Orit Arfa, Gastautorin / 28.04.2021 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 117 / Seite ausdrucken

Zeit für die Deutschen, das Undenkbare zu tun

Mein allererster Beitrag für Achgut.com ist fünf Jahre her, als der Terror plötzlich Deutschland heimsuchte. Es war ein Liebesbrief an Deutschland, in dem ich die Deutschen als Enkelin von Holocaust-Überlebenden wissen ließ, dass Deutschland den Holocaust nicht wiedergutmachen kann, indem es wahllos Migranten und Flüchtlinge aus antisemitischen Ländern aufnimmt. Ich flehte die Deutschen an, alles zu tun, damit ich mich als Jüdin hier sicher und frei fühlen und dieses wunderbare Land genießen kann, nachdem mir das Leben mit dem Terror in Israel so viel Herzschmerz verursacht hatte.
 
Im Laufe der Jahre habe ich Seite an Seite mit ähnlich denkenden Deutschen in dieser Frage gekämpft. Ich wünschte, ich könnte wieder mit ihnen kämpfen, im Streben nach bürgerlichen Freiheiten und der Erhaltung der deutschen Demokratie, die jetzt unter den unethischen, irrationalen Coronavirus-Regeln zerfällt.
 
Aber ich bin beschäftigt.
 
Seit ich vor fast zwei Jahren alleinerziehende Mutter geworden bin, kämpfe ich auf jeden Fall: meine Tochter zum Wickeln und Anziehen zu bringen; den Kinderwagen zur Kita und zurück zu schieben, auch wenn mein Rücken schmerzt; meine Karriere am Leben zu erhalten, wenn ich als Journalistin nur noch über Corona schreiben kann, wobei Schreiben ohnehin schwierig ist, da die Kita unter eingeschränkten Öffnungszeiten arbeitet und meine Süße bei jedem Schnupfen einen negativen Corona-Test braucht.
 
Ich frage mich, ob ich mehr an der Front gewesen wäre, wenn ich nicht ein Kleinkind in meiner Obhut gehabt hätte. Dann frage ich mich: An welcher Front würde ich kämpfen? Auch in meiner Heimatstadt Los Angeles, wo meine Eltern leben, geht es drunter und drüber. Die Stadt ist zwar offener als Deutschland, aber die jüngsten Ereignisse haben Kriminalität und Obdachlosigkeit in die Höhe katapultiert. Israels Abriegelungen waren noch härter als die in Deutschland, aber wenigstens hat der jüdische Staat einen Ausweg gefunden, obwohl die Methode der indirekt erzwungenen Massenimpfungen ethisch fragwürdig bleibt.

Ich kann keinen Liebesbrief mehr an Deutschland schreiben

Ich fühle mich also in der gleichen Position wie vor fünf Jahren, aber ich kann keinen Liebesbrief mehr an Deutschland schreiben. Zu viel Liebe und Respekt sind verloren gegangen. Ich kann auch nicht sagen, dass ich Deutschland hasse, vor allem, weil ich einfach nicht gerne hasse. Aber ich fange an, einfach nur noch Apathie zu empfinden. Deutschland ist einfach ein anderer Ort – buchstäblich. Weil alles geschlossen ist – vor allem all das, was ich geliebt habe: die Kulturszene, die Cafés und Biergärten, und neuerdings auch die Angebote für Kinder –, unterscheidet dieses Land wirklich nichts mehr von anderen Ländern.
 
Nicht nur, dass ich als Mutter zu beschäftigt bin, um gegen die Regeln aufzubegehren, ich gebe zu, dass ich ein bisschen besiegt bin. Der deutsche Staat hat mich ausgekauft. Er hat mir eine Kita zur Verfügung gestellt, kostenlos, in Berlin. Ehrlich gesagt, das ist das Einzige, was mir wirklich wichtig ist, was offen bleiben muss. Die Kita ist meine ... Freiheit. Nehmen Sie sie weg, und vielleicht finden Sie mich, wie ich aus Protest eine Kita auf dem Rasen vor dem Bundestag aufmache. Oder nach Israel ziehe.
 
Aber auch wenn ich als alleinerziehende Mutter ein Recht auf Notbetreuungen habe, fühle ich mit den "unberechtigten" Eltern, die Wege finden müssen, ihre Kleinkinder den ganzen Tag zu unterhalten. Ich fühle mit den Kindern, die auf eine normale Kindheit verzichten müssen. Und ich fühle mit all denen, die viel mehr verloren haben als ich: ihre Lebensgrundlage, ihr Privatleben, ihr soziales Leben, ihre Vernunft.
 
Also wende ich mich wieder an die Deutschen, damit sie für mich, wenn nicht mit mir, kämpfen, um einen weiteren Nagel im Sarg der deutschen Demokratie zu verhindern. Ich verabscheue hinkende und übertriebene Holocaust-Vergleiche von links und rechts gleichermaßen; die systematische Ermordung von sechs Millionen Juden kann niemals mit der Umsetzung von Corona-Regeln verglichen werden. Aber wenn ich mir die Infektionsgesetze mit ihrer Juristensprache ansehe, kommen mir die unsinnigen Nürnberger Gesetze in den Sinn, die den Grad der Verseuchung mit diesem anderen lästigen "Virus" definierten: den Juden.

Ist Kultur nicht essenziell für die Seele?

Wer entscheidet, was "wesentlich" und damit von bestimmten Vorschriften ausgenommen ist? Sind Kleidung und Schuhe nicht genauso wichtig wie Lebensmittel? Ist Kultur nicht essenziell für die Seele? Urlaub? Spaß? Bei den Corona-Regeln kann es nicht mehr nur darum gehen, "Oma und Opa" zu retten, weil die Senioren die ersten sind, die geimpft werden. Außerdem werden die Infektionszahlen natürlich steigen, wenn fast jeder einen Corona-Test machen muss, wenn er nur einkaufen will.
 
Deshalb fordere ich die Deutschen auf, das Undenkbare zu tun: Seien Sie ungehorsam. Folgen Sie einfach nicht diesen willkürlichen, ungerechten Gesetzen, die das Leben der Menschen zerreißen, anstatt es zu retten. Folgen Sie dem Beispiel der Israelis während des dritten Lockdowns. Läden wurden einfach geöffnet. Die Menschen brachen die Ausgangssperren. Sogar die Stadt Tel Aviv stellte Stühle für Bars und Restaurants zur Verfügung, um Kunden draußen bedienen zu können, wenn Take-Out erlaubt war.
 
Idealerweise sollte dieser zivile Ungehorsam massenhaft organisiert und ausgeführt werden, damit sich die Menschen unterstützt fühlen und eine Durchsetzung der unsinnigen Vorschriften unmöglich wird. Wie in Israel wird das Gerichtssystem höchstwahrscheinlich nicht in der Lage sein, die Menge der Einsprüche gegen die Bußgelder zu bewältigen. Von den israelischen Geschäftsinhabern, die ich befragt habe, haben nur sehr wenige die Strafen gezahlt oder beabsichtigen, sie zu zahlen. Wie kann es der Staat wagen, Geld zu nehmen, das er Unternehmern verbietet, zu verdienen?

Es gibt Hoffnungsschimmer in Deutschland. Proteste von nie dagewesenem Ausmaß wurden organisiert – und zu unrecht verboten. Deutsche Schauspieler schlossen sich, entgegen dem Hollywood-Trend, zusammen, um sich tapfer über die Corona-Regeln lustig zu machen, auch wenn einige nach Kritik einen Rückzieher machten. Auch in den 1930er Jahren gab es Hoffnung; politische und gesellschaftliche Gruppierungen leisteten tatsächlich Widerstand gegen Hitler, auch wenn sie letztlich niedergeschlagen wurden. Aber diesen trotzigen, freiheitsliebenden Geist gibt es in Deutschland durchaus. 
 
Deutschland scheint immer auf der Suche nach Wegen zu sein, die Sünden der Vergangenheit zu korrigieren. Im Jahr 2015 hat es den falschen Weg gewählt. Aber die Coronakrise ist eine weitere Chance für eine Art von Korrektur, nicht für die eigentliche Sünde des versuchten Völkermords, sondern für die berüchtigte Mentalität des Gehorsams, der Ordnung und der Regeln, die diesen möglich gemacht haben. 

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Frank Reichelt / 28.04.2021

Deutschland ist für mich mehr als “nur ein Ort”. Dies hängt nicht unwesentlich damit zusammen, dass ich die Geschichte meiner Familie bis ins 14 Jhd. nachvollziehen kann und daher zumindest im Ungefähren weiß, dass meine Altvorderen in kleinen wie größeren Dingen ihre Spuren hinterließen, litten und stritten, schufen und bauten, lebten und starben. Im Ergebnis für ein Fleckchen Erde, das ich heute meine Heimat nennen darf, für diese Schicksalsgemeinschaft, mein liebes Volk (über welches ich immer wieder den Kopf schütteln kann), für all das Gute, Wahre, Schöne, was hervorgebracht wurde, aber selbstredend auch die Wirrungen und das Leid. Nach vielen, vielen Jahren im Ausland weiß ich: Ich habe keine andere Heimat; keine andere Sprache, die ich verstehe; keinen anderen Schlag Menschen, den ich schon durch Gesten, Blicke oder Tonalität einzuschätzen weiß; keine andere Kunst und Kultur, die mir derart ein Fenster öffnet, dass ich sagen kann: “ich verstehe”. Und ich weiß, dass Deutschland so viel mehr und so viel größer ist als das, was eine Regierung für sich zu beanspruchen und vereinnahmen versucht. Deutschland ist nicht sein wie auch immer genannter politischer Rahmen (dieser Tage halt “Bundesrepublik” unter einer Frau Merkel nebst Entourage) und nicht nur ein beliebiger Ort auf diesem Planeten, sondern so viel mehr.

Friedrich Richter / 28.04.2021

@Harald Hotz: Es ist immer problematisch, wenn man die Situation in Deutschland mit derjenigen in anderen Ländern vergleichen will und dafür die Medien heranzieht (ich weiss nicht, ob Sie so verfahren). Ich kann aber für die Region in Frankreich sprechen, in der ich lebe. Hier verharrt niemand im Coronabunker, sondern es sind allerorten Auflösungserscheinungen spürbar. Es ist wahrscheinlich eine Frage der Mentalität, ob man sich seiner Verbitterung hingibt oder elegant über offensichtlich widersinnige Regelungen hinweggeht. Auch der offizielle Kurs geht ja in Frankreich, nicht wie in Deutschland, in Richtung Öffnung. Man weiss hier, dass es besser ist, wenn die Regierung schneller öffnet als es der Souverän sonst täte.

Andreas Mertens / 28.04.2021

Mit Verlaub und allem gebotenem Respekt gnä’  Frau, aber für den Michel ist es undenkbar das Undenkbare zu tun, Weil eben nicht sein kann was nicht sein darf. Das betrifft auch .. oder insbesondere .. das Denken. Denken gibt es nur auf Rezept bzw. Bezugschein. Vorzugsweise in homöopathischen Dosen, nach eingehender Überprüfung der amtlichen Denkerlaubnis. Selberdenker ohne amtliche Denkerlaubnis sind subversive Elemente welche überwacht gehören .. oder gleich weggeschlossen. Zum Thema Ungehorsam. Ungehorsam gehört zu den Unwörtern. Damit ist es doppelplusungut! Schließlich leitet sich Gehorsam (ähnlich wie Gehorchen) von Gehör, horchen, hinhören ab und kann von einer rein äußerlichen Handlung (Mitläufer)  bis zu einer inneren Haltung (GEZ-Journalist) reichen. Und Haltung ist das neue Wort des Jahres. Es gilt Haltung zu bewahren. Haltung um jeden Preis. Haltung, das ist der neue Endsieg. Dafür ist jedes Opfer recht. Und wer keine Haltung zeigt (oder .. Gott bewahre .. die falsche) der baumelt öffentlich. Kurzer Prozess. Kläger, Richter, Henker, alles unter einem Social-Media-Dach. Da wird mit Stumpf und Stiel correctiv(iert) was nicht ins Haltungsbild passt.  Gnä’ Frau ... Dank für ihre herzlichen Worte, aber Selbige waren vertane Lebenszeit.

Johannes Schuster / 28.04.2021

@HaJo Wolf: In Deutschland braucht man die Täter nicht erkiesen, sie wählen sich durch Eifer selber. Und Milgram ist eine Zahl wie die Re-Zahl: Sie gilt in gewissem Maß als Grundkonstante von Gehorsam. Damit muß ich leben, und das macht…. depressiv, denn ich kann in einem Bereich von unter 0,1 mit einer Interaktion rechnen, die ohne Straflogik auskommt. Das ist aber ein Wunschwert, denn hinter der Milgram - Zahl kommt ein logarithmisch gefadeter Bereich, d.h. ich habe effektiv unter einem Promille Leute, die nicht pathologisch und sadistisch sind und nicht einmal auf mich habe ich die Gewähr in welchem Maß ich duldsam werde durch Phlegmatismus und Resignation. Warum gab es in keinem KZ einen nennenswerten Aufstand ? Man gewöhnt sich an Psychopathen um zu überleben, und das ist das Gift des Teufels, sich an etwas zu gewöhnen, was man glaubt, nie und nimmer aushalten zu können. Ich mache mir keine Illusionen, weder über meine Umwelt, noch über meine Versagensanfälligkeit in Überlastungssituationen, von denen ich im Leben schon ein paar hatte, und auch über eine Grenze kam, von der ich dachte, daß man nach ihr totsicher zum Selbstmord schreitet, was man erstaunlicherweise und selbstverständlich nicht tut. Die Imagination und die Wirklichkeit sind zwei Anforderungen, die sich ähneln mögen in der Vorstellung, die Praxis ist etwas anderes. Deshalb laufen wir auch hinter den Ereignissen her und nicht vor ihnen.

Albert Schultheis / 28.04.2021

Ganz ehrlich, liebe Frau Arfa, ich bin erstaunt, dass sie 5 Jahre nach 2015 noch immer in Deutschland leben. Selbst als Urdeutscher, meine Eltern waren Kleinbauern mit 7 Kindern, der Scholle verwachsen, die sie mit ihren Händen urbar gemacht haben, habe ich das Land verlassen. Es waren die engsten Freunde, ehem. Kommilitonen, und Zeitgenossen, die mich am Ende dazu veranlasst haben, weil selbst sie mich in die Schmuddelecke schoben, obwohl wir uns seit Jahrzehnten kannten. Für mich ist einfach zu viel passiert vom immer wieder Gleichen, zwei Weltkriege, die Hetze und Propaganda in der Weimarer Republik, dem NSDAP-Staat, dem SED-Staat - und jetzt dem Merkelstaat. Zu viele Opfer und Leidtragende in meiner Familie. Es ist genug. Ich will nicht mehr unter Deutschen leben. Zu gefährlich, zu viel Dünkel, zu wenig Charakter.

E. Denecke / 28.04.2021

Es fällt mir nicht zum ersten Mal auf: Nicht wenige Kommentatoren haben die Diagnose für alle Übelstände schon parat, bevor sie sich mit dem jeweiligen noch beschäftigen müssen: es sind eben die Deutschen, quatsch: DER Deutsche in seinem verwerflichen Charakter. Es ist eine Diagnose, die quer durch verfeindete Quartiere Zuspruch findet. Da muß sie doch stimmen, oder ? Hat sie doch überdies den unbestreitbaren Vorteil, daß man die gegensätzlichsten Konsequenzen daraus folgern kann. Lassen wir es deshalb dabei. Vermeiden vergleichende Blicke über den Zaun. Das verunsichert nur.  Sehr geehrte Frau Arfa, ich wohne seit 50 Jahren in Berlin. Heute würde ich sie die Stadt Nirgendwo im Irgendwo nennen. Nur die Steine erinnern noch an etwas anderes.

Frances Johnson / 28.04.2021

@ Richard Loewe: Ist das NYC? In NYC sind letztes Jahr viele orthodoxe Juden daran erkrankt, also es gibt sie schon. Wegreden sollte man das nicht. Und man sollte Orit (und bitte mir) nicht dauernd Angst mit der bereits durchgeführten Impfung einflößen. Es sollte eine persönliche Entscheidung und Risikoeinschätzung bleiben. Bislang haben Impfungen eher Gutes bewirkt, wenn ich an Polio oder DTP oder die Pocken denke. Und wenn es eine Impfung gegen Borreliose gäbe oder eine funktionierende gegen AIDS, wäre das nicht schlecht. Mit Contergan, das hier öfter ins Feld geführt wird, hat das nichts zu tun, denn das war ein Schlafmittel, also eine potentiell neurotoxische Substanz. Ich hatte die Masern (und Keuchhusten). Mutter war daheim. Sie musste mir die Hände einwickeln, so scheußlich juckte es. An die Umschläge bei hohem Fieber bei Keuchhusten und an den erbärmlichen Husten erinnere ich mich gut. Aber Sie sagen, dieses hier gäbe es nicht. Ich versichere Ihnen, dass ich einen Amerikaner kenne, der damit drei Wochen im KH lag, einen ansonsten fitten Mann ohne Vorerkrankungen. Das war aber letztes Jahr. Dass nicht viele daran sterben und in erster Linie Kandidaten für Ableben, ist dagegen richtig. Man kann die Impfung sehen, wie man will, sollte aber andere, darunter Orit, nicht ins Bockshorn jagen.

Sabine Schönfelder / 28.04.2021

Judith@Panther, Ihren ´pfundigenˋ Text können Sie direkt für Ihr nächstes Buch verwerten. Titel: „Antisemitische Bestrebungen einer deutschen Abrißbirne“. Und ja, das sehe ich wie Sie. Frau Arfa mißt mit zweierlei Maß. Mit Pfizer und Zwangsimpfung startete Bibi ein Menschenexperiment ungewissen Ausgangs, undemokratisch und „alternativlos“ merkelianisch. Kein Aufstand in Israel zu verzeichnen. Nur verzückte Berichte vom Kollegen Noll über die israelische Solidarität. Man kann auch gemeinsam untergehen. ......und Brutpflege kostet Nerven und Energie. Ich erinnere mich, dank Ihrer journalistischen Mitteilsamkeit werte Autorin, daß Sie engagiert auf diesen Umstand zuarbeiteten, notfalls auch ohne Mann. Wenn Sie es geschickt anstellen, zieht Ihr Töchterchen noch vor dem 40sten Lebensjahr aus. Parole: Durchhalten.

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