Bei Frauen denke ich zuerst an Frau Merkel, an Frau Hannelore Kraft, an Frau Schwesig, an Frau Giffey, an Frau Esken, an Frau Roth, an Frau Göring, an Frau Bearbock, an Frau Habeck, an ....
Zitat: “Dirk Kern / 08.03.2020 Liebe Margarete Stokowski…” Lieber Herr Kern, ihretwegen bekam ich einen großen Schreck. Stokowski auf der Achse, und sei es auch nur im Kommentarbereich? Wird die Welt zur Scheibe? Machen wir die kopernikanische Wende rückgängig? Ich sah für einen Augenblick die Grundfesten des Lebens in Gefahr.
Männer lasst doch die Frauen einfach mal ihr Lieblingsprojekt “open Borders und open Geldbeutel” zu Ende bringen. Die schaufeln sich gerade ihr eigenes emanzipiertes Feministinnengrab. Nach erfolgreichen Austausch der schon länger hier lebenden Spezies Mann, wird eine eine neue islamisch geprägte Gesellschaftsform entstehen. Tja meine lieben Damen, die Karten werden wieder neu gemischt. BACK TO THE ROOTS LADYS. Als erstes wird das Wahlrecht einkassiert oder entsprechend zurecht gestutzt damit es keine rotgrünen Überraschungen mehr gibt. Anschließend werden alle weiblichen Geschöpfe entweder in einen Hosenanzug a la Rautengucci oder aber in eine Burka a la versace gesteckt. Die weitere Entwicklung kann sich dann der schon länger hier lebende weiße noch nicht ausgetauschte Mann vom Sofa aus bei einem kühlen Frauaner ähm Paulaner reinziehen.
Der Weltfrauentag ist eine verlogene Veranstaltung und sollte wegen seiner hässlichen Anklänge an den Kommunismus nicht gefeiert werden. Ich rechne mal nach: 1 Frauentag, 364 Nichtfrauentage. Nix gegen Blumen und Torte im Büro, aber eigentlich sollte doch jeder Tag ein Frauentag sein. Oder fungiert das als Frauengedenktag? Eine Gedenkfeier für etwas, was verlorengegangen zu sein scheint. Das Frausein? Paßt zur kommunistischen Praxis. Frauen werden zu Männerkameraden degradiert und einmal im Jahr dürfen sie etwas Besserem nachtrauern. Das kaum jemand merkt, dass der Gender-Faschismus gegen die Frauen gerichtet ist? Männer werden sich in der Regel immer durchboxen. Geschlechterabschaffung schafft demnach was ab? An ihren Taten werdet ihr sie erkennen! Die Einführung von Uni-Sextoiletten schafft was ab? Der Unterschiede zwischen den Geschlechtern, ergo besonders das Frausein. Und nochmal, Männer werden sich in diesem Spiel immer durchboxen, weil sie größer und schwerer sind. Kein Wunder das im grün-rot-gemischten-braunen Berlin ausgerechnet ein Frauentag eingeführt wird. Ideologien sind immer mit umgedrehten Vorzeichen zu lesen. Ideologen meinen immer das Gegenteil ihrer Behauptung, daran kann man sie erkennen. Weibliche Kollaborateure und Vollstreckerinnen haben häufig eine Rechnung offen, mit dem Frausein. Leider wahr. Über eine * wird debattiert, Bescheidung, Kopftuchzwang, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch wird als kulturelle Folklore abgetan, sogar als Akte weiblicher Selbtsbestimmung. Hääh? Geht’s noch? Liebe Frauen. Alles Gute zum täglichen Frausein! Jeden Tag im Jahr!
Woran denken, wenn man an Frauen denkt? - Man kann Frauen alles Gute und gleichermaßen alles Schlechte zuschreiben; tatsächlich gibt es bewundernswerte Frauen, leider sind diese sehr rar. Ansonsten, das Übliche: Egoistinnen in ausgeprägter Form, sobald sie in Rudeln auftreten, wird es kompliziert. Sie beneiden sich grenzenlos gegenseitig, sind meist sexuell vernachlässigt und können kaum noch ordentlich selbst kochen. Sie überschätzen sich in vielen Dingen enorm und ihr Schwafeln (Schwätzen) ist vielfach unerträglich. Das prägnanteste Beispiel dafür ist Frau Dr. Multi-Kult., mancher Leute Muddi. Braucht es noch mehr Worte? (Meine Nachbarin sagte es einst so: Es gibt unter Männern und Frauen überall genügend Schwe…!)
Meine (spontanen) Gedanken kreisen um die Frage, warum das Konstrukt “Frau” das von weissen Maennern geschaffenes Konstrukt, welches sie selbst ja darstellen, und damit eine Konstruktion des eher kritisch gesehenen Konstruktes"Mann” “feiern”. Zum zweiten neige ich dazu, Alles, was auf “ismus” endet und damit Ideologie - charakter traegt, grundsätzlich sehr kritisch zu sehen. Die Widersprüche, Brüche, Ungereimtheiten, inneren und aeusseren Konflikte in dieser Ideologie und zwangsläufig personalisiert auch bei den Sub - und Objekten des “Feminismus” bis hin zur Therapiebeduerftigkeit zeigen wie auch der Artikel diverse nicht geloeste oder verdrängte und kompensierte Probleme. Und zum Dritten durfte ich als Gasthoerer in “Philosophie” interessante Erfahrungen sammeln, denn ein grosser Teil der Studierenden waren junge Damen auf dem Weg zum Lehramt. Verschiedene Seminare wie das zur Logik haben sie konsequent verweigert, bei “Hausaufgaben” zeigte sich die Stärke mehr im Lernen eines kurzen Textes als in der Auseinandersetzung damit und die Kenntnisse(dasInteresse) in Politik und Historie waren erschütternd. Das Bild haette besser sein koennen, aber Baerbock und Co. zeigen, dass es auch so zu erstaunlichen Karrieren der Geschwaetzigkeit reicht. Ich warte immer noch darauf, dass die Damenwelt Aehnliches vollbringt, wie es die alten! , weissen Maenner nachweisbar geschafft haben. Vor dem Anspruch kommt die Leistung, nicht das Konstrukt. Und gut waere, natuerlich erst nach der eigenen “Bestätigung” , ein etwas groesserer Einsatz fuer die tatsaechlich unterdrückten Frauen in anderen Gegenden dieser Welt. Dann feiern wir Konstrukte zusammen.
Interessant zu beobachten, dass Frauen in Geiselhaft genommen werden für das, was andere Frauen so alles verzapft haben und es noch immer tun - Aufzählungen dieser Frauen erspare ich mir, es sind die üblichen Verdächtigen. Das wird dann zum Anlass genommen, uns einzureden, wie toll doch “vorher” für uns alles gewesen wäre und in was für eine blöde Lage wir uns mit der völlig überflüssigen Emanzipation gebracht hätten. Sorry, ich kann da nix Tolles finden. Ich will nicht tauschen mit Frauen in Drittweltländern oder Frauen in der BRD der 50er Jahre. Wie die das fanden oder finden, können sie gern selbst entscheiden. Umgekehrt würden Männer uns eins husten, wenn Frauen versuchten, sie in Geiselhaft für andere Männer zu nehmen. Das ist denen doch egal. Und zwar zu recht! Deshalb - ist es mir umgekehrt genauso egal. Niemand kann für einen anderen in Haftung genommen werden. Im Übrigen bin ich der Auffassung, dass jeder und jede, unabhängig vom Schicksal der Geburt, selbst für sich verantwortlich ist und alles geben sollte, um das beste aus dem eigenen Leben zu machen. Der eine hat bessere, der andere schlechtere Startbedingungen. Die Bilanz des Lebens kann phantastisch oder miserabel ausfallen. Aber angestrengt haben sollte man sich immer.
@Sabine Schönfelder, Sie haben das meiste “zum Weltfrauentag” glasklar beschrieben, was meinen Kommentar überflüssig macht. Gruß in die Pfalz.
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