Peter Grimm / 09.09.2024 / 16:00 / 16 / Seite ausdrucken

Worte eines Durchhalte-Kanzlers

Stimmung und Umfragewerte für ihn und seine Partei sind im Keller, das nächste Landtagswahldesaster hat er vor Augen, doch Olaf Scholz spricht schon von seiner nächsten Amtszeit und verweist stolz auf seine politischen Großtaten. Sehen Sie und staunen Sie.

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Leserpost

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W. Renner / 09.09.2024

Beim Olaf kommt erschwerend zur Demenz noch der komplette Realitätsverlust hinzu. Ein Besenstiel im Kanzleramt anstatt, würde keinen solchen Unfug reden wie dieser Totelversager und zumindest Schaden anrichten.

finn waidjuk / 09.09.2024

Diagnose: infaust. Setzt ihm einen Dreispitz aus Pappe auf, redet ihn mit “Sire” an und steckt ihn in eine weiße Uniform, die auf dem Rücken geschlossen wird. Gebt ihm seine Medizin, setzt ihn auf Lühesand aus, sagt ihm, das wäre St. Helena und schaut erst nächstes Jahr im Frühling wieder nach ihm. Was anderes fällt mir zu diesem Vollzeitirren jetzt auch nicht mehr ein.

Sam Lowry / 09.09.2024

Dazu kann ich nur eins sagen: Wenn hier jemand versucht einzubrechen, dann mache ich ganz sicher keine Gefangenen…

Jürgen Fischer / 09.09.2024

Apropos Schmolz, ich bin ja äußerst gespannt, worauf er diesmal seine Wahlkampagne aufbauen will. Mit „Respekt“ kommt er nicht mehr durch, das hat sich ausrespektiert. Aber was dann? „Jetzt hab ich’s vergessen!“? Wäre immerhin ehrlich, aber ... naja, dauert nur noch 11 Monate, dann wissen wir’s.

Dietmar Herrmann / 09.09.2024

Ich kann nur an das Ehrgefühl der Brandenburger appellieren, auf daß sie den Wiederwahlambitionen des Glatzenschlumpfs die einzig passende Antwort erteilen: den Rausschmiß der SPD aus dem Landtag (auch wenn es dazu wird es leider nicht kommen wird).

S. Miller / 09.09.2024

Herr Bundeskanzler, ich bitte Sie. Die etwas bleiche Gesichtsfarbe, Ihre Pysiognomie und der inhaltlose Inhalt Ihrer herbeigewünschten Errungenschaften, drücken das exakte Gegenteil dessen aus, was Sie sich wünschten, erreicht zu haben. Da is nix mehr mit Elan oder Power; wenn’s den jemals überhaupt hatte. Das ist Ende Fahnenstange und ein Abgesang auf’s Amt. Würde mich nicht wundern, wenn demnächst das Burnout an die Seelentür klopft. Oder die Einsicht. Das wäre wohl besser. Wie lange kann man systematischen Selbstbetrug kompensieren?

Jochen Lindt / 09.09.2024

Scholz hätte 12 Jahre und länger regieren können, wenn er das Thema Migration den Rechten “weggenommen” hätte, so wie seine Kollegen in Skandinavien es gemacht haben. Aber hätte hätte Fahradkette… jetzt ist er seinen Job los. Eigentlich unbegreiflich, dass ein pragmatischer Machtpolitiker so dermaßen daneben liegen kann.

Horst Jungsbluth / 09.09.2024

Ich habe mir heute morgen diese schier unglaublichen Reden von Baerbock und Habeck angetan, beim Skat habe ich auch nicht gewonnen und nun diese angesichts der dramatischen Zustände in unserem Staat irren Antworten des Kanzler -War das wirklich unser Bundeskanzler oder war das etwa ein nur   ein Fake?-, da muss man schon sehr stark, stark sein und zudem noch humorvoll, um das zu verkraften. Das ist SED-Stil in Reinkultur, aber es ist ja bekannt, dass Scholz und   Lafontaine die großen Bewunderer von E. H. Einverstanden waren und für beide ihr Parteifreund Helmut Schmidt,  bis 1982 ebenfalls Kanzler,  eher der Feind. Als der Warschauer Pakt unter Führung der Sowjetunion den Überfall auf Westeueropa plante, dabei mit 3 Millionen Toten kalkulierte, die NATO dagegen Vorkehrungen traf und in Deutschland dieser wichtige Doppelbeschluss mit der Union endlich durchgesetzt werden konnte, da demonstrierten Hunderttausende “friedensbewegt” dagegen. Eine Friedensbewegung, dirigiert von einer Mörderbande, so etwas gibt genau wie eine Parlamentsvizepräsidentin, die einem Mob folgt. der “Deutschland verrecke und Deutschland, du Stück Scheisse skandiert” eben nur in unserem Staat!

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