Gastautor / 16.08.2022 / 06:00 / Foto: Pixabay / 88 / Seite ausdrucken

Zellgift Paxlovid bei Schnupfen?

Von Andreas Zimmermann.

Gegenwärtig wird viel über das Medikament Paxlovid zur Behandlung von Corona-Erkrankungen gesprochen. Was ist das für ein Mittel, was bewirkt es, sollte man es einnehmen?

SARS-CoV-2 hatte als Virus nie die Gefährlichkeit von Influenza Stamm A H1N1pdm09/ Stamm B Yamagata, die 2017/18 endemisch waren und es auf eine Infection Fatality Rate von drei Promille brachten. Die heutigen endemischen Varianten sind so gefährlich wie das Rhinovirus, der gemeine Schnupfenerreger.

Doch wie Kollegen berichten, sollen Anreize geschaffen werden, um die Verschreibung und Einnahme des gegen SARS-CoV-2 gerichteten Medikaments Paxlovid zu verstärken, das Mittel soll unter die Leute kommen.

Was ist das für ein Mittel, was bewirkt es, sollte man es einnehmen?

Paxlovid ist eine Fixdosiskombination aus den Verbindungen Nirmatrelvir (150 mg) und Ritonavir (100 mg), einem Virostatikum und einem Enzyminhibitor. Nirmatrelvir ist ein Proteaseinhibitor und hemmt in vitro das Enzym 3-Chymotrypsin-like Protease (3CLpro), ein virales Protein von SARS-CoV-2, das für die Verarbeitung (posttranslationale Modifikation) von SARS-CoV-2-Virusproteinen zu deren Reifung wichtig ist. Ritonavir ist ein Hemmstoff des Enzyms Cytochrom P450 CYP3A4, das Proteinaseinhibitoren wie Nirmatrelvir in der Leber abbaut. Durch die Kombination der beiden Wirkstoffe wird die Wirksamkeit von Nirmatrelvir stark verlängert. Der Preis dafür sind vielfältige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die ebenfalls von CYP3A4 abgebaut werden und deren Serumspiegel unter Ritonavir ansteigt, was zu Vergiftungen führen kann, wenn deren Dosis nicht angepasst wird. Das Pharmakon ist in der EU bedingt zugelassen, in den USA hat es eine Notfallzulassung.

Keine Datengrundlage für die Zulassung

Eine Datengrundlage für die Zulassung fehlt, wenn man genau hinschaut. Es gibt bislang nur eine prospektive, randomisierte Doppelblindstudie, die in dieser zulassungsrelevanten Publikation beschrieben wird. Die Kliniker randomisierten von gut 2.200 frisch mit SARS-CoV-2 infizierten, symptomatischen, aber nicht hospitalisierten Patienten in schlechtem Grundgesundheitszustand (mit hohem Hospitalisierungsrisiko) eine Hälfte auf eine Gruppe, die Paxlovid in der Dosierung 300 mg Nirmatrelvir plus 100 mg Ritonavir erhielt, die andere Hälfte auf eine Placebogruppe. Dabei wurde eine Risikoreduktion bei der Einnahme von Paxlovid festgestellt: Es ergab sich eine leichte Risikoreduktion in der Paxlovidgruppe (3 von 389 Patienten in deren Gruppe wurden hospitalisiert, in der Placebogruppe wurden 20 von 385 Patienten hospitalisiert, 7 starben).

Die Studie hat einige Schwächen, auf die Chen und Wei hingewiesen haben: Keine Analyse anderer Kovariablen, die das Outcome verändern könnten und Ausschluss aller Patienten mit künstlicher Immunisierung gegen SARS-CoV-2 (sog. „Impfung“) oder bekannter COVID-Vorerkrankung. Desweiteren dürfte das Kriterium „Hospitalisierung wegen SARS-CoV-2“ weich sein, ein Kriterium „Hospitalisierung aus irgendeinem Grund“ wäre sinnvoller gewesen. Die entscheidende Schwäche, die Chen und Wie übersehen haben oder nicht berichten wollten, ist aber die Tatsache, dass für Patienten, bei denen zu Beginn der Studie bereits Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachgewiesen werden konnte, kein Effekt der Behandlung nachweisbar ist (Abbildung 2c).

