Im Jahr 1990 unterhielt ich mich mit einer damals lieben Freundin aus Berlin. Sie hatte mit der “EMMA” ihr erstes Zeitungsabonnement in ihrem Leben in der neuen Welt Gesamtdeutschlands. Im Gespräch hinterfragte ich den Sinn von “EMMA”. Es mache alle Frauen unabhängig, wenn sie den Kochtopf stehen ließen, und “Kind und Kirche” nicht als das Maß aller Dinge sehen würden, meinte die gelernte Krankenschwester für Neonatologie. Meinen Einwand, es gäbe wohl auch Frauen, die das anders sähen, entgegnete sie mir, dass diese es dann eben nicht besser wüssten und von uns aufgeklärt werden müssten, notfalls auch gegen ihren Willen. Ich dachte nur: Schade. Mit 22 Jahren gerade dem Sozialismus von der Schippe gesprungen und dann rein in die nächste Ideologie. Die heute geschiedene Mutter mit zwei Kindern und “Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Physiotherapie”, war mit einem lokal bekanntem Schriftsteller verheiratet, der den Zenit seines Erfolgs in den 1990ern bereits überschritten hatte. Ihre Scheidung brachte ihr das Wohnrecht im Haus des Ex-Ehemanns am Rande von Berlin in einer “guten Gegend”, in dem sie auch weiterhin ihre “Praxis” betreibt, in der sie überwiegend Frauen mit psychotherapeutischen Ansätzen in “Lebenskrisen” unterstützt. Nebenbei unterhält sie gute Kontakte zu Rechtsanwälten für Scheidungs- und Unterhaltsrecht. Im Sinne des obigen Artikels: Alles Gute zum Frauentag.
Ich sehe schon, dass wir mehr Rechte genießen als in der Vergangenheit ist einfach schlimm.
Das Wahlrecht für Frauen ist genauso wie die volle persönliche Rechtsfähigkeit die logische Konsequenz, wenn das Standesrecht aufgegeben wird. Selbst wenn mit dem Stand der Ehe und den drum herum gebauten Regelungen die Institution als Extrawurst weiter besteht. Wo man an Frauen denkt, wird, wie Sie bemerken, in der Regel auch nicht an die toten oder alten Weiber gedacht. So gar nicht. Eine historische Figur wie Zetkin mag als Ausnahme gelten, wirkte sie doch als Komplizin und Verräterin an den sowjetischen Bolschewisten und Lenin persönlich folgenreicher als irgendwelche Suffragetten, die das ohnehin Unvermeidbare forderten.
3 Punkte stehen auf Seite 1 im Lastenheft des Geräts »Frau«, 1. nett aussehen, 2. Klappe halten, 3. sich um die Kinder kümmern (un zwar die eigenen, nicht die anderer Leute). Wenn hier keine drei Häkchen gesetzt sind, gibt’s keine Freigabe der QS. Ist das fair? Nein, ich finde nicht, daß das im sportlichen Sinne fair ist. „Dura est, sed natura“ könnte man es mit den ollen Römern sagen. Alle exaltierten Tollereien der Moderne werden verschwinden mangels Fertilität. Das weiße durchgeknallte Luxusweibchen können Sie dann vielleicht noch im Zoo bestaunen, zusammen mit ihrem hippen Beischlafbettler und diversen anderen vermehrungsunfähigen Mutanten. Gunnar Heinsohn würde das natürlich weniger flapsig formulieren, dafür mehr Papier beschreiben, immerhin ist er Wissenschaftler. Am Ende des Tages landet er aber beim nämlichen Resultat. It’s just nature, stupid.
Eine Frage von kontemplativer Natur, die 1000 verschiedene Vorstellungen erweckt. Offenbar ist der Weltfrauentag (mal wieder) dem agitativen Unterfangen einer ehrgeizigen linken Machtperle zu verdanken, einer Merkelvorläuferin sozusagen, die ähnlich wie heute die Frauenkarte zog, um frisches Stimmvieh zu akquierieren. (und Männer hatten ein neues großes Arbeiterinnenpotzial für sich entdeckt!) Diese ganzen gesellschaftlich festgelegten „Gedenktage“ haben allenfalls Alibifunktion, und geben jeder politischen Richtung und jeder persönlichen Meinung die Möglichkeit, seinen Unmut, paternalistisch-gesellschaftlich eingerahmt, zu äußern. Er dient zur Instrumentalisierung verschiedenster Ansichten, die auf der „weiblichen Schiene“ transportiert werden sollen. Er ist ein gesellschaftlicher Blitzableiter, der besagt: Regt Euch nicht auf, wir denken an Euch, einmal im Jahr, das muß reichen. Tatsächlich haben sich zwar im Zuge der Gleichberechtigung viele Dinge verändert. aber es hat sich persönlich für die holde Weiblichkeit wenig verbessert. MACHT erhalten momentan nur Frauen mit der erwünschten politischen Haltung, diese aber werden völlig wahllos akzeptiert, (gell Heiko@Engel!) ausschließlich nach Geschlechtsmerkmal. KEIN KOMPLIMENT für uns. Diese wiederum engagieren sich für Muselmanen, die ihre Frauen oft schlechter behandeln als Nutztiere. VIELEN DANK IHR verblödeten Weiber. Wir dürfen jetzt schon einige Jahrzehnte allein zur Arbeit gehen, (danke, danke, danke) haben aber durch Kinder und Küche IN DER REGEL, die DREIFACHBELASTUNG. Dabei sollen wir noch glänzend aussehen, charmant sein und den Gatten umschmeicheln. UUFFF! Toller Tag, kann man von mir aus abschaffen.
Frauen wissen nicht was sie wollen, aber sie wollen es jetzt! ...und an was ich am Weltfrauentag denke: bei mehreren Frauen hätte die Emanzipation abgebrochen werden sollen, aber jetzt sind sie halt mal da…....und damit sie demnächst mal richtig feiern können, holen sie selber viele viele ideologische Migrationsgoldstücke herein, allesamt mit einer ziemlich klaren Vorstellung vom Frauenbild. So wird sich dieses Problem von ganz alleine lösen. (die werden auch nicht unterscheiden zwischen Frau, Mannsweib, Fräulein, Deoppelsteckerfrau, Emanze usw) Natürlich habe ich solche Gedanken nicht für alle Damen mit der heute gültigen Zuordnung zum Geschlecht der Frau. b.schaller
Evangelische Christen gedenken am „Weltfrauentag“ der verfolgten und bedrängten Christen in aller Welt und beten für sie. (Derzeit rund 260 Millionen !!! - und es werden täglich mehr. Siehe Weltverfolgungsindex von Open Doors.) Darauf möchte ich aufmerksam machen. Unter den verfolgten Christen sind auch Frauen… -//- Bitte nicht missverstehen: Unzählige unterdrückte, gequälte, versklavte Frauen auf dieser Welt brauchen Hilfe, das weiß ich. Allen voran muslimische Frauen! Nur kümmert sich um deren Leid und Unterdrückung hierzulande kaum jemand. Weil der Islam als „Religion des Friedens“ aus links-ideologischer Sicht unantastbar ist. Auch von der Religion des Feminismus habe ich die Nase voll, voll, voll. Emanzipation JA, Feminismus NEIN!
Ach wie sich die Bilder doch gleichen. Vieles von dem, was Sie als Terror der Frauen beschreiben, erlebt seine Wiedergeburt als Terror der Linken!. Hie wie da ist der “Feminismus” das einigende Band,unter dem der praktizierte Faschismus versteckt wird. Der “K(r)ampf gegen rechts ist der Popanz, den man zusätzlich braucht, um die kriminellen Komponenten des linken Feminismus/Faschismus richtig ausleben zu können. Wir haben deshalb eine wachsende Anzahl “Rechter”, weil es immer es genügend ideologisch verstrahlte Linke gibt, die immer rigider beurteilen, wer alles ihren Vorgaben nicht folgen will, und diese Abweichler dann zu “Rechten” erklärt. Insofern ist es eine gute Botschaft, denn sie besagt, dass eine wachsende Anzahl von Leuten nicht mehr bereit sind, den linken Narrativen Folge zu leisten. Die Kehrseite ist, dass die Linken, weil sie sich zu Recht in ihren Absichten immer mehr bedroht und behindert fühlen, immer radikaler gegen die Abweichler vorgehen, Auch das übrigens eine Lehre aus der Zeit der Frauenbewegungen.
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