„Women and Hollywood“: Jetzt ist Alain Delon dran

Von Lars-Michael Richter

„Herr Abbé, ich verabscheue, was Sie schreiben, aber ich würde mein Leben dafür hergeben, daß Sie weiter schreiben können“.

Diese Zeilen verfasste der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire im Jahr 1770, neunundzwanzig Jahre vor der französischen Revolution. Jetzt, zweieinhalb Jahrhunderte später, behält dieser Satz unverändert seine Gültigkeit, gleichwohl dessen Sinn und Gehalt in den sich tolerant und fortschrittlich gebenden westlichen Demokratien inzwischen immer mehr an Bedeutung verloren hat. Links-grüne Mehrheitsmeinungen grenzen Andersdenkende aus, stempeln sie als „Nazis“, „Rassisten“ und so weiter ab. Diskurse, gleich auf welchem Gebiet, sind Seltenheit. Sachliche Auseinandersetzungen werden zunehmend von emotional gesteuerten Behauptungen und sektenartigen Glaubensbekenntnissen ersetzt.

Zeitgeistströmungen, auch die abstrusesten, haben Hochkonjunktur. Die „#MeToo“-Debatte, zu Beginn eine gute und wichtige Sache, schüttet inzwischen das Kind mit dem Bade aus. Als vor zwei Jahren der Hollywoodproduzent Harvey Weinstein und der deutsche Regisseur Dieter Wedel als „sexuell übergriffig“ geoutet wurden, habe ich das begrüßt. Filmproduzenten und Regisseure verfügen über ein großes Machtpotenzial, das sie in die Lage versetzt, von Schauspielerinnen (manchmal auch von deren männlichen Kollegen) aufgrund der beruflich bedingten Abhängigkeit sexuelle Gefälligkeiten verlangen zu können. Zu recht müssen Vorfälle dieser Art immer wieder öffentlich gemacht und geahndet werden. Die berühmte „Besetzungscouch“ war lange genug ein Tummelplatz für eitle, egomanische und selbstherrliche Filmbosse. 

Was sich jedoch momentan in der Filmbranche ereignet, gehört in die Rubrik „Zum Abschuss freigegeben“. Fanatische und eifernde Meinungsmacher(Innen) haben ein neues Opfer gefunden.

Da gibt es zum Beispiel den amerikanischen Filmverband „Women and Hollywood“, gegründet von Melissa Silverstein. Diese Organisation setzt sich unter anderem für „gender diversity and inclusion in Hollywood“ ein. Man könnte auch sagen, dass es sich hier um eine Art Überwachungsplattform handelt: Wie viele Filme werden (nicht nur in den USA) von weiblichen Regisseuren gedreht? Gibt es eine Ausgewogenheit hinsichtlich „gendergerechter“ Themen (und Arbeitsbedingungen) et cetera? Akribisch werden Beispiele gesucht. Wo diesbezüglich entsprechendes Fehlverhalten seitens der Filmbranche festgestellt wird, schaltet sich „Women and Hollywood“ ein.

„Rassistisch, homophob und frauenfeindlich“

Nun hat diese Organisation ein neues Betätigungsfeld entdeckt: Die diesjährigen 72. Filmfestspiele in Cannes. Genauer gesagt: den französischen Schauspieler Alain Delon, Ikone des europäischen und internationalen Kinos. Ein ganz Großer der Branche. Der 83-jährige Schauspieler soll am 19. Mai 2019 die Goldene Ehrenpalme für sein Lebenswerk erhalten. Kaum war dies bekannt geworden und noch bevor das Plakat des jungen Alain Delon am Festivalpalast in Cannes zu sehen war, kam „Women and Hollywood“ auf den Plan. Man startete eine Online-Petition, um die Jury des Festivals zur Zurücknahme des Preises für den Schauspieler zu zwingen. Begründung für die Aktion: Alain Delon sei ein „rassistischer, homophober und frauenfeindlicher Schauspieler“ („raciste, homophobe et misogyne“ http://www.voici.fr)">(http://www.voici.fr). 

