ZDF-Podcast: Ein Kommentar wie aus Irans Staatsfernsehen

Verfolgt man die deutschen Medien, könnte man den Eindruck gewinnen, das iranische Regime wäre ein unschuldiges Opfer, das nichts anderes will, als in Frieden gelassen zu werden.

„Eine einzige Atombombe“, die innerhalb Israels detoniere, werde „alles zerstören“, während der Schaden eines potenziellen nuklearen Gegenschlags für die islamische Welt begrenzbar sei, sagte der damalige iranische Präsident Ali Akbar Rafsandjani im Jahr 2001 in einer Rede auf dem Al-Quds-Tag ­– jenem 1979 von Ayatollah Ruhollah Khomeini ausgerufenen Tag des Hasses, an dem mit Parolen, Transparenten, Reden und kriegerischen Gesängen die herbeigesehnte Zerstörung Israels gefeiert wird.

Regelmäßig erinnern Irans Diktator Ali Khamenei und Vertreter seines Regimes daran, dass die Vernichtung des Judenstaates für sie eine beschlossene Sache ist; eine unvermeidliche Tatsache, die sich von anderen nur dadurch unterscheide, dass sie noch in der Zukunft liege. Im Jahr 2040 soll es passieren, sagt Khamenei. Eine Uhr in Teheran zählt die Stunden rückwärts. „Die islamische Welt wird sicherlich Zeuge der Zerstörung des zionistischen Krebsgeschwürs werden“, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur IRNA Khamenei im Februar. Eine Aussage, die er seit vielen Jahren regelmäßig tätigt.

Das iranische Terrorregime ist seit seiner Gründung im Jahr 1979 in der Offensive; über seine Handlanger hat es den Irak, Syrien, den Libanon und den Jemen zu seiner Machtsphäre gemacht, von wo aus es Krieg gegen Israel führt. Insgesamt unterstützt das Regime derzeit mehr als zwanzig Gruppen im Nahen Osten direkt oder indirekt mit einer Kombination aus Waffenlieferungen, Ausbildung und finanzieller Hilfe, darunter die Hamas, die Hisbollah, die Huthi und irakisch-schiitische Milizen wie Kata’ib Hezbollah mit Zehntausenden von schwer bewaffneten Kämpfern.

Das islamische Regime ist ein Aggressor, dessen langer Arm hinter zahlreichen Terroranschlägen in aller Welt steckt wie etwa den Bombenanschlägen in Buenos Aires auf die israelische Botschaft 1992 und das jüdische Zentrum AMIA. 114 Menschen wurden getötet, Hunderte verletzt. Ein Gericht in Argentinien bestätigte diesen Monat das iranische Regime als Verursacher und sprach von einem Verbrechen gegen die Menschheit.

Am meisten aber leidet die Bevölkerung unter der Islamischen Republik. In deren Gefängnissen werden Frauen, Mädchen und Jungen vergewaltigt und willkürlich Menschen hingerichtet – offiziell waren es 853 im vergangenen Jahr. Die Hinrichtungen „dienen einem politischen Zweck“, sagt Shahin Milani, Geschäftsführer des Iran Human Rights Documentation Centers. „Erstens, um die Bevölkerung in Schrecken zu versetzen und ihr im Grunde genommen Angst zu machen, und dann auch, um Unterstützung für die eigenen Anhänger des Regimes zu zeigen.“

Täter-Opfer-Umkehr im ZDF

Verfolgt man die öffentlich-rechtlichen deutschen Medien, könnte man den Eindruck gewinnen, das Ayatollah-Regime wäre ein unschuldiges Opfer, das nichts anderes will, als in Frieden gelassen zu werden. Dies legt ein Podcast auf der Website des ZDF nahe. In dem 3:19 Minuten langen Film von Kamran Safiaran wird zunächst sachlich über die militärischen Fähigkeiten des Irans und sein Atomwaffenprogramm berichtet. In den letzten vierzig Sekunden aber wechseln der Sprecher und ein interviewter Experte namens Severin Pleyer, der als „Konfliktanalyst Denkfabrik GIDS“ vorgestellt wird, ins Psychologisieren. Damit geht einher, dass das islamische Regime vom Aggressor zum Opfer wird, dessen vermeintliche Ängste dem Zuschauer rationalisiert werden. Es bedroht nicht andere, sondern wird bedroht, wird hier behauptet.

