Roger Letsch / 01.10.2021 / 07:46 / Foto: Lionel Allorge / 100 / Seite ausdrucken

#wovorHabtIhrAngst?

Dieser Beitrag handelt von der medialen Reaktion auf die Aktion #allesAufDenTisch und damit von Journalisten und ihren sogenannten Experten.

RND/DPA steht unter dem Agentur-Artikel, der die Leser über den Hashtag #allesAufDenTisch informiert. Ein konkreter Autor ist in dem Artikel nicht genannt, wir dürfen also von einem Schöpferkollektiv ausgehen, wie das bei Agenturmeldungen und Nachrichten im Allgemeinen üblich ist. Und um Nachrichten wird es sich doch handeln, oder? Die Rede ist von einer Kunstaktion, die sich unter anderem mit den Corona-Maßnahmen kritisch befasse, es handele sich um eine Anknüpfung der Aktion #allesDichtMachen aus April, teilweise steckten dieselben Akteure dahinter. Auch die Erklärung, es handele sich um dialogische Videos, die Schauspieler und andere Künstler mit „Wissenschaftlern vieler Disziplinen…“, aber auch Anwälten zu verschiedenen Themen geführt hatten, stimmt.

Soweit, so neutral, wenn auch nicht sonderlich informativ, denn dazu hätte man ja inhaltliches exzerpieren oder vielleicht einen Link zur Webseite der Aktion setzten müssen, um dem Leser diese Aufgabe zu überlassen. „Gott bewahre!“, wird man sich bei RND und DPA wohl gedacht haben. „Lasst uns lieber gleich mitliefern, was die Leser davon zu halten haben. Meinung und Wertung unter Nachrichten zu verstecken, ist heute schließlich die beliebteste Beschäftigung aufstrebender Journalisten, die es aus den Schreibbergwerken der DPA mal in die gut besoldeten Sessel beim öffentlich bezahlten Rundfunk schaffen wollen.

Auftritt: ein Experte

Zeit also, dem Meinungsfreiheitsspuk dieser renitenten Künstler den passenden Stempel aufzudrücken:

Nach Ansicht eines Experten für Verschwörungsideologien befeuert die Aktion ein „schädliches Narrativ“. Über die Schauspieler und Künstler verbreiteten sich wissenschaftliche Minderheitenmeinungen über die Pandemie-Leugner-Szene hinaus, diese würden als Mehrheitspositionen dargestellt, sagte Politikwissenschaftler Josef Holnburger. „Durch einen wissenschaftlichen Anschein werden die Beiträge aufgewertet.“

Bei „nach Ansicht eines Experten“ schaltet die Großhirnrinde des Lesers in den Energiesparmodus. Das Denken hat der Experte schon erledigt, da muss der Leser nun nichts mehr ran. Bei „Verschwörungsideologien” und „schädliches Narrativ“ holt der Leser tief Luft, die Bedrohung baut sich auf. Doch bei „wissenschaftliche Minderheitenmeinung“ entspannt sich der Leser, es sind nur wenige, die Mehrheit ist auf Linie, das Adrenalin verlässt den Körper, Ruhe kehrt ein in sein inneres Zweifeln, er ist gerettet. Danke, RND! Und weil die Geister nun im Gleichklang sind, schiebt RND ihm noch eine Begründung nach, falls mal jemand fragt: der „wissenschaftliche Anschein“ ist es, der erweckt sein soll. Da kommen die „Ahhhs“ und „Unglaublichs“ bei Nachfragen von Kollegen und Freunden ganz von selbst. Er weiß Bescheid, der Herr X, der liest RND, und dort hat ein Experte zu ihm gesprochen.

Von Mehrheitspositionen ist übrigens nirgends die Rede, und dass ausgerechnet ein geschwätziger Politikwissenschaftler den Daumen über den Aussagen von Fachanwälten, Epidemiologen und zahlreichen Universitätsprofessoren heben und senken zu dürfen glaubt, ist nichts als ein schlechter Witz. Doch weiter im Artikel.

„Solche Debatten würden aber auf Konferenzen und in Studien geführt – zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, sagte Holnburger. Zudem ließen sie sich selten nur durch zwei Personen darstellen. „Mit der Aktion zieht man den Diskurs aus der Forschung heraus.“

„Kümmer‘ dich nicht um diese Debatte, Menschlein!“

Debatten? Welche Debatten? Es geht um Fragen und Antworten, einen Dialog, keine Debatte! Wenn Herr Drosten im NDR-Podcast ein paar Gefälligkeitsfragen beantwortet, verlangt seltsamerweise niemand, das solche „Debatten” in die Fachwelt gehören. Holnburger unterstellt, das Dialogformat „Laie – Experte” solle den fachlichen Disput ersetzen, was definitiv weder der Anspruch noch der Fall ist. Die Verdrehung beabsichtigt noch etwas anderes. Der Vorwurf, man wolle den Diskurs aus der Forschung „heraus ziehen”, sagt, „Kümmer‘ dich nicht um diese Debatte, Menschlein, das erledigt die Forschung, störe deren Kreise nicht! Was dir frommt, teilen dir beauftragte Herolde schon noch mit.“ Das eigentliche Dilemma ist doch, dass der Journalismus in dieser Pandemie komplett versagt hat, denn die Wissensvermittlung, das Nachbohren, das Verständlichmachen, das Abbilden der wissenschaftlichen Debatte findet medial nicht statt. Nur Verächtlichmachung gibt es reichlich.

Was spricht dagegen, sich als Laien mit Wissenschaftlern und Spezialisten ihres Fachgebiets zu unterhalten? Die Quasseltanten Illner, Will und Maischberger machen in ARD und ZDF den ganzen Tag nichts anderes! Was fürchtet Holnburger oder das RND, könnte der Zuschauer erfahren? Und warum sollte ich zum Beispiel in Sachen Medienrecht und Meinungsfreiheit ausgerechnet einen Politikwissenschaftler um seine Einschätzung bitten, statt damit zu Joachim Steinhöfel zu gehen? Welche Anmaßung, welche Unverfrorenheit, solch ein Stück als Nachricht zu tarnen! Aber es kommt noch besser, das RND zitiert den „Experten“ und dessen trübe Quellen:

„Es entstehe ein Ungleichgewicht („false balance“) der wissenschaftlichen Standpunkte, so der Geschäftsführer des Centers für Monitoring, Analyse und Strategie (CeMAS), das unter anderem Desinformation in sozialen Medien beobachtet. „Man holt sich Vertreter und Vertreterinnen einer wissenschaftlichen Minderheitenmeinung und setzt ihnen Gesprächspartner aus Kunst, Kultur und Schauspiel gegenüber statt anderer Forschender.“

Methode Böhmermann als Kronzeuge eines Politikwissenschaftlers

Sie lesen richtig, liebe Leser! Um die Unwissenschaftlichkeit und Gefährlichkeit der Aktion zu belegen, soll uns Böhmermanns Zensur-Hirngepinst der „false balance“ als kritische Methode verkauft werden! Böhmermann, ein im weitesten Sinne Ahnungsloser aus „Kunst, Kultur und Schauspiel“, wird zum Kronzeugen eines Politikwissenschaftlers bei der pauschalen Beurteilung von Aussagen anderer Wissenschaftler, von deren Fachgebieten er nicht die leiseste Ahnung hat. Das ist keine Kasperklatsche, hier soll das Argument gleich mit dem ganzen Kasper erschlagen werden. Mir fehlen die Superlative, um diesen Mount Everest der Frechheit, diesen Marianengraben der Niedertracht angemessen zu beschreiben.

Der Text rudert im Folgenden etwas zurück, man merkte wohl, dass die Stalinorgel etwas zu laut geraten war. Ja, der eine oder andere anerkannte „Mensch auf seinem Gebiet” (wichtig, immer eine Armlänge Abstand davor, die Kollegen Wissenschaftler zu nennen) sei schon dabei…

„In den Videos kommen einige Menschen zu Wort, die Experten auf ihrem Gebiet sind, darunter der Medizinstatistiker Gerd Antes oder der Virologe Klaus Stöhr. Ihre Stimmen wurden in der Pandemie regelmäßig in großen Medien gehört.“

…große Medien, Sie wissen schon, liebe Leser, man möchte nicht versehentlich ins eigene Nest…, aber:

„Mehrere der Gesprächspartner sind jedoch bereits durch Äußerungen aufgefallen, die die Gefahr durch das Coronavirus verharmlosen.“

„Durch Äußerungen aufgefallen” ist nur eine Daumenschraubenumdrehung entfernt vom „ungefestigten Klassenstandpunkt” frühere Epochen. Einmal Kritik und Bähmm: Querdenker! „Spiel nicht mit dem Schmuddelkind“, hieß es schon bei Franz Josef Degenhardt. Dass es die „großen” Medien waren, die den Schmutz erst verteilten, muss dem Leser nicht in Erinnerung geraten. Wichtig ist, dass gefestigte RND-Autoren und ein Politikwissenschaftler vor einer Aktion bekannter Künstler warnen, die „Minderheitsmeinungen” verbreite, um die man sich besser nicht kümmern sollte. Fragt sich, was wohl die (vorgeblichen) Mehrheitsmeinungen, die „anderen Forschenden” zur Qualität der Aktion beizutragen hätten.

