Was ist das eigentlich mit dieser kranken Sitte der Muslime, die Frau so dermaßen unter der Knute zu halten, dass sie praktisch alles über sich ergehen lassen muss/darf/schön finden soll ? Was ist das für eine Psychopathologie, die da hinter steckt ? Erst jetzt wieder, dieser kranke, eifersüchtige Asylsuchende (!) in Senftenberg, der seine Frau, fünffache Mutter - erst durch ein Klofenster aus dem 1. OG stößt (in der Welt stand was davon, dass er vorher auf sie eingestochen hatte), auf dass sie sich beim Absturz sämtliche Knochen brechen soll, um sie dann schlussendlich AUF OFFENER STRAßE abzuschlachten wie ein Schaf… Und dann unsere Kuscheljustiz (Knäste voll, kulturfremd, bildungsfremd, war auf Droge, traumatisiert etc etc rhabarber rhabarber…) - 13 (!) Jahre dafür… Es kommen für wahr lustige Zeiten auf die schon länger hier lebenden zu. Aber ganz offensichtlich stört es die Alten in unserem Lande nicht. Die Alten wählen ja stramm die Vorturnerin A. M. und ihre Zuträgerparteien. Und sie weiß und kann sich auch darauf verlassen, dass des Deutschen größte Angst ist, sich ja nicht mit der braunen Soße zu beschmieren.
Voruteile entstehen auch durch schlechte Erfahrungen. Wer will schon mehrmals in die gleiche Falle tappen?
Hochachtung vor dieser Frau, die eindeutig mehr für das Zusammenleben hier im Land tut als die meisten - ja, wie sage ich es politkorrekt - ‘jener, die schon länger hier leben’? - mich selbst eingeschlossen. Denn wer kann es sich schon beruflich/gesellschaftlich leisten, beispielsweise die völlig richtige Forderung ihrer Organisation ‘Terre des Femmes’ zu verbreiten, Kopftücher für Mädchen unter 18 Jahren in der Schule zu verbieten? Aber, so traurig das ist: hier passt wirklich der Begriff “Einzelfall”! Der Nicht-Einzelfall sind dann diejenigen, die (Achtung, nun kommt es sowas von politkorrekt!) für die Türkei-Wahl wahlberechtigt waren und zu 60% Erdogan ihre Stimme gaben.
Als Zana Ramadani in die CDU eintrat, gab es die AfD, die sie sicher mit offenen Armen aufgenommen hätte, noch nicht. Ramadani hat sich inzwischen von den FEMEN distanziert, da sich diese mittlerweile mehr für Gender als für Frauenrechte interessieren.
Ich kann Frau Ramadani nur beglückwünschen zu ihrem Lebensweg in Deutschland. Hier sei aber die Anmerkung erlaubt, dass Frau Ramadani in Mazedonien, das damals noch ein Teil Jugoslawiens war, geboren wurde. Ein damals kommunistischer Satellitenstaat, in dem wie in allen kommunistischen Satellitenstaat Religion für die Definition der Gesellschaft keine Rolle spielte. Frau Ramadani stammt nicht aus einem Land im nahen Osten. Das wird in diesem Artikel leider nicht deutlich benannt.
Deutsch sein ist keine Frage von Rasse oder Religion. Es ist vielmehr eine Kopffrage. Deutscher ist, wer die deutsche Sprache spricht und sich zu den europäischen Werten bekennt: Demokratie, ideologiefreier Rechtstaat, Werte der Aufklärung (Vernunft) und Werte des Christentums (nicht der Glauben an sich). So gesehen kann eine muslimische Mazedonierin durchaus auch bei einer NPD-Familie willkommen sein. Aber die Aussage von Frau Ramadani, dass es für sie von Vorteil war, auf dem Land groß geworden zu sein und nicht in einer Großstadt mit bereits bestehenden moslemischen Strukturen, zeigt doch sehr deutlich, dass Integration nur dann funktionieren kann, wenn die Deutschen in der deutlichen Mehrheit sind. Somit ist es kein Problem, wirklich Verfolgte in Deutschland aufzunehmen und zu integrieren; aber eine unkontrollierte Massenzuwanderung kann nicht gut gehen.
.... ohne vorheriges screening AN DER GRENZE (und nicht vor der Haustür) ist Integration nicht möglich und es grenzt an ein Verbrechen sie dennoch zu verordnen oder versuchen zu erleichtern. Der an sich normalen und unter normalen Umständen zu befürwortenden Versuchung auf einen Fremden zuzugehen und zu helfen sollte man widerstehen wenn die Polizei oder der Grenzschutz ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. ...... Ohne Grenzkontrolle aus Sicherheitsgründen keine Integration. Erst recht nicht wenn Verfolger neben Verfolgten von Kriminellen von Bürgerkriegsgebieten vor die Grenzen gekarrt werden…
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