Wenn die Wähler in den USA die Gefahr, die von einer Biden/Harris-Präsidentschaft für ihr Land ausgeht, nicht in ausreichenden Zahlen erkennen können/wollen und dementsprechend ihre Stimmen abgeben…ja, dann ist auch diese sich abzeichnende Tragödie vom Wähler so verursacht, ob gewollt oder nicht. Mit den Folgen müssen sie, und wohl auch die Welt, dann für mind. vier Jahre leben.
ich habe mir dieses Duell auch angetan . Unter anderen auf youtube hat man ja inzwischen genügend Gelegenheit das ganze im Original zu sehen . Allerdings habe ich mich nicht dazu erblödet auf Beiträge von den Öffentlich Rechtlichen Deutschen Islam faschistoiden Kommunisten Sende Anstalten wie ARD /ZDF, und so weiter zu klicken . Weil die meide ich schon seit Jahren aus gutem Grunde . Fazit: Das Duell ist für mich gesehen genauso Ausgegangen wie ich es erwartet habe , Und wie viele oder wenige Botox -Sonstige Spritzen dem bedauernswerten ,,Ein Auge Größer als das Andere Schlaganfall ,, Joe nun vorab verabreicht wurden wird mir wohl ein ewiges Rätsel bleiben .
@S. v. Belino: Es ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Plan. Die äußerst links stehende Harris hätte als Kandidatin wohl kaum eine Chance auf den Präsidentensessel , die sie über den Umweg eines in absehbarer Zeit nach der Wahl wegen Demenz zurücktretenden Biden geschenkt bekommt.
Trump ist nicht doof. Einen dementen Tattergreis rhetorisch und angriffslustig niederzubügeln, ist unsympathisch und kein echter Vorteil für den ´Überlegenenˋ. Trump war für seine Verhältnisse konziliant. Wer jedoch in die Augen Bidens schaut, sieht bereits jetzt, daß sich sein Bewußtsein verabschiedet. Jeder, der mit dementen Menschen Umgang hat, erkennt es. Auch vergißt der Zuschauer schnell. Bis zur Wahl vergehen noch Wochen. Sicherlich hat Trump eine Strategie, denn er ist auch nicht naiv. Gestern sah das amerikanische Volk ein „Duell“ zwischen einem vielbeschäftigten Präsidenten, der mal kurz ´reinschautˋ, um mit Konkurrent Biden zu plaudern und einem bis unter die Zehennägel präparierten kranken, angeschlagenen Mann. Das reicht Trump, v o r e r s t. Eigentlich muß Biden nur vorgeführt werden. Die Wahlen finden, übrigens mehr oder weniger auf der ganzen Welt, immer mehr im Verborgenen statt. Wahlpropaganda und Wahlbetrug sind heute die entscheidenden Parameter für einen WAHLSIEG. Das gestrige Duell ist so etwas wie ein Fernsehspiel fürˋs Volk und ein Fressen für die Presse.
Über die Hälfte der US Wähler sagen, Joe Biden sie geistig nicht auf der Höhe. Den Mann weiter als möglichen Präsidenten zu präsentieren ist unwürdig und unverantwortlich. Danke Wolfgang Meins für den schnellen und anschaulichen Bericht von der Debatte.
Vermutlich war die Taktik Trumps darauf angelegt, die vermuteten Konzentrationsschwierigkeiten Bidens zu maximieren, indem ihm Unterbrechungen des Gedankenflusses zugemutet werden, in der Hoffnung, er würde den Faden verlieren. Ich fand Biden nicht sonderlich überzeugend, aber ich hatte mir seine Verfassung schlimmer vorgestellt und hätte vermutet, daß Trump ihn regelrecht zerlegen könne. Das hat offensichtlich nicht geklappt.
Bingo. Genau das ist das Ziel der Demokraten: “Was bleibt? Die Sorge, dass ausgerechnet in der Weltmacht USA ein dementer Präsident gewählt werden könnte, der bereits nach kurzer Zeit das Zepter an seine nicht mit einem Wählervotum ausgestattete, sehr linke Vizepräsidentin übergeben muss.” Andererseits sollten wir Europäer schweigen, denken wir nur an die Umstände, unter denen Von der Leyen an ihren aktuellen Job gekommen ist…
Und was, wenn das von Ihnen, werter Herr Meins, mit Sorge betrachtete, kurzfristige Scheitern Bidens sowie die unmittelbare Nachfolge durch seine “sehr linke” Stellvertreterin dann eben gerade kein bedauerlicher “Unfall” gewesen sein sollten, sondern - nun ja, eine Art “Plan”? Bezüglich der US-Wahlen, scheint heute fast nicht mehr undenkbar oder unmöglich zu sein.
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