Gesprächsverweigerung, Diskursignoranz oder auch: kneifen 

Denn so bolzenfesten, ja, 24-karätigen Meinungen wie denen eines Christian Drosten, von Karl Lauterbach, Jens Spahn, Richard Precht, Harald Lesch oder Mai Thi Nguyen-Kim dürfte die Skepsis von Leichtmatrosenkünstlern doch kaum gewachsen sein, oder? Ein Wort, ein „Wir”, eine Kausalkette und eine Solidaritätsverpflichtung später wären Interviewpartner wie Zuschauer doch sicher restlos überzeugt – oder etwa nicht?

Wir werden es nie erfahren, denn besagte helldeutsche Corona-Experten von der aufmerksamkeitssatten Provenienz sagten den Machern der Aktion ab oder meldeten sich gleich gar nicht auf die Anfrage. Nennt man Gesprächsverweigerung, Diskursignoranz oder, wo ich herkomme, auch kürzer: kneifen. Man bewegt sich lieber im bekannten, eingehegten medialen Biotop, in dem alle Fragen längst beantwortet sind und jede staatliche Maßnahme eine verkündete Wahrheit ist, die man feiern und runterschlucken muss.

Vielleicht hat man auch einfach nur Angst vor der Erkenntnis, dass die „Minderheitsmeinung“ von mehr Menschen geteilt wird, als vermutet? Im alten Rom machte ein Politiker einst den Vorschlag, alle Sklaven an der Kleidung zu kennzeichnen. Dieses Ansinnen wurde mit der nachvollziehbaren Begründung abgelehnt, dass wenn die Sklaven erst sähen, wie viele sie seien, es Probleme mit der Akzeptanz der Hierarchie geben könnte. Doch genug von den Zahlenspielchen und eingebildeten Mehrheiten, Wahrheiten kommen ohnehin nie durch die Zusammenzählung von Köpfen, durch für abgeschlossen und erledigt erklärte Diskurse oder Politologengeschwätz zustande. Als etwa im Jahr 1931 das Buch „100 Autoren gegen Einstein“ erschien, in dem besagte 100 Physiker „process verbal“ gegen Einsteins Relativitätstheorie führten, soll Einstein nur verwundert ausgerufen haben: „Warum so viele? Hätte ich unrecht, würde einer genügen.“

Ich hoffe, die Kunstaktion bekommt eine weitere Fortsetzung und ich hätte auch schon einen Hashtag dafür: #wovorHabtIhrAngst

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Blog Unbesorgt.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Reinhold Schmidt / 01.10.2021

@lutzgerke Da hat die Tagesschau ja nun kein Alleinstellungsmerkmal: “Die „Hanauer Parkhaus GmbH“ (HPG) hat in einer Tiefgarage der Hanauer Innenstadt drei Parkplätze für LGBTQs (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle) und Migranten gebaut: die „Vielfalt“-Parkplätze.”

Brigitte Miller / 01.10.2021

@R.Kühn Dr. Ulrike Guérot, Politikwissenschaftlerin ist im Interview mit Nina Proll “Demokratie und Eugenverantwortung”  bei den “KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen im Dialog über die Corona-Krise” sher gut.

Uta Buhr / 01.10.2021

@R.Kühn, hat nicht Merkel auch so einen Doktor in Murxismus/Lenkinismus auf irgendeiner FDJ-Veranstaltung geschossen? Da dieser Grad für ihre im Westen geplante Karriere nicht sonderlich dienlich war, hat die Stasi ihn rasch noch in einen Dr. rer.nat umgefiedelt. Fühsieck hört sich ja so gut und wissenschaftlich an. Bis heute sind auch genug Bundesdeppen darauf herein gefallen. Wann kommt endlich die Wahrheit über den Werdegang dieser Unperson ans Licht?

Otto Sundt / 01.10.2021

@ Theodor Breit In der Antike haben Mathematiker und Naturwissenschaftler als Philosophen angefangen zu denken und Thesen zu vertreten, die sich selbst wohl auch als Theologen verstanden. Die Pluralität war damals wohl eher durch die vielen Götter gewährleistet. Viele von den damals aufgestellten Thesen sind noch heute nicht widerlegt. Ebenso verhält es sich mit den von Isaak Newton aufgestellten Gravitationsgesetzen, die erst durch Einstein ihre heutige Gültigkeit erlangten und dies trotz dem Urteil vieler Naturwissenschafter, Newton sei zum Teil ein Esoteriker gewesen. Ich halte es dagegen eher mit Sir Karl Popper, der meinte, jede wissentschaftliche These müsse beweisbar oder widerlegbar sein. Wenn also das RKI und andere mit anspruch auftreten den letzten Stand der Wissenschaft zu vertreten, ist höchste Vorsicht angebracht.

G.Lindner / 01.10.2021

“wovorHabtIhrAngst ?” Liebe Deutsche Politiker,  normal wie die Norweger zu handeln?  Wieder normal eine Grippe zu akzeptieren, und sich jeder, der möchte, sich freiwillig impfen zu lassen, mit der Garantie nicht daran zu erkranken? Statt Menschen mit Impfzwang möglicherweise doch in den Tod durch impfen, laut hineinzuschreien.

Rosemarie Könen / 01.10.2021

@Rainer Schweitzer. “Ein Kessel Schwurbel”. Alles klar. Schwurbel ist das neue Lieblingswort der Bessermenschen, das sie mit inbrünstiger Verachtung jedem klar und kritisch Denkenden, dem der Hölle würdigen Leugner linker Wahrheiten, entgegen schleudern, sobald er sich dezidiert äußert. Schwurbel ist ein Wort, das von intellektueller Schärfe nur so strotzt. Ich weiss garnicht, wie Linke es geschafft haben, sich in der öffentlichen Meinung zu Intellektuellen hoch zu stilisieren.

H.Nietzsche / 01.10.2021

Das bekannte Instrumentarium. In der ersten Stufe in Zweifel ziehen, verächtlich machen, sich belustigen, anschließend ignorieren. Vokabular ist bekannt - umstritten, Verschwörung, Leugner…...Danach ignorieren und beobachten. Im Bedarfsfall zündet Stufe 2…...Ja, das kennen wir, und man muß das immer wieder an den Pranger stellen. Ohne Hilfe erreicht das und alles hier Diskutierte aber nur wenig Leute, siehe Wahlergebnis. Die Plattform #allesaufdentisch erreicht wenigstens die Öffentlichkeit. Aber das ist alles zu wenig.

Barney Schubert / 01.10.2021

Immer schoen langsam mit der Verehrung der Kuenstlernden fuer ihre Aktion. Mindestens die Haelfte von denen sind doch so woke, dass es einem uebel wird. Und sie haben massgeblich fuer den Zustand beigetragen, indem sich die Staatsmedien heute befinden.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Roger Letsch / 24.04.2024 / 12:00 / 58

Meuterer auf der Energiewende-Bounty

Es wird viel über den Rückbau der Gasnetze diskutiert. Bei den Kostenbetrachtungen wird aber meist vergessen: Wenn die eine Infrastruktur rückgebaut wird, muss eine andere her,…/ mehr

Roger Letsch / 01.04.2024 / 12:00 / 58

Der große Lastenfahrrad-Test

Der Versuch einer Jugendgruppe, die nachhaltige Kaffeeversorgung der Kreisstadt Eberswalde per Lastenfahrrad-Ferntransport sicherzustellen, führte zu aufschlussreichen Erkenntnissen. Wir leben in aufregenden Zeiten, denn dank unserer…/ mehr

Roger Letsch / 27.03.2024 / 06:00 / 81

Die „Young Leaders“ werden vom Himmel geholt

In den letzten Jahren brillierten im Westen junge, aktivistische Politiker mit woker Superkraft. Nun disqualifiziert sich einer nach dem anderen selbst. In vielen westlichen Staaten…/ mehr

Roger Letsch / 11.03.2024 / 06:00 / 89

Das Phänomen Trump und die deutsche Angst

Er ist wieder da! Und in Deutschland zittern die Medienschaffenden beim Gedanken an Donald Trumps Rückkehr an die Macht. Das Grinsen von Heusgen und Maas bei der…/ mehr

Roger Letsch / 07.03.2024 / 06:00 / 55

Wer die Demokratie wirklich rettet

Demokraten-Darsteller versuchen, die Demokratie mit undemokratischen Mitteln zu retten. Doch Gerichte und Institutionen wachen langsam auf – vom Supreme Court in USA bis zum Wissenschaftlichen Dienst des…/ mehr

Roger Letsch / 05.03.2024 / 16:00 / 7

Die schiefe Verachtung nach unten

Alexander Wendt analysiert in seinem neuen Buch die Entwicklung des Kulturkampfes und zeigt auf, wie man sich dagegen wehren kann. Das macht fast ein bisschen optimistisch.…/ mehr

Roger Letsch / 20.02.2024 / 14:00 / 33

Die Risiken und Nebenwirkungen des Trump-Urteils

In New York ist Donald Trump zu einer bemerkenswert hohen Strafzahlung verurteilt worden. In dem Eifer, Trump zu schaden, riskieren die Akteure eine verhängnisvolle Entwicklung.…/ mehr

Roger Letsch / 15.02.2024 / 06:10 / 99

Notbremse: Biden soll vor der Wahl weg

Ein innerer Kreis um den Präsidenten der USA versucht, ihn aus dem Amt zu bekommen, bevor es zu spät ist. Bidens kognitive Ausfälle werden beängstigend. Das…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com