Diese „Kulturschaffenden“ können sich hinter Aydan Özguz, Integrationsbeauftragte des Bundestages (SPD) versammeln: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ Da gab es keinen Aufschrei von diesen 300 - wahrscheinlich weil es speziell für diese auch zutrifft.
Im Allgemeinen hat der normale Bürger herzlich wenig mit „Kunstschaffenden“ zu tun. Und das immer weniger, wie die Auflagezahlen der Print-Medien vermuten lassen. Er begegnet Selbigen eher in den Werken der ÖR Anstalten und hier meist in Form der - gefühlten 10 immer gleichen – Schauspieler. Also zumeist - nach wie vor - unverdrossen im Fernsehen. Das künstlerische Niveau der Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffenden, Kulturvermittlerinnen und – vermittler vermögen Erika und Max Mustermann ohnehin selten beurteilen. Eine solche Beurteilung wäre den Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffenden, Kulturvermittlerinnen i.R. ohnehin auch herzlich Wurscht. Daher ging der offene Brief der oben genannten denn wohl auch weniger an die Öffentlichkeit, der diese Art der Mitteilungen von Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffenden, Kulturvermittlerinnen (copy paste) im Gegenzug ebenfalls recht herzlich Wurscht ist. Es darf also vermutet werden, daß die Nachricht der Damen und Herren Speichellecker wohl eher an ihre Damen und Herren Brötchengeber (hier Intendanten, Herausgeber usw.) gerichtet sind, in deren Rektum sich ein exklusives Leben führen läßt. Damit das so bleibt, muß man doch ab und zu mal mit dem Schwanz wedeln und schöööön machen. Zeigen, daß man Herrchen und Frauchen ganz doll lieb hat, ihrer Meinung ist. Der Leckerlis wegen. (Erst Happi, dann Moral!) Wie anderes ist sonst zu erklären, daß sich intelligent gebende Mitmenschen (u.a. Nuhr, Welke, Pufpaff, Slomka, Kleber u.v.a.m.) zum Hetzer gegen Mitbürger anderer politischer Auffassung machen (lassen)? Versucht‘s doch mal: „Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen.“ The Friends of Voltaire (1906) Man könnte es aber auch so sehen:„Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist.“ - Voltaire,
Es wird sich auch dieses mal rächen! Die Zeit ist näher, als mancher denken mag.
Schön und gut und inhaltlich teile ich den Artikel voll und ganz. Warum aber geißelt der Autor erst den Begriff “Kulturschaffender” zu Recht als diktaturimmanent und verwendet ihn dann anschließend selbst?
Die Inquisition hat das Urteil über Massen gefällt, sie will es vollstreckt sehen. Pöbel 3.0
Wenn die “Kulturschaffenden” irgendwas wollen, kannst du davon ausgehen, dass es gegen das Volk ist. Wir haben da leider wieder eine neue Aristokratie entstehen lassen, mit Priesterschaft, Hofnarren und allem was dazugehört.
ALLE Staatsbeauftragten sind korrupte Speckjäger. Leni RIEFENSTAHL war wenigstens ein echter Fan*in. Sogar noch unter Wasser. Die Wortschöpfungen wie “...schaffende” sind typisches GOEBBELS-Deutsch. Das ist die Technisierung einer Kultursprache, gemacht für prägende Medienauftritte. Dagegen ist die Verwendung von Autobahn durch Frau HERMAN nur eine Normalität. H. setzte nicht das Attribut “des Führers…” davor. Das taten andere im Geiste selbst. Meine Schwiegermutter, stramm beim BdM, verwendete noch “Reichsstraßen”, die bei Ulbricht “Fernverkehrs-Straßen” hießen….zu den Autobahnen ist Pankow dann auch nichts Neues mehr eingefallen.
DIESE Sentenz zeigt, dass die “Kulturschaffenden” vom Staat gesponserte Naivlingen und gefühlte VIP’s sind…. die sich nicht leisten können, mal “Nee” zu sagen. Die platzen vor Selbstzfriedenheit, wenn der Kanzler-Garten zum “Presseball” einlädt. Das Schöne daran ist, dass der US-Geheimdienst am Brandenburger Tor diese Listen mitliest. So mancher wird auf ein US-Visum vergeblich warten. Der Hass auf TRUMP mag auch daher kommen, DONALD ist eine echte Bedrohung.
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