Das ist pures Wunschdenken und entbehrt jeder Grundlage.
Was werden Putin Trolle bis zum Abend aus Ihrem Thesenpapier hier gemacht haben, Herr Sarrazin? Wir haben ja in Staat und Gesellschaft, im ganzen Westen, sehr viel mehr Baustellen, institutionell wie personell. Die Aufarbeitung Merkels findet gar nicht statt. Die Kulturmarxisten denken gar nicht an einen Rückzug aus ihren Positionen in den Institutionen. Und zur Wiedergutmachung der staatlichen Coronapolitik-Verbrechen wäre ja vorher deren Eingestehen notwendig, von Europa über Nordamerika bis Australien, was das Personal und BigPharm nicht zulassen. Die Gesellschaft wurde gespalten - Gauck hat auchSie persönlich in Dunkeldeutschland verortet ... Es bestehen also überhaupt keine Voraussetzungen dafür, dass der Westen zu Freiheit und Wohlstand in Srärke zurück findet. Und gerade die Spaltung der Gesellschaft ist die künstlich eingebaute “Furin-Schnittstelle”, durch die Putins Trolle die Unzufriedenen unterwandern und zu seinen Minions umprogrammieren, siehe AFD. Es braucht der Westen zunächst einmal ein ganz anderes politisch-gesellschaftliches Reinigungsfeuer! Putins Politik hat keine keine Renaissance des einstigen Westens ausgelöst - eher haben seine Trolle bereits den Achgut-Kommentarbereich übernommen ;( )))) Denn alles, was mit Putin irgendwie in Berührung kommt, ist dem Tode geweiht.
In Wuhan kooperierten die Chinesen mit Fauci & Konsorten aus den USA sowie mit einer französischen Firma bei ihrer gefährlichen Biowaffenforschung. Und das ist nur ein in der aktuellen Weltlage besonders herausstechendes Beispiel für die Verstrickungen der offiziellen Kontrahenten, deren es ähnlich auch im Fall Rußland zu viele gibt, als daß sich die von Herrn Sarrazin hier (und von vielen anderen allerorts) getroffene Beurteilung der Lage halten ließe. Ich hatte beim Ukrainekrieg von Anfang an den Eindruck, daß er gewissen Interessen im Westen mehr dient als denen Rußlands. Auch denen “des Westens” insgesamt dient er nicht (denn dazu dürften ja auch wir hier zählen, z.B.). Wie bei Corona so profitieren wieder mal manche ganz gewaltig vom allgemeinen Elend. Welches (m.E.) in beiden Fällen keine Naturkatastrophe war, sondern gezielt herbeigeführt wurde, im Zusammenspiel scheinbar feindlicher Spieler. Verschwörungstheorie? Realpolitik! Und wir müssen endlich Wege finden, die Krisenplaner und -Profiteure zu stoppen. Sie agieren ja nicht im Geheimen. Gerade erst haben sie auf dem diesjährigen “World Government Summit” in Dubai den baldigen Übergang zu einem ganz neuartigen, digitalen Finanzsystem verkündet, wobei jede einzelne Transaktion zentral registriert würde. Womit angeblich so vieles besser würde. Fragt sich nur, für wen. Für mich wohl kaum.
Hochmut kommt vor dem Fall!
Der Westen mag immer noch viel besser sein als der Osten. Das gefühlte uneingeschränkte Lob bzgl. des demokratischen Westens kann ich nicht teilen. Zuletzt gab es doch massive totalitäre Tendenzen. Politisch unwillkommene Meinungen und deren reichweitenstarke Vertreter werden fleißig gecancelt. Politik und MSM zu oft Hand in Hand gegen die Kritiker. Massive Bemühungen, Machtbefugnisse nach oben zu zentrieren (z.b. vom Nationalstaat zur EU oder gar auf gänzlich undemokratische Ebenen wie WHO). Westliche Politiker und Oligarchen fühlen sich oft nicht mehr an das Recht gebunden und machen, was sie wollen. Gerichte setzen dem Treiben viel zu selten harte Grenzen. Keine Zeit, um sich moralisch gut zu fühlen.
Was sollten wissenschaftliche Eliten in Deutschland? Wann gab es hier eine wissenschaftliche Debatte? Haben Sie die letzten 2 Jahre geschlafen?
es könnte auch ganz ander kommen…denn ohne die “verachteten” Abatz-und Rohtoffmaerkte” könnte “der freie Westen” sehr schnell bankrott gehen,zumal,wenn der Dollar wankt. Und die “selektive” Herrschaft de “Rechts” im Weten ist weltweit bekannt
“Die 660 Mrd. Dollar an Guthaben der russischen Zentralbank, die im Westen eingefroren sind, ...”, da hatte es Hitler-Deutschland noch besser gehabt, denn Deutschland bekam während des 2. Weltkrieges noch regelmäßig Kredite von den schweizer Banken. Ohne diese wäre der Krieg gute zwei Jahre früher zu Ende gewesen.
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