Der ganze in der Studie gemessene Effekt wird nur in absolut SARS-CoV-2 naiven Patienten erzielt, die es in der Wirklichkeit kaum noch gibt. Wer „geimpft” ist oder schon mal mit dem Virus Kontakt hatte (auch in relativ alten und sehr kranken Patientengruppe, die in der Studie untersucht wurden, dürften die meisten Verläufe asymptomatisch sein, was erklärt, warum seropositive Patienten in die Studie aufgenommen wurden) und Antikörper dagegen hat, profitiert nicht von der Therapie. Da aber in OECD-Ländern die Kombination aus Durchimpfung und natürlicher Durchseuchung in dieser Altersgruppe bei nahezu 100 Prozent liegt, sind die Ergebnisse der Studie für eine Zulassung unbrauchbar.

Die Toxizität ist noch nicht gut untersucht

Denn die Studie legt nahe, dass Paxlovid selbst bei den hier untersuchten ziemlich kranken Patienten, die bereits Antikörper gegen das Virus aufweisen, keine Wirkung hat. Sie beweist dies nicht, da sie dafür nicht angelegt war (mangelhafte Wirkung zu beweisen, ist schwierig), doch weisen die Daten zu den seropositiven Patienten stark darauf hin. Eine Zulassung hätte daher nicht erteilt werden dürfen, vor allem nicht in einer Dosierung, die nur halb so hoch ist wie in der Zulassungsstudie. Diese Praxis legt nahe, dass FDA und EMA Daten zur Toxizität vorliegen, die in der Publikation nicht berichtet wurden und sie dazu bewegt haben, die Dosis zu halbieren. Doch wenn schon eine Dosis von zweimal täglich 300 mg über fünf Tage bei bereits immunen Patienten keine Wirkung zeigt, wie soll dann die halbe Dosis wirken?

Retrospektive Studien wie eine soeben veröffentlichte zur angeblichen Wirksamkeit sind unbrauchbar und bieten nur ein sehr schlechtes Evidenzniveau.

Die Toxizität von Paxlovid ist noch nicht gut untersucht, doch interagiert Ritonavir stark mit anderen Pharmaka, die diese kranken Patienten oftmals erhalten. Daher kann eine Gabe ohne Berücksichtigung dieser Wechselwirkungen riskant sein. Schon dieses Risiko, das in der Praxis häufig auftritt, weil die Verschreibungen durch unterschiedliche Ärzte vorgenommen werden, kann angesichts der Wirkungslosigkeit des Pharmakons nicht in Kauf genommen werden. Außerdem dürfte Nirmatrelvir wie alle Proteinkinaseinhibitoren bei chronischer Gabe zelltoxisch wirken, doch spielt dies bei einer Behandlungsdauer von fünf Tagen keine große Rolle. Immerhin ergab die Studie, dass Paxlovid zu vorübergehendem Geschmacksverlust, Übelkeit und Durchfall führt wie andere zytotoxische Medikamente auch. Wäre das Medikament wirksam, würde man diese Wirkungen bei kurzer Einnahme jedoch in Kauf nehmen.

Warum?

Es ist insgesamt absurd, dass eine Klasse von Pharmaka, die für die Therapie tödlicher Virusinfektionen wie Hepatitis C oder für die Krebstherapie eingesetzt werden, nun zur Therapie eines Schnupfenvirus zugelassen werden. Schon die Studie selbst hätte niemals genehmigt werden dürfen, weil die therapeutischen Mittel dem pathophysiologischen Anlass nicht angemessen sind.

Warum wird ein Pharmakon, das seinen therapeutischen Zweck mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt und zumindest pharmakokinetisch (hinsichtlich der Wechselwirkungen) problematisch ist, zugelassen? Weil es für die Aufrechterhaltung des Narrativs, COVID sei gefährlich und man benötige dagegen starke, oral wirksame Medikamente, benötigt wird.

So gefährlich, dass man Zellgift für ein Schnupfenvirus einsetzen muss.

Cui bono? Dem Hersteller sicherlich, doch der gesamtgesellschaftliche Sinn wird sich erst später erschließen und vor allem anhand von bislang unbekannten Quellen beweisen lassen.

