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zu den KOmmentaren im Netz bei welt online moechte ich nur teilweise dankend bemerken, dass wir drei schon von Anfang an gegenüber dem Flüchtlingschaos von Frau Merkel und Herrn Altmaier und den Lobeshyhmnen der Kirchen und Partei und Medienspitzen demgegenüber waren, siehe meine essays dazu bei Perlentaucher.de und bei www.starke -meinungen .de Auch hätten wir drei uns das zu denken und zu schreiben gewagt, wenn wir noch im AMt wären, doch es stimmt schon für alle Funktionen und Ämter nicht nur in der Politik, auch in Wissenschaft, Kulturbetrieb und Medien,, dass der Karrierzwang viele zu einem gewissen Opportunismus und ähnlichen Jargon drängt- ich hoffe, wir können zu einer bessern öffentlichen und Parlamentsdebatte und besseren Koalitionsverhandlungen beitragen
Meine Hochachtung für die Verfasser der Thesen dafür, dass sie sich gegen die moralischen Erziehungsgrundsätze ihrer jeweiligen Übermutter stellen und politische Vernunft und Realitätssinn walten lassen. Bis auf einen Punkt kann ich den Autoren folgen. Letzterer Punkt ist folgender: 1.) Angst haben ich und wohl auch andere “Biodeutsche” nicht dort, “wo man kaum Erfahrungen mit Fremden hat” (-Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß-), sondern dort, wo ich hautnah die negativen Folgen fremder Einflüsse erlebe wie die Zunahme von Vermüllung, Lärm, Drogenhandel, Sozialbetrug, Begrapschen, Gürtelschwingen, Handyraub, Messerstechen, Vergewaltigungen, Attentate). 2.) Die Zunahme der o.g. Missstände ist nicht beliebigen “Fremden” zuzurechnen ( z.B. kaum ostasiatischen Zuwanderern), sondern recht deutlich den “Fremden” aus islamischen und afrikanischen Ländern. 3.) Die Angst vor einer Islamisierung Deutschlands finde ich nicht “vollkommen abwegig”. Mir bereiten Sorgen/Ängste die durch die (teilweise wahabistischen) Erdölstaaten finanzierten islamischen Interessenvertreter und deren Einfluss auf simple “biodeutsche” Gemüter (Kino für Frauen, Frauenbadetage, Durchfechten des Rechtes auf Kopftuch- bzw. Burkatragen bis in die letzte Instanz, ...) und die Willfährigkeit der Politik gegenüber diesen Einflüssen (islamisch sozialisierte Staatsministerin für Integration, die keine deutsche Kultur außer der Sprache verorten kann; Innenminister, der an die Einführung eines muslimischen Feiertages denkt, nachdem vor einigen Jahren der Reformationstag als gesetzlicher Feiertag abgeschafft wurde, ...). Vor allem sehe ich die Gefahr bürgerkriegsähnlicher Zustände angesichts der potentiellen Macht, die mehrere Millionen Migranten aus dem islamischen Kulturkreis darstellen: Die Pro-Erdogan-Demos, der Einmarsch maghrebinischer Jungmänner auf die Kölner Domplatte Sylvester 2016 und die weltweiten Ausschreitungen und die Attentate anlässlich des Karikaturen-“Streits” lassen mich Schlimmes ahnen. Zu bedenken ist, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings, z.B. eine Mohammed-Karikatur, Anlass für die von mir befürchteten Unruhen sein kann.
Toll,wirklich. Ich kann mit vielen Punkten sehr gut mitgehen und sage das als Konservativer. Vorurteile. Links oder Grün muss ja nicht zwingend konservativen Werten widersprechen,wie auch Rechte liberal sein können. Wohltuend ist die Vernunft dieser Thesen. Warum nur wird nicht si gehandelt?