In Windeseile verbreitete sich diese Nachricht in diversen Online-Medien, TV-Sendungen und der internationalen Presse. Nachdem die von „Women and Hollywood“ gestartete Online-Petition bereits wenige Tage später 24.000 Unterschriften (hauptsächlich aus den USA) sammeln konnte, gab es auch Gegenstimmen. Die wichtigste gehört dem Leiter des Cannes-Festivals, Thierry Frémaux. Er stellte sich hinter die Jury-Entscheidung und verteidigte die Preisvergabe: „Alain Delon a le droit de penser ce qu’il pense.“ („Alain Delon hat das Recht zu denken, was er will“) sagte Frémaux auf der Cannes-Pressekonferenz am 13. Mai. Und weiter: „Wir überreichen ihm hier nicht den Friedensnobelpreis, sondern wollen ihn für seine Leistungen in der Filmgeschichte ehren.“ (Wiener Zeitung vom 14.5.) Im selben Artikel dieser Zeitung fragt Christiane Böck: „Muss ein Künstler sympathisch sein?“ 

Hier stellt sich die Frage nach dem Kriterium für Leistung und Preiswürdigkeit eines Künstlers. Bekanntermaßen sympathisiert Alain Delon mit dem „Rassemblement National“ (vormals „Front National“) und war ein Freund von Jean-Marie Le Pen. Er sprach sich schon vor einigen Jahren vehement gegen die massenhafte Einwanderung von „Flüchtlingen“ nach Europa aus und kritisierte heftig die Politik von François Hollande und anderen Politikern. Er hat Vorbehalte gegen Homosexuelle und will nicht, dass sie Kinder adoptieren können (siehe hier). Nach eigenem Bekunden soll er einmal seine Frau geschlagen haben. Als Privatmann gilt er nicht als Softie oder Frauenversteher, sondern eher als Macho.

Es geht hier um Kunst, nicht um Lebensführung

Doch was hat all das mit seiner Leistung als Schauspieler zu tun? Nichts an seiner politischen und gesellschaftspolitischen Meinung ist strafrechtlich relevant (Seine Frau hat ihn offenbar nicht angezeigt). Alain Delon ist lediglich „politisch unkorrekt“ und sorgt von daher für Unmut und Feindseligkeit bei all den ach so toleranten links-grün-progressiven Rettern von Anstand und Demokratie. (Hier käme wieder das obige Zitat von Voltaire ins Spiel!) Deshalb stigmatisieren ihn eine stark mobilisierte Meinungszensur sowie moralisch und politisch begründetes Mobbing als „nicht preiswürdig“. 

Das erinnert an die kürzlich geführte Kontroverse um die Bilder des deutschen Malers  Emil Nolde. An seiner Person scheiden sich die Geister, sein künstlerisches Schaffen gilt jedoch als bedeutend. Die bundesdeutsche Kanzlerin, die offenbar jeden auch noch so absurden Hype für sich zu nutzen weiß (erinnert sei an die „Hetzjagden“ in Chemnitz!), ist gleich auf den trendgemäßen Zug aufgesprungen und hat das Nolde-Bild aus ihrem Arbeitszimmer im Kanzleramt verbannt. 

Also nochmals die Frage – muss ein Künstler sympathisch sein und „politisch korrekt“ denken und leben? Nein. Das muss er nicht. Er ist nach seinem Werk, seiner Arbeit, seinem Beitrag zur Kulturgeschichte zu bewerten. Sehen wir uns den Künstler und Schauspieler Alain Delon einmal genauer an. Hinsichtlich seiner Biografie wird man auf die Schnelle bei Wikipedia fündig. Wer jedoch Französisch spricht, sollte die (ausführlichere) Biografie bei Wikipedia France lesen.

Alain Delon hat als Schauspieler zwischen 1949 und 2018 in 86 Filmen mitgewirkt, zumeist in den Hauptrollen. Hinzu kommen seine Tätigkeit als Regisseur (dreimal) und als Produzent (34-mal) sowie zahlreiche TV-Filme und Theater-Engagements. In den 60er und 70er Jahren drehte er bis zu vier oder fünf Filme im Jahr. Das Oeuvre dieses Schauspielers ist enorm und sucht weltweit seinesgleichen. Der Großteil der Filme hatte Erfolg beim Publikum und an der Kinokasse.

