Ulli Kulke / 15.11.2019 / 06:25 / Foto: Pixabay / 106 / Seite ausdrucken

Wohnungsbau in Berlin? War mal.

Jeder, der schon etwas länger in Berlin wohnt, kennt das Gefühl. Abgeordnetenhaus oder Senat beschließen irgendetwas, man glaubt es erst nicht, dann ärgert man sich, schließlich schüttelt man nur noch den Kopf, und irgendwann lacht man. Lauthals, vor allem, wenn man irgendwo erfährt, dass andere auch bereits in diesem Stadium angekommen sind. Gern auch, wenn Blödheit im Spiel ist. Oder, wie jetzt, beim Thema Mietendeckel, gleich mal Blödheit in Serie.

Seit Beginn der Diskussion über die Idee des Senats, die Mieten auf dem derzeitigen Niveau gesetzlich einzufrieren, fast jede Erhöhung für fünf Jahre (erstmal) zu verbieten, ja, die Mieten zu einem gewissen Teil staatlich verordnet sogar abzusenken, sagten kluge Köpfe voraus: Wenn das beschlossen wird, dürfte der Wohnungsbau in der Hauptstadt einbrechen. Der rotrotgrüne Senat bestritt dies vehement, die Linkspartei, auf deren Mist das Ganze gewachsen war, bezeichnete jeden, der so etwas behaupten würde, als Miethai oder dessen Büttel. Und jetzt? Nach Verabschiedung des Gesetzes? Überraschung, tata…

Es ist genau so eingetreten. Im laufenden Jahr sind die Genehmigungen von Bauanträgen deutlich zurückgegangen, im September sogar regelrecht eingebrochen, um die Hälfte. Nun liegen solche Anträge einige Zeit bei den Behörden, bevor sie entschieden werden. Gewiss, deshalb kann all dies nicht auf den eigentlichen Beschluss des Senats (das Parlament muss erst noch beschließen) zurückzuführen sein. Doch die Debatte um den Mietendeckel läuft bereits das ganze Jahr, und sie bremst mehr als die Mieten eben den Wohnungsbau. Die Mietbremse gilt fortan für alle Wohnungen in Berlin, für alle bestehenden Wohnungen, für alle, die geplant oder gebaut werden. Deshalb haben viele derer, die rechnen können, seit dem Frühjahr auf ihren Antrag verzichtet, oder ihn jetzt, im August oder September nachträglich zurückgenommen.

Wohnungsbau in Berlin? War mal. Dass bei Neubauten von den Erstmietern eine höhere Miete verlangt werden darf, spielt für die Unternehmen keine Rolle, sie wollen eine Wohnung schließlich nicht nur einmal vermieten, wenn sie dafür eine halbe oder auch ganze Million ausgegeben haben. Beileibe nicht nur Miethaie sind auf die Barrikaden gegangen, Wohnungsbaugenossenschaften ebenso, auch die landeseigenen Unternehmen haben das Ganze kritisiert. Sie alle können rechnen. Jetzt ist ihr Rückzug keine Ankündigung mehr, jetzt ist er Fakt. 

Nur noch aufgrund reiner Blödheit?

Das alles ist totaler Ernst. Wo aber bleibt jetzt der Witz, die angekündigte Blödheit? Genau. Fragen wir uns also, warum der Senat dieses Gesetz trotz unumstößlich vorhersehbarer – und inzwischen eingetretener – Folgen dennoch durchs Parlament jagen will. Etwa aus Bosheit gegenüber allen Vermietern? Weil man dem Wