Jede Aktion erzeugt eben eine Reaktion, selbst bei den trägen deutschen Wählern. Immer mehr erkennen, dass der grün-woke Weg in einen (wenn auch gut getarnten) Ökosozialismus und damit zur Verarmung und Unterdrückung führt. Auch bei den Kommunalwahlen ist Schleswig-Holstein (die AFD ist hier ähnlich wie in Bremen auf Grund innerer Querelen kein echte “Alternative”) schießen ähnliche Gewächse wie Pilze aus dem Boden. Und die Lüge, wer nicht die Grünen oder zumindest ersatzweise die SPD wählt, ist ein böser N… glauben sowieso nur noch die Sektenmitglieder. Wer wird das Rennen machen? Eigentlich egal, ab einer bestimmten Größe werden diese Kräfte dann wie ein schwarzes Loch alle Gegenspieler aufsaugen. Wichtig ist nur, es geschieht, bevor die Grünen sich so gefestigt haben, dass sie die nuten Kräfte schlicht verbieten und ihre Machtergreifung abschließen. Geht nicht bei eine 14 % Partei? Die Geschichte lehrt anderes und “wehret den Anfängen” hat Deutschland längst verschlafen. Den unbedingten Willen zur Macht und die Rücksichtslosigkeit sich über Ehre, Anstand und Gesetze hinwegzusetzen haben die Grünen zur Genüge - wie sie mehr als einmal bewiesen haben.
Unabhängig von der offensichtlichen Inkompetenz der Bremer AfD zeigt das engagierte Mobbing gegen die Bürger in Wut, dass die Bekämpfung und Dämonisierung jede konservative Bewegung treffen wird, sofern sie einen bestimmten Umfragewert überschreitet. Das galt für eine Lucke-Partei genauso wie eine Meuten-AfD. Es geht nicht um politische Inhalte sondern um Prozente.
Glauben Sie im Ernst, daß irgendeine andere Partei, vor allem von links, von der Wahl ausgeschlossen worden wäre, wenn sie zwei Kandidatenlisten eingereicht hätte? Glauben Sie im Ernst, daß der Landeswahlleiter hier nur nach Recht und Ordnung entschieden hat? +++ Die BIW sind eben die Nutznießer des AfD-Ausschlusses; das macht sie nicht besser. Der Antifa mag man reichlich dummes Zeug zutrauen, aber daß sie jetzt die BIW angreift, liegt an der momentanen Situation und nicht daran, daß die BIW der AfD grundsätzlich den Rang abgelaufen hätte oder daß die AfD in Bremen ein Trümmerhaufen wäre. Letzteres mag schon sein, das führt aber nicht dazu, daß sie nicht mehr im Visier der Antifa ist.
Jeder, der das faschistische System aus Altparteien und Lügenmedien nicht unterstützt wird als rechtsextrem diffamiert. Auch diese neue “Partei Bürger in Wut”. Was lernt uns das? Am Besten die Original Bürger-in-Wut-Partei, die Alternative, die seit 10 Jahren nicht nur Wut, sondern auch Mut beweisen, unterstützen, wo es geht. Oder sollen wir jetzt auf eine neue Partei warten bis die sich bundesweit aufstellt und dabei zielgenau von Haldenwangern durchzogen werden kann?
So ist das halt, wenn Pfruende in Gefahr geraten, werden die Messer gezueckt. Einfach nur widerlich, wie jederzeit die Nazikeule ausgepackt wird, sobald Gruene und linke Politiker ihre Macht in Gefahr sehen. Die staendigen Verharmlosungen des NS-Regimes sind brandgefaehrlich, denn damit stumpfen sie Menschen ab, von denen einige dann zu gerne Rattenfaengern glauben, die WIRKLICH rechtsextreme Ansichten vertreten. Zwar sind diese bei weitem nicht so zahlreich, wie Links/Gruen/Doofe uns weismachen wollen, aber es gibt sie, und nur sie profitieren von den idiotischen Ausfaellen solcher Politdarsteller. Den Schaden haben wir alle, besonders aber unsere juedischen Mitbuerger, die unter dem dreifachen Hammerschlag muslimischen, linkem und rechtsextremen Antisemitismus zu leiden haben.—
Ich finde die Entwicklung in Bremen gut. Eine zerstrittene AfD, die sich selber ins Abseits bugsiert, braucht keiner! Den konstrutiven und klugen Leuten in der AfD (ich persönlich schätze Frau Weidel sehr) ist zu wünschen, daß sich ein Lern-Effekt einstellt. (davon braucht die Gesamt-AfD leider zu viele). Da ist ein großes Glück, daß es in Bremen die ‘Bürger in Wut’ gibt. Dieser Wählervereinigung fallen jetzt die Stimmen ALLEIN zu, die man sonst mit der AfD geteilt hätte. Zu Recht, denn die Truppe um Jan Timke hat in den letzten Jahren viel geleistet; von kleinkarierten Querelen hat man nie gehört. BIw - eine regionale Bürgerpartei für die kleinen Leute! Im Ergebnis könnten die ‘Bürger in Wut’ sogar zweistellig werden. Ich finde das ausdrücklich gut; BIW wählen, bürgerlich-rechte Stimmen gehen so nicht verloren. Und ich freu mich schon auf die ARD-Wahlsendung am Sonntag und die Gesichter der NDR-Moderatoren.
Immer wieder putzig, wenn radikale grüne Ökofaschisten und marodierende Linksjugend zum Kampf gegen “Demokratiefeinde” aufrufen.
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