Delons Filmografie spricht für sich

Die Liebes-Story zwischen ihm und Romy Schneider kann hier als bekannt vorausgesetzt werden. Interessant daran ist vom Künstlerischen her, dass beide nach ihrer dramatischen Trennung und nach Romy Schneiders gescheiterter Ehe mit Harry Meyen wieder beruflich zusammengefunden haben, und zwar beim Film „Der Swimmingpool“ („La Piscine“, 1969, Regie Jacques Deray). Ein ausgeklügelter Krimi, getragen vom intensiven Spiel zweier Ausnahmeschauspieler. Das Remake des Films 2003 (Regie François Ozon) erreicht nicht annähernd die Klasse des Delon-Schneider-Films. 

Ich sah meinen ersten Film mit Alain Delon in Paris. Es war „Der Leopard“ („Il Gattopardo“) von Luchino Visconti (Goldene Palme in Cannes 1963 als bester Film.) Viele weitere Delon-Filme folgten im Lauf der Jahre, unter ihnen die bekanntesten: „Rocco und seine Brüder“, „Der eiskalte Engel“, „Der Clan der Sizilianer“, „Borsalino“, „Vier im roten Kreis“. Ich wurde zum Fan des Schauspielers.

Viele Delon-Filme, wenn nicht die meisten, sind Gangsterfilme oder Krimis. Durch sie wurde Delon zur „Marke.“ In seinen Filmen oft der einsame Wolf, der eiskalte Killer oder gerissene Ganove, arbeitete er mit Regisseuren wie Jean-Pierre Melville, Michelangelo Antonioni, René Clément, Henri Verneuil, Joseph Losey, Volker Schlöndorff (Rolle „Charlus“ in „Eine Liebe von Swann“, nach Marcel Proust). Kurz – mit den Großen der Branche. Unter seinen Filmpartnern und Filmpartnerinnen finden sich neben Romy Schneider Namen wie Catherine Deneuve, Virna Lisi, Claudia Cardinale, Anouk Aimé, Mireille Darc, Lauren Bacall, Jean-Paul Belmondo, Jean Gabin, Burt Lancaster, Anthony Quinn und viele andere.

Wie bei allen großen Schauspielern gibt es eine Reihe Filme, die nicht so gut gelungen sind beziehungsweise von der Kritik vernichtet wurden. Den wahren Delon-Fan hat dies nie gestört. Man ging ins Kino, um den Star zu sehen, dessen Leinwanderscheinung, Spielweise und Kamerapräsenz, eine mittelmäßige Story oder durchschnittliche Regie vergessen ließen.

Wieviel Macht hat „Political Correctness“ im Kulturbetrieb?

In der Auswahl der Filme, für die Delon sich entschieden hatte mitzuwirken, gibt es auch engagierte politische Filme. Zum Beispiel „Brennt Paris?“ („Paris, brûle-t-il?“), ein Film über die Befreiung der französischen Hauptstadt im Jahr 1944. Neben Delon spielen hier unter anderem Jean-Paul Belmondo und Gert Fröbe. Im Film „Monsieur Klein“ (1976, Regie Joseph Losey, Produzent Alain Delon) zeigt Delon sein Talent als großer Charakterdarsteller. Er spielt einen französischen Kunsthändler, der im besetzten Paris während des 2. Weltkriegs in die Fänge der Gestapo gerät. Dieser Film ist einer meiner Lieblingsfilme mit ihm.

Ein Highlight im Spätwerk des Schauspielers ist die 6-teilige Fernsehserie „Frank Riva (2003-2004). Delon fungiert hier als Co-Produzent und spielt die Titelrolle, einen Ex-Kommissar, der eine alte Rechnung offen hat. Die Serie zeigt Delon, wie wir ihn kennen (und lieben), jedoch älter und reifer geworden. Die Filme sind gut gemacht, spannend und unterhaltsam. Unverständlicherweise hat das ZDF als Rechteinhaber für Deutschland nur drei Teile der Serie ausgestrahlt. 

Alain Delon bekam viele Preise, darunter den „Golden Globe“ für „Der Leopard“ (1964), den „Bambi“ (1987), den französischen „César“ (1985), den „Goldenen Ehrenbären“ für sein Lebenswerk auf der Berlinale 1995 und die „Goldene Kamera“ 1998 für sein Lebenswerk. Einen Darsteller-Preis bei den Filmfestspielen in Cannes erhielt er nie, obwohl er viele Male nominiert war. Nun soll ihm ausgerechnet in seinem Heimatland die „Goldene Palme“ für sein Lebenswerk verwehrt werden, weil eine hysterische Kampagne sich zum Ziel gesetzt hat, sein Ansehen als großer Schauspieler zu beschädigen?