Foto: Pixabay

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lutzgerke / 16.08.2022

“Die Zahl der Krankschreibungen aufgrund einer Corona-Infektion hat im Südwesten laut einer Analyse der Krankenkasse Barmer zuletzt deutlich zugenommen. ” Artikel über den “steilen” Anstieg bei Krankschreibungen wegen einer “Corona-Infektion” übefluten z.Z. die Jubelpresse. Darum geht es nicht und ging es nie, weil die WHO keine Corona-Pandemie ausgerufen hat, sondern eine Covid-19-Pandemie und das ist eine Krankheit mit bestimmten Symptomen. Die Artikel entbehren auch den Hinweis, wie viele von den Kranken geimpft worden sind? Erst sammelt man mit Heimtücke und wider alle Verfassungen Daten, tampelt auf den Gesetze herum und bricht die ärztliche Schweigepflicht, und dann sind bei so wichtigen Erfassungen wie der Krankschreibung keine Daten dazu vorhanden? Die Geschichte ist eine typisch verwaschene Jubelpressegeschichte, denn wie gesagt: A. es geht nicht um x-beliebiges wie eine Corona-Infektion, sondern um Covid-19, B. die aussagekräftigen Daten zum Impfstatus fehlen, und C. ist der Ungeimpften-Pool viel zu klein für solche großen Sterbe-Infektions-und Krankschreibungsfälle. Wir müssen mittlerweile aufpassen, daß wir nicht selber in die Verblödungsspirale reingeraten. Denn blöde Anfragen, Antworten, Ansagen sind das täglich Brot geworden. Dicke, alte Frauen, die in den Bahnen herumlauern und Fahrgäste anpinkeln bei schief sitzender Maske, das ist die Regel. Hat die einen Ausweis, ist die Medizinerin, ist die von der Polizei? Die übertritt kackfrech Gesetze!  

lutzgerke / 16.08.2022

Es gibt gar keine Rechtfertigung für neue Experimentiergifte. Auch dieser Artikel spricht von Corona-Erkrankung, dabe ging es nie um eine Corona-Erkrankung! Die WHO hat eine covid-19 pandemic ausgerufen. “Laut Lungen-Experte Voshaar ist Covid-19 „eine Erkrankung, die wir definiert haben als gefährliche Lungenentzündung mit Gefäßbeteiligung“.” Die Dummstellerei des Journalismus wird auch hier offenbar, wenn man einerseits einen Experten befragt, dann aber so tut, als gehe es um private Ansichten: “Seit Omikron gebe es das praktisch nicht mehr. In einem schlussfolgert Voshaar: Die Pandemie sei „vorbei“.” Es geht einzig und alleine um die Krankheit Covid-19 und der Experte sagt: “Reine Covid-Patienten sehe man schon seit MONATEN nicht mehr in den Kliniken, so Voshaar im Welt-Interview. Er kenne „keinen befreundeten oder bekannten Arzt in irgendeinem Krankenhaus von München bis Flensburg, der auf Nachfrage sagt, dass auf seiner Station ein Covid-19-Patient liegt“. Die Corona-Pandemie als große Bedrohung mit schweren Krankheitsbildern und Todesfällen liege „hinter uns“.” Scheinbar ist auch die Welt mit Jubeljournalisten besetzt, denn wenn man dem Leiter der Klinik schon nicht glaubt, wäre es wohl angeraten, die befreundeten Kliniken mit dem Artikel aufzusuchen und nachzufragen. Wir haben es bei den Jubeljournalisten zusätzlich mit Bremsern zu tun. Es geht nicht um “Infos”, es geht darum, bestimmte Tatsachen unter die Leute zu bringen und dafür muß das fett gewordene Gesäß in Bewegung gesetzt werden. Zur Not dann eben mit juristischer Hilfe. Zitate: Welt, 31.7.2022  

