Wenn Manager, die ihre Firmen an den Rand des Abgrunds geführt haben, für ihr Versagen mit dicken Boni belohnt werden, heisst es: “Keine Vorverurteilung!”, es müsse erst ermittelt werden. Wenn Terroristen, die sich auf den Koran berufen, Gläubige und Ungläubige massakrieren, um Allah zu gefallen, heisst es. “Kein Generalverdacht!”, es müsse differenziert werden, vermutlich handelt es sich mal wieder um einen Fall von Missbrauch der Religion für politische Zwecke. Nur wenn es um Israel und die Zionisten geht, läuft die Sache anders. Da fängt die Berichterstattung mit einem Urteil an, ermittelt und differenziert wird später - wenn überhaupt. Lesen Sie, was Yaakov Lozowick über die “Ritualmorde” von Gaza schreibt:
Israeli Brutality in Gaza?
The media is all agog about the stories emanating from Israel’s internal deliberations about the recent Gaza operation. As regular readers will not be surprised to know, there is scant connection between the media narrative and the reality, though at least some of this could be rectified merely by reading the English translation of the discussion. Since my take is a bit long, and includes significant quotes from the discussion to demonstrate my points, I’ve posted it in article form, here.
http://yaacovlozowick.blogspot.com/2009/03/israeli-brutality-in-gaza.html
Und hier die deutsche Übersetzung v on Ruth Bracha:
http://fdog.wordpress.com/2009/03/23/idf-brutalitaet-im-gazastreifen/