Nein, ein Künstler wie Alain Delon muss als Person nicht sympathisch sein. Ja, er darf sich gegen Migranten und für die Partei Marine Le Pens aussprechen und engagieren. Er darf Vorbehalte gegen Homosexuelle haben, und er darf das sagen. Aber er hat das Recht, als großer Künstler respektiert und geachtet zu werden. Glauben die Initiatorinnen und UnterzeichnerInnen der Petition gegen die Preisverleihung allen Ernstes, dass durch ihre Online-Aktion Alain Delons Stellenwert in der Filmgeschichte Schaden nimmt? Man darf gespannt sein, ob die Festivalleitung in Cannes standhaft bleibt. Oder erleben wir wieder einmal, dass eine richtige und nachvollziehbare Entscheidung im Kulturbereich der „political correctness“ zum Opfer fällt? 

Nachtrag/Korrektur zum Einganszitat: 

„Ich missbillige, was du sagst, aber ich werde bis zum Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen.“

Der häufig Voltaire zugesprochene Zitat kommt nicht von Voltaire, sondern von der Voltaire-Biografin Evelyn Beatrice Hall. Sie verwendete es in ihrer Biografie über Voltaire als Illustration seiner Philosophie. Siehe hier.

Foto: Georges Biard CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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Georg Thielemann / 18.05.2019

Danke für diesen Artikel. Es ist zu früh, um mehr zu schreiben. Ein grosser Mensch.

Wilfried Cremer / 18.05.2019

Ein Promi muss sich heute mindestens einmal, am besten regelmäßig, positiv zum Thema “gay pride” äußern. Wer Stolz, egal von welcher Art, zum Kotzen findet, hat im dekadenten Westen ausgeschissen.

Peter Reindl / 18.05.2019

Für mich sind diese ganzen Auswüchse absolut spinnert. Wir werden mit dieser ideologischen Verblödung aber leben müssen. Sie ertragen. Frei nach Clint Eastwood „zu viele Ziele, zu wenig Kugeln“.

Thomas Schmidt / 18.05.2019

Das überhaupt ernsthaft über solche SJW und #meetoo Trullas diskutiert wird zeigt ja schon den pathologischen Zustand des Westens. Wirklich ernüchternd wird es wenn man sich klar macht, dass dies nichts mit Dekadenz oder Zerfall zu tun hat. Dies ist ganz genau so gewollt wie es abläuft, in jeder Beziehung, sozusagen die Blümchenvariante von Weltherrschaftsbestrebungen, wobei das mit dem Hüpfen und der totalen Infantilität allerdings nur an der Heimatfront zelebriert wird, an den echten Fronten der vielen Stellvertreterkriege herrscht rohe primitive Brutalität und Grausamkeit.

Günter Schaumburg / 18.05.2019

Wenn in der DDR Filme gezeigt wurden, in denen Delon spielte, musste man, wie bei Bananen, an der Kasse Schlange stehen. Elvis, die Beatles und die Stones in der Musik - Delon, Fröbe, Schneider im Film. Alle, sie stehen stellvertretend für die noch vielen Un- genannten, gaben uns ein Gefühl der Freiheit und des unkontrollierten Denkens und Fühlens. An alle, auch an die,  die nicht mehr unter uns sind: Danke für Euer Schaffen. Und im Privaten kehre jeder vor seiner eigenen Tür.

HaJo Wolf / 18.05.2019

Die Hirnwindungen der linksgrünen Kleingeister sind platt gedrückt von ihrer ideologischen Selbstgerechtigkeit, Ignoranz und Intoleranz. Die einzige Kunst, die sie kennen, ist die Diffamierung und Diskreditierung Andersdenkender. Verabscheuungswürdig.

Leopold Hrdlitschka / 18.05.2019

Die Jakobiner wollen Blut sehen.

Dr. med. Christian Rapp / 18.05.2019

Der einzige Unterschied zu den von der DDR durchgesetzten Abstrafungen regimekritischer Künstler (Arbeitsverbote) ist, dass hier der Staat indirekt über jahrelange Indoktrination die Bevölkerung zum Kontrolleur des Mainstreams gemacht hat. Insofern sogar noch perfider als in der DDR.

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