Diese Frau zeigt doch exemplarisch, dass es bei ihr und ihren Geistesverwandten nicht um Person und Realitäten geht, sondern um verbohrteste Ideologie.
Danke für “die Blumenwerfer*In von Erfurt”.
Es ist schon ein Bizarres Verhalten welches diese Person an den Tag legt. Die, die von der Afd, bewerfen uns täglich mit freundlichen Blicken und Wattebäuschen… hier und hier überall blaue Flecken. Denken Sie daran, irgendwann wird aufgrund dieser stumpfen Gewalt, Blut fließen. Dumm, dümmer… SED !
Der Bodo und die Susanne sind doch ein Herz und eine Seele. Das war so ein rührseliger Moment, kurz vor Bekanntgabe des Wahlergebnisses, als die Susanne den Bodo gestreichelt hat. Ich konnte meine Tränen nur mühsam unterdrücken. Und dann das: Andersdenkende haben schamlos die Macht ergriffen und den Bodo abgewählt. Das die Susanne da stinksauer ist und die Blumen, die doch eigentlich für den Bodo bestimmt waren, dem Klassenfeind vor die Füße wirft, ist doch verständlich.
Danke Herr Loewenstern für ihre köstlichen Formulierungen. Ich glaube Ihnen anzumerken, dass Sie diesen Beitrag mit etwas angedicktem Hals geschrieben haben: er ist bei weitem nicht so locker flockig wie Ihre vorangegangenen Aufsätze. Oder fehlt dann doch eher mir die Lockerheit angesichts dieser sehr speziellen Person, die Sie da beschreiben?
Die Dame wäre wohl gerne wie die blaue Margot oder die rote Hilde, aber es hat bisher nur zur bunten Blumenwerferin gereicht. Der Papa NVA-General, die Mama im DDR-Innenministerium. Da weiß sie ganz genau, dass sie schon rein genetisch zu den Guten gehört.
Im richtigen Leben hätte die keine Chance. Gehirnwäsche pur im Schleudergang. Auch die Honecker Margot hat es bis zuletzt nicht begriffen. 10 solcher Sozialisten auf einer einsamen Insel. Die würden verhungern, weil sie zu dämlich wären selbst die Kokosnüsse vom Baum zu holen. Da bräuchten sie nämlich Werktätige für. Vielleicht ginge ihnen aber auch die Insel aus.
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