Zitat: wie es sich von Parteien – also auch nicht von der AfD – vereinnahmen lassen will. Zitat Ende In einem Land in dem jeder mit oder gegen jeden anderen sich aufstellen kann, in einem solchen Land gibt es keine Lücke zwischen Parteien und Gruppen. Ob sich dieses Forum vereinnahmen lassen will oder nicht, das bestimmen die Anhänger des Forums nicht. Die Interessengruppen um das Forum herum vereinnahmen dieses Forums, auch gegen dessen Willen. Wenn die einen die Ergebnisse des Forums heftig kritisieren und die anderen diese loben, dann ist diese Forum schon vereinnahmt. Wenn dann noch dazu das Lob für dieses Forum von der AfD kommt, dann werden sich die Mitglieder dieses Forums augenblicklich von ihren Aussagen distanzieren? Solche Sätze und Absichten sich nicht vereinnahmen zu lassen sind geradezu lächerlich. Wer das versucht, kann es auch gleich sein lassen, weil er sich selber neutralisiert
Ich befürchte, dass den Einwanderungsfanatikern langsam klar wird, dass das Ding so unbedingt vor den Baum geht. Sie agieren nur noch mit Phrasen und niederträchtigen Zuschreibungen gegenüber ihren Gegnern- und in der größten Not lassen sie die Antifa von der Kette. Zu Zeiten des „Neuen Forum“ in der DDR war eine gewisse Dialogbereitschaft eines Teils der Führung zu erfahren. Das ist heute anders: Das Eingeständnis, dass Frau Merkel einen monströsen Rechtsbruch begangen hat und vor ein Gericht gehört, wird nicht kommen. Eher lassen die Eliten das Land ins Chaos abgleiten. Kriterium einer beginnenden Dialogbereitschaft wäre ganz sicher ein veränderter Umgang mit der AfD als gewählten, jederzeit ansprechbaren Vertreter der Opposition. Und zwar auch durch die Mainstreammedien. Und? Bewegt sich da etwas? Absolut nichts! Die lassen eher alles in Schutt und Asche fallen, als zuzugeben, dass sie einen großen Fehler gemacht haben! Lieber etikettieren sie das komplette kritische Bürgertum als Nazis, als dass sie zugeben, dass sie es waren, die sich geirrt haben.
Ich habe Verwandte und Freunde in Cottbus und bin jeden Monat dort. Die Vorwürfe an die Cottbusser sind ebenso hart und verletzend wie im Fall Wurzen. Dabei wird dort keine Frau schief angesehen, weil sie einen afrikanischen Freund hat, Muslimen wird nicht der Eintritt in Clubs verwehrt, keinem Juden wird die Kippa vom Kopf gerissen und konservative und linke Studenten trinken friedlich ein Bier zusammen. Energie Cottbus war die erste und bsiher einzige Bundesliga-Mannschaft Deutschlands, die in einem Bundesliga-Spiel AUSSCHLIESSLICH Ausländer einsetzte und die Cottbusser Fans feierten ihr Team mit Herzblut an. Cottbus ist eine weltoffene, tolerante und herzliche Stadt, aber den Gewaltexzessen durch Zuwanderer Paroli zu bieten ist nicht rechtsradikal, sondern Notwehr und -wegen des Staatsversagens- Bürgerpflicht.
Man gilt doch heute in linken Kreisen schon als rechtsextrem, wenn man es wagt dem Satz ” Konservativ ist, wer die Gewaltenteilung in allen Bereichen ernst nimmt. ” beizupflichten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.