Dem kranken Versuch, diese parasitäre Rassenpropaganda als Wissenschaft zu bezeichnen und mit Steuergeld der vermeintlichen Rassisten zu fördern, ist entschiedener Widerstand zu leisten. Ich kann mir kein anderes Gastgeberland vorstellen, das auch nur den Ansatz solcher diese Hetz- und Zersetzungsumtriebe der Familie Foroutan & Co. dulden würde. Mit dieser exzessiven Propaganda wird der “Rassismus” erst erzeugt, den diese widerwärtigen Figuren dann instrumentalisieren können. Die Projekte und Schlagworte sind in der Sprache der Globalisten formuliert, die die Nationalstaaten um jeden Preis weghaben wollen, weil ihnen auf dem Weg zur Neuen Weltordnung die westlichen Demokratien im Wege sind. Es ist die verdammte Aufgabe des Verfassungsschutzes, diesen Spaltern und Ideologie-Hochstaplern einen Riegel vorzuschieben!
Gut gemacht von Frau Foroutan: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme - selbst inszeniert und selbstverständlich auch gleich den Chefsessel besetzt und mit Steuergeld. Ham wa ja genuch. Möchte nicht wissen, wie viele dieser gepamperten nutzlosen Steuergeld verschwendenden Institute, NGOs, Hilfsvereine, Hilfsorganisationen, Ausschüsse… in Buntland wie Blutsauger existieren. Wir haben ein riesiges Heer von Parasiten, ernährt von den Steuern fleißiger Leuten, die früh noch aufstehen und für wenig Geld das Wichtige tun. Dieser Ausbeutung muss ein Riegel vorgeschoben werden. Wer jung genug, sollte seine persönliche Konzeption auf “effektiv” ändern: Ganz aussteigen und als Selbstversorger kleinen Bauernhof kaufen, sechs bis acht Hektar reichen. Dazu nur paar Stunden jobben bis zur Steuerfreibetragsgrenze, denn ganz ohne Geld (KV) gehts auch in Buntland nicht.
Die nordamerikanische Wokeness wird nicht an die Verhältnisse in D angepasst, sondern 1:1 übertragen. Anhand des 3-fachen Frauenmordes in Würzburg und der damit verbundenen Mordversuche an weiteren Menschen lässt sich in Anlehnung an Foroutan feststellen: ein Konflikt zwischen Indigenen und (einem bestimmten) Migranten entstand erst dadurch, dass Passanten, darunter auch Migranten, sich dem Mörder entgegenstellten. Später nahm die Polizei das Opfer dieses brutalen Rassismus auch noch fest. (Dass der Fall keine rassistischen Leidenschaften der Dt. lostrat, wurde nicht nur von Foroutan mit dumpfer Selbstverständlichkeit aufgenommen). Statt nach jedem künftigen, persönlichen Dschihad gegen Indigene als Fachmann an der Politikerdebatte um die Frage teilzunehmen, wie man die Integration der Autochthonen in die schöne, bunte Welt der Wokeness auf die Kette bekommt, wurde das arme Opfer der Dt. in die Psychiatrie gesteckt. Eingewanderte Aktivisten (vulgo: Täter), für die gewisse, von ihnen ausgeplünderte, zusammengeschlagene und vergewaltigte Menschen (auch Migranten) den rassistischen Begriff “kriminell” verwenden, sind vollendete Opfer dt. Rassisten. Eigentlich schulden die Dt. und gewisse Migranten diesen Aktivisten hohe Schmerzensgelder. Und so weiter. Um idyllische, gesellschaftliche Verhältnisse zu erreichen, ist eine riesige Migrationsindustrie nötig, die laufend weiter zellteilen muss: 1. lauert der indigene Rassismus in jeder Currywurst, 2. hat jede Person, die für diese Institutionen der Menschlichkeit arbeitet, Verwandte und Freunde, die ebenfalls an einem netten Pöstchen interessiert sind. 3. ist diese Industrie nur in Westeuropa und Nordamerika möglich. In welchem muslim. Land gibt es verrückte Opferkulte um Einwanderer, die in Massen in Sozialsysteme einwandern können und die gemessen an den Einheimischen weit überrepräsentiert kriminell handeln?
Was sind das für Gestalten, die sich mit so etwas befassen. Laufen den ganzen Tag Jahr für Jahr mit eingeklemmten Schwanz herum, um ja nichts Falsches zu äußern und um obendrein ihren tiefgründigen Hass gegen alle Realitätszugewandten zu bedienen. Die Diffamierungen, die sie in ihrer Fantasiawelt produzieren, sind der Ersatz für den Stacheldraht und die Maschinenpistolen, die sie viel lieber gegen alle Menschen anwenden würden, die sich das freie Denken nicht verbieten lassen wollen.
2015 gründete ich das von mir privatfinanzierte HRIMF (Hans Reinhardt Institut für Messerstecher- und Frauenschänderforschung). Ergebnis meiner evaluationsbasierten Forschungsarbeit: 1. schmeißt sie alle raus. 2. lasst keinen mehr rein. 3. setzt alle Migrations-, Integrations- und Rassismusbeauftragten in Afghanistan zu Feldforschungszwecken aus.
Dieses Blubbersprech ist antiweißer Rassismus. Nicht weniger. Daher bin ich inzwischen für kulturelle und ethnische Trennung, damit nicht alles Weiße untergeht. Ein Schutz der europäischen indigenen Völker ist notwendig.
DeZIM ? Kann man diese Leute nicht arbeiten schicken ? Ich denke da an EHRLICHE ARBEIT mit den Händen und zum Wohle des Landes, - als da wären das Reinigen von Parkanlagen, Beseitigen von Müllecken und das Befreien der Gewässer von Plastikmüll !!!
Zum Punkt Rassismus in den Medien fällt mir ein Artikel in scilogs ein, in dem über “Rassismus im Kinderfernsehen” geklagt wird. Dabei wurde als Beispiel die Serie “Die Pfefferkörner” genannt und der Rassismus läge darin, daß “farbige” Menschen nur als Opfer oder Täter vorkommen. Nur gab es schon zur Zeit des Artikels /2011 oder 2012) ein “farbiges” Mitglied in diesem Team.Sowas zu kritisieren gilt auch schon als rassistisch.
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