Eigentlich hätte ich von D. Trump mehr Schlagfertigkeit erwartet, war schon etwas enttäuscht, dass es ihm nicht gelungen ist, eindeutig als Sieger hervorzugehen. Das ist eigentlich überraschend, war sein Gegenüber zwar früher einmal ein „geschickter“ Politiker, gilt oder galt als ein politisches „Schlachtross“ der Demokraten, ist aber in seinem fortgeschrittenen Alter zu einer zerbrechlichen ferngesteuerten (war wahrscheinlich verdrahtet) Marionette abgesackt. Aber trotzdem, alles in allem, so viel Fairness muß sein, hat Biden sich auf keinen Fall schlechter dargestellt als Trump. Wie Trump darauf hinwies, Biden sei der schlechteste Student seines Jahrgangs gewesen, also sozusagen ein geistiger Tiefflieger (trotzdem war er politisch erfolgreich), werden wohl sämtliche Grüne und Rote ( auch SPDler) im Bundestag schlagartig die Köpfe eingezogen haben, warum wohl? Ohne gehässig zu sein, schon ein „kleiner Trump„ hätte bei uns in Diskussionen mit C. Roth, Göring Eckert u.v.m. ungeheuer viel „Material“, um ihnen das „Hemd über die Ohren zu ziehen. Insbesondere, wenn es um Bildungspolitik geht, aber auch bei anderen Themen, wäre ein „Argumentum ad hominem“ (bei uns verpönt, außer es geht geg. Politiker der AfD) eigentlich immer angebracht. Ok, die Diskussion war, milde ausgedrückt nicht „elegant“: „halt das Maul“, „Lügner“, „kennt noch nicht einmal den Namen der UNI, an der er studierte“ (dieser Dummkopf) usw. Aber manches mal, so denke ich, wären auch bei uns solche „dreckigen“ Diskussionsrunden nicht nur unterhaltsam, sondern würden hin und wieder ungeschminkt der Öffentlichkeit aufzeigen, welche „Trottel“ mit verwinkelten, aufgepeppten Biographien es sich im sogenannten „Hohen Haus“ gemütlich eingerichtet haben. Also, wo ist unser Trump, der auf den berühmten Mainstream, auf die Political Correctness ganz einfach pfeift?
Mich hat das Gespräch gar nicht interessiert. Es war nur Schwachsinn zu erwarten. Ich frage mich etwas ganz anderes: Kann der Präsident seinen Vize eigentlich feuern, wenn es zunehmend Differenzen gibt? Biden könnte ja auch vor der Wahl wegsterben. Kamala Harris könnte ihn auch bei einer heftigen Umarmung am Wahlabend zu Tode drücken.
Markus Lanz hatte jetzt in seiner Talksendung ein paar Ausschnitte von öffentlichen Auftritten Joe Bidens in letzter Zeit gezeigt, wo er einen sehr verwirrten Eindruck machte.Wunderte mich, dass das im deutschen öffentlichen-rechtlichen Fernsehen überhaupt gezeigt wurde, weil das ja bis jetzt in deutschen Medien kaum ne Rolle gespielt hatte, so zumindest mein Eindruck.Vorallem wenn ich daran denke, dass ein Joe Biden als US-Präsident die Hauptentscheidungsgewalt inne hätte, ob Atomwaffen eingesetzt werden oder nicht.Das macht mir ehrlich gesagt etwas Angst.Trump ist seit fast vier Jahren US-Präsident und der Dritte Weltkrieg ist unter seiner Regentschaft noch nicht ausgebrochen und wenn man ihm auch alles vorwerfen kann, aber sowohl antisemitisch und zu einem globalen Krieg bereit ist er mit Sicherheit nicht.
Ich denke nicht, dass Biden noch Herr seiner Präsidentschaftsbewerbung ist, wenn er es denn jemals war. Einiges spricht dafür, dass er nur die Gallionsfigur einer nicht nur sehr Linken Präsidentschaftskandidatin ist, die selbst wohl kaum eine Chance hätte gewählt zu werden, sondern vor allem einer Frau die, wenn man ihren Lebenslauf betrachtet, im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht. Wenn so jemand eine Weltmacht führt, ist die Katastrophe vorprogrammiert, vor allem wenn man sieht welches Chaos eine Linke Politikerin wie Merkel allein in Europa angerichtet hat.
Ein geistig insolventer Präsident wäre aus Sicht der deutschen Politik durchaus wünschenswert. Man könnte dann wieder auf Augenhöhe miteinander reden.
Ich wünschte mir, es würde jemand derzeit einmal die TV- Monologe (Duelle gibt es ja nicht) von Frau Merkel aus psychiatrischer Sicht beurteilen. Eines ist ja wohl klar, gesund im Kopf kann diese Frau nicht sein, neuester Beweis: ihre Rede im Bundestag sowie das Gefasel von der Notwendigkeit die Zügel anzuziehen, alles begründet mit einer herbeigetesteten Laborpandemie.
Herr Meins! Fangfrage : Wäre man geistig noch normal ( was immer das sein mag ), wenn man erkannt hätte, daß beide Seiten gestern ziemlich weit den Arsch offen hatten? Entschuldigen Sie mein ” Französisch “.
Was macht es? Biden ist nur die Strohpuppe für Kamala Harris. Sie ist die, die von den Demokraten bevorzugte Präsidentin. Sie würde als bekennender Sozialist nie die Wahl über stehen, aber als vice würde sie es schaffen.
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