Sam Lowry / 16.08.2022

Seit Jahren reicht mein Geld (Frührentner) eigentlich nicht mehr, um zu überleben. Doch bis heute habe ich es geschafft, meinen Kopf immer wieder aus der Schlinge zu ziehen. Gestern Carrera-Zeug auf Ebay-Kleinanzeigen geschenkt bekommen, weil ich schnell war, heute 50 Euronen draus gemacht. Dafür versorge ich meine Ex, nach der Arbeit, noch zusätzlich mit Essen und Käffchen, weil sie auch chronisch pleite ist. Trotz Arbeit. Was das bedeuten soll? Ich habe grad und bald ganz andere Probleme als diesen ganzen Corona-Schwachsinn. Sollen sie doch 1, 2, 3, meins…. äh, G machen. Ich kann mir eh keine Latte für 4 Euronen fuffzig mehr leisten. Muss bei REWE warmes Bier kaufen. Warm beer makes me puke… (Blue Velvet)... alles andere auch!

Michael Lorenz / 16.08.2022

Im Sinne von “Wenn du sie kritisierst, mache es am besten so, dass sie lachen müssen” empfehle ich, den Begriff ‘Maske’ durch einen neulich gefundenen zu ersetzen, der den eigentlichen Sinn viel besser ausdrückt: “Reichsfiltertüte” :-)

M.-A. Schneider / 16.08.2022

Um Gesundheit ist es der Politik - besonders der in den letzten ca. 10 Jahren - noch nie gegangen, Skandale, in die die Pharmaindustrie verwickelt war, gab es genug. Der jetzige jedoch könnte sich, wenn denn die Wahrheit doch noch ans Licht kommt, zu einem der größten entwickeln. Völlig resistent , stur und geradezu dreist werden von unseren Politgrößen, allen voran, unser “hochgeschätzter”, einseitig auf die Gentherapie (auch “Impfung” genannt),  die Interessen der Pharmaindustrie und die Verträge mit ihr fokussierter Gesundheitsminister,  die enormen Impfschäden und Todesfälle ignoriert, verschleiert, verfälscht und beschönigt, kräftig unterstützt von den sogen. “Leitmedien”, die selber von einem Skandal in den nächsten taumeln(vgl. aktuell den Fall Schlesinger).  Es wundert nicht, und das ist wirklich dreist, dass er jetzt, nachdem er nun schon androht, uns den Herbst und Winter nicht nur frierend und ohne Strom sondern auch mit möglichst ganz viel Abstand zu anderen Menschen und natürlich mit Maske, mit einem toxischen,  auch nur bedingt zugelassenen Medikament aufwartet, natürlich von Pfizer und natürlich unbedingt im Sinne der Genesung der Menschen. Sollte es also mit der Impfung nicht mehr so recht klappen, weil die Menschen inzwischen doch ins Grübeln kommen, hat unser verantwortungsvoller Lauterbach immer noch Paxlovid gegen Schnupfenviren. Das ist doch was!

J. Dannenberg / 16.08.2022

Ich bin mir ziemlich sicher, dass K. Lauterbach Paxlovid nicht eingenommen hat. Hat zwar dafür geworben, aber eingenommen nicht. So dumm ist er nun wieder nicht.

Moritz Ramtal / 16.08.2022

Da die Geimpften eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit für eine Immunität haben ist das nun mal die größte und einträglichste Zielgruppe. Da obige auch gleichzeitig viel leichtgläubiger sind eine perfekte Geldscheffelsymbiose.

Brigitte Miller / 16.08.2022

Pfizer Chef Albert Bourla “Ich möchte euch wissen lassen, dass ich positiv auf Covid 19 getestet wurde. Ich bin dankbar, vier Dosen des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs erhalten zu haben, und es geht mir gut, mit sehr milden Symptomen. Ich halte mich in Isolation auf und habe begonnen, Paxlovid einzunehmen. (@albertbourla, 15.8.2022) Übersetzung dushan wegener Auch interessant: Interview in Harvard 2020: Frage: “was dürfen wir von eine effektiven Impfung erwarten?” Lauterbach : ” mRNA mag wirken, aber es ist nicht sehr wahrscheinlich, am Menschen haben sie noch nie funktioniert und kamen nie in breiten Einsatz. Ich bin sehr gespannt zu sehen, wie die Stoffe als Impfung etabliert werden, denn wir haben nie gesehen, dass sie wirken, bei keiner Krankheit.” zu finden hier “Voices in Leadership During Crises: Karl Lauterbach” youtube

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