Viele gute Ansätze, aber bei These Nr. 2 muß ich heftig widersprechen. “Kriegsflüchtlinge, die der allgemeinen Kriegsgefahr wegen geflüchtet sind”. Was heißt hier “allgemeine Kriegsgefahr” ? Müßten wir dann z. B. sämtliche 180 Millionen Menschen aus Nigeria bei uns aufnehmen weil sie von Bokom Haram bedroht werden ? Oder alle 35 Millionen Afghanen wegen den Taliban ? Auch wenn es nicht besonders sexy klingt, die finanziellen und geographischen Ressourcen von Europa sind nun mal begrenzt. Wir werden unsere Grenzen schützen müssen um weiterhin hier selbstbestimmt leben zu können, das ist nun mal die nüchterne Quintessenz aus der Weltpolitischen Gemengelage.
Das sind doch sämtlich vernünftige Überlegungen. Das Besondere daran sind die Verfasser: SPD und Grüne ... da passt doch was nicht.
Sehr rational. Und damit ohne jede Chance. Ich denke, dass man seine abneigung gegen diese angebliche religion nicht begründen muss. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil ein islamisch auch nur angehauchtes Deutschland nicht mehr Deutschland wäre. So einfach ist das.
Ich sehe zwei Widersprüche: Einerseits wird eine Obergrenze abgelehnt, andererseits wird gesagt, gelingende Integration sei eine Frage der Zahl der Migranten, was in der Schule am misslingen ist. Einerseits wird die Angst vor der Islamisierung verurteilt, andererseits wird die die Lebenswelt des Islam so dargestellt, dass er beängstigend wirkt, vor allem, wenn keine Grenzen für die Einwanderung gesetzt werden.
“Aber Überfremdungsängste wie die vor einer Islamisierung Deutschlands oder gar der Einführung der (strafrechtlichen) Scharia in Deutschland sind vollkommen abwegig.” In einem Kommentar auf dieser Seite vor einigen Tagen war bis auf zwei Stellen hinter dem Komma genau die Moslem - Quote bei Kindern bis 6 Jahren in deutschen Großstädten aufgelistet. Und es waren VIELE Großstädte. Mehr als 50% der Kinder von einem bis sechs Jahren sind jetzt schon Moslems u. a. in Köln, Berlin, München und Augsburg, in Frankfurt sind es 75%!!! Da viele dieser Moslemfamilien allein vom Kindergeld und Hartz IV leben, das deutsche Arbeitnehmer über ihre Steuern erwirtschaften, werden wir also auf unsere Kosten aus unserem Land heraus gebrütet. In spätestens zwanzig Jahren sind diese heutigen Mehrheitskinder erwachsen und betreiben den gleichen erfolgreichen Geburten - Djihad wie jetzt ihre Eltern, nur dass sie dann schon bis zur Hälfte der Bevölkerung im ehemaligen Deutschland stellen. Ihr einziges Problem wird sein, dass es dann nicht mehr genug Kuffar geben wird, um die anstehende, nicht arbeitende muselmanische Bevölkerungsmehrheit zu alimentieren. Und dann werden sich die Herrschaften um unseren Besitz und unser Land bekriegen, so wie sie sich überall in der islamischen Welt bekriegen. Also reden Sie uns nicht ein, die Islamisierung und Schariaisierung, verbunden mit der Somalisierung Deutschlands sei “abwegig”! Sie ist in vollem Gange, wie gerade Leser und AUTOREN auf der Achse wissen müssten!
Mögten doch diese Thesen der Vernunft Gehör finden bei den politischen Entscheidungsträgern und gehört werden von den Vertretern der Medien. Wenn doch nur, nicht nur ehemalige, sondern auch derzeitige Parlamentarier sich zur Vernunft bekennen würden, selbst auf das Risiko hin, ihre Karriere zu gefährden. Doch Widerspruch ist immer mit Gefahr verbunden. Ist die Parteikarriere wirklich so wichtig? Gilt es nicht eher die Stimmen der Vernunft zu sammeln? Steht nicht Wichtigeres auf dem Spiel als der kurzfristige, persönliche Vorteil? Ein Bündnis der Vernünftigen, über Parteigrenzen hinweg, wäre das Gebot der Stunde. Es muss gebildet werden, bevor es zu spät ist. Der Unvernunft muss Einhalt geboten werden, bevor die ihretwegen entstandenen Folgen irreversibel geworden sind.
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