Eine Stimme aus dem Off spricht über einen möglichen „großflächigen Angriff“ Israels auf den Iran, „auf ein Land, das seine Sicherheitsinteressen geltend“ mache (ab 2:40). „Iran fühlt sich von Feinden an seinen Grenzen bedroht“, heißt es. Mit „Iran“ ist das Regime gemeint. Zu sehen ist eine Landkarte des Nahen Ostens. Sie zeigt keine der vom Ajatollah-Regime gesteuerten Terrorgruppen, sondern lauter US-Flaggen auf der Arabischen Halbinsel, im Irak und in der Türkei. Eine angebliche amerikanische Bedrohung. Die gleiche Landkarte könnte auch im iranischen Staatsfernsehen präsentiert werden.

Der Sprecher fragt: „Wird Teheran den Konflikt mit Israel nuklear eskalieren lassen?“ Experte Severin Pleyer wiegelt ab: „Nein, der Iran wird den Konflikt nicht nuklear eskalieren lassen, außer, eine Eskalationsdynamik führt dazu.“ Es gibt keine Eskalation, es sei denn, es gibt sie. An der wäre dann laut herrschender „Gewaltspiralen“-Logik wahrscheinlich Israel schuld – oder die USA. Pleyer weiter: „Die Nuklearwaffen dienen sozusagen als Schirm, einen direkten Angriff auf den Iran zu verhindern.“

Ein Schirm ist ein nützlicher Gegenstand, der einen davor schützt, bei Regen nass zu werden. Im Sommer spendet ein Schirm kühlenden Schatten. So kann man Atombomben in den Händen eines theokratischen Todeskults verharmlosen. Der Sprecher aus dem Off beruhigt: „Teheran will also primär sein Überleben sichern.“ Aha. In einem ZDF-Bericht wird dem islamischen Terrorregime im Iran attestiert, einen „Schirm“ aus Atombomben nur deshalb aufspannen zu wollen, weil es „primär sein Überleben sichern“ wolle. Das ist nachvollziehbar, oder etwa nicht? Sympathisieren wir nicht mit allen Menschen, die um ihr Überleben kämpfen oder harte Prüfungen und schweres Leid überlebt haben?

Iran als Opfer

Dass das ZDF behauptet, „Teheran“ wolle „primär sein Überleben sichern“, während jeden Tag Menschen durch eben dieses Regime grausam zu Tode kommen, ist zynisch. Am Ende heißt es in dem ZDF-Podcast: „Doch beide Seiten bleiben unberechenbar, in Nahost liegt derzeit jede Option auf dem Tisch.“ „Beide Seiten“, damit sind das iranische Regime und Israel gemeint. Beide sind angeblich unberechenbar, einer wie der andere. Der Unterschied zwischen einer demokratischen Regierung, die ihr Land gegen Terrorangriffe verteidigt, und einer die ganze Welt bedrohenden Diktatur, die Zivilisten zu Tode foltert, den „Märtyrertod“ verherrlicht und ein ganzes Land auslöschen will, wird ganz bewusst verwischt.

„Es scheint, dass der Podcast eine Perspektive präsentiert, die den Iran als Opfer darstellt, das sich nur verteidigt, während die USA und Israel als Aggressoren dargestellt werden“, analysierte Nasrin Amirsedghi, seit 44 Jahren im Exil lebende Iranerin und Sprachdozentin, gegenüber Mena-Watch. „Die komplexen geopolitischen Realitäten werden vereinfacht und mögliche iranische Aggressionen oder Unterstützung für terroristische Gruppen ignoriert.“

Zudem werfe die Aussage des Konfliktanalysten, der Iran werde den Konflikt nicht nuklear eskalieren lassen, es sei denn, eine Eskalationsdynamik führe dazu, Fragen auf, so Amirsedghi. „Es scheint impliziert zu sein, dass der Iran nur reagieren würde, anstatt selbst aktiv nukleare Eskalationen anzustreben.“ Dies ignoriere die Tatsache, dass der Iran bereits für sein Atomprogramm und seine aggressive Rhetorik bekannt sei: „Es sollte uns allen klar sein: Solange die Mullahs an der Macht sind, werden wir keinen Frieden im Nahen Osten erleben.“ – Ein Satz, den man im ZDF wohl niemals hören wird.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

 

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: „Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise“ (2009); „Kreditinferno“. „Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos“ (2012).

 

Foto: René Kirchhoff / Wikimedia CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons und Madden Gemeinfrei via Wikimedia Commons (Montage Achgut)

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Leserpost

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M.-A. Schneider / 17.05.2024

Die Tatsache, dass immer noch die Mehrheit der Bevölkerung ARD und ZDF schaut und, was das Allerschlimmste ist, auch noch glaubt, macht mich immer wieder fassungslos. Das Komplettversagen der sogen. Qualitätsmedien in den Jahren seit 2015/16 , deren Aufgabe es eigentlich ist, die Regierung kritisch zu begleiten und die Bevölkerung fachlich, sachlich und möglichst unabhängig zu informieren, hat den aktuellen Zustand des Landes, seiner Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur mit zu verantworten.

Karsten Dörre / 17.05.2024

Wenn die Iranis weder die jetzige Regierung weggewählt bekommen oder stürzen oder was auch immer, ist das deren Angelegenheit. Um es beispielhaft mit einem damaligen Zitat von Erich Honecker zu verdeutlichen:„Wenn die Werktätigen an die sozialistische Umgestaltung der Bundesrepublik gehen, steht die Frage der Vereinigung vollkommen neu.“ Dass heutzutage Diktaturen und Autokratien wieder journalistischen Zuspruch erhalten und z.B. zu Opfern gemacht werden, hat historisch seinen Ursprung im dialektischen Materialismus. Auch wenn viele dieser Journalisten keine kommunistischen Diktaturverfechter darstellen, im Geiste sind sie es, ohne es zu merken.

R. Nicolaisen / 17.05.2024

Bitte nicht vergessen, daß erst die USA Syrien und Irak für den Iran quasi vorbereitet haben!\\ Die Mullahs sollen sich mal nichts vormachen: Sollten sie tatsächlich eine A-Bombe auf Israel werfen lassen, werden Qom, Schiraz, Isfahan, Teheran und mehr zu Asche werden—echtes Selbstmordprogramm.

Ilona Grimm / 17.05.2024

Wir können froh sein, dass es die unüberbrückbaren Klüfte zwischen Schiiten, Sunniten, Wahhabiten und den anderen islamischen Denominationen gibt. Wären die sich einig, wären wir längst assimiliert oder annihiliert. Was den Iran angeht, möchte ich zu bedenken geben, dass die Auslöschung Israels iranische „Staatsräson“ ist. Das ist kein Geheimnis. Es sind genügend Landkarten im Umlauf (im Netz und auf Papier), auf denen es kein Israel gibt und auch alle anderen Länder grün eingefärbt sind. Die Absicht ist ganz klar: Geplant ist die islamische Weltherrschaft. Mohammedaner werden sich mit Klaus Schwab, Soros, Gates & Co. und unzähligen „NGOs“ und „Stiftungen“ an einen großen Tisch setzen müssen, um auszubaldowern, wer denn nun die Herrschaft übernehmen kann und wird. Der Iran MUSS Krieg gegen Israel führen, damit der zwölfte Imam, Muhammad al Mahdí, der „eigentliche“ Staatschef, der im Verborgenen auf seine Auferweckung wartet, die Dinge in die Hand nimmt und den schiitischen Islam zum Sieg führt. Für die iranische Staatsführung kann es mithin gar nicht kriegerisch genug hergehen. - - Was weltliche („säkulare“) Menschen nicht wahrnehmen können oder wollen, ist die geistliche Dimension der seit dreitausend Jahren anhaltenden Feindseligkeiten zwischen den Erben Isaaks und Ismaels. Inzwischen ist daraus ein Konflikt kosmischer Dimension geworden. Wer das letzte Buch der Bibel kennt und verstanden hat, weiß wie der Kampf ausgehen wird. Was das für „giftige Tiere“ sind, die laut Kapitel 9 aus dem Abgrund aufsteigen, sagt die Bibel nicht. Nur dass sie die Sonne verfinstern und die Menschen mit furchtbaren Qualen überziehen werden, erfahren wir. Sind es Dämonen (Engel des Satans) oder sind es „Jihadisten“? Diese „giftigen Tiere“ werden sich nach meinem Dafürhalten an dem großen Krieg des 200-Millionen-Heeres gegen Israel (= gegen Gott und Jesus Christus) laut Kapitel 9, ab Vers 6 (sechste Posaune) beteiligen.

Karin Weber / 17.05.2024

Schaut man sich die Zahl der muslimischen Schüler an, nichts von wegen vielleicht einer pro Klasse, eher umgekehrt, so muss endlich was passieren. 60 bis 70% der hier lebenden Türken wählt Erdogan, die Verachtung der Deutschen, die Gewaltexzesse, die Sozialgeldabgreifer, die Clans, all diese Leute müssten eigentlich weg, was ist eigentlich aus dem Status Staatenlos geworden? Gibt es den noch? Jedem der für das Kalifat in Deutschland ist, gehört der deutsche Pass entzogen, falls das gesetzlich nicht so einfach ist, müssen die Gesetze eben geändert werden. Wie der Trottel damals schon deklamierte Der Islam ist ein Teil von Deutschland, hat sich zu Deutschland ist ein Teil des Islam verändert und die Zeit spielt für das Kalifat und die Grünen können sich nichts Herrlicheres vorstellen und die dumme SPD glaubt immer noch, dass sie die Partei der Migranten wird oder gar ist. Der Woke und Genderquatsch hätte sich innerhalb von Tagen erledigt, und dennoch janken diese Trampel für die Palästinenser und den Iran. Das alles gilt natürlich nicht für den integrationsbereiten Teil der Zuwanderer, aber das sind wohl deutlich weniger als z.B. Göring Eckhardt sich eingebildet hat, in ihrer arroganten Humanismuskarikatur. Es bleibt dabei: Es muss etwas passieren, so geht es nicht weiter.

Michael Anton / 17.05.2024

Der Iran ist geographisch gesehen kaum einzunehmen. Israel muß priorisieren: Wenn die amerikanische Armee hastig vor Taliban auf Mopeds fliehen und die hebräische Grenze stundenlang überwindlich für eine Mördertruppe gewesen, was sollen dazwischen Stealthbomber tun, deren Einsätze kreuz und quer um sämtliche Bedrohungpotentiale kreisen? Ein Ritt auf Messerschmitts Klinge sind diese geostrategischen Riesenplanspiele- der Iran ist eine Bedrohung, aber das Bombardement der Amerikaner erzeugt Imageschäden. Flugzeugträger sind bedroht von billigen Drohnen, eine Frau verteidigt alleine einen Kibbuz. Kurz bevor die Weltvernichtungsmaschine auf 0 springt, kommt der Messias. Es ist Krieg leider, aber vergessen wir nicht, was schon erreicht wurden, etwa in Abkommen. Frohe Pfingsten! Gut Shabbes und Salemaleikum!

Geert Aufderhaydn / 17.05.2024

Man kann Ihnen gar nicht genug dafür danken, daß Sie und andere sich die Mühe machen, sich durch die Lügen, Halbwahrheiten, Verdrehungen, Unterstellungen und Rechtsbrüche der ÖRR zu wühlen, alles bei fürstlichen Löhnen, Gehältern und Renten-Apanagen dieser Systemschmarotzer. Ich tue mir den Dreck schon lange nicht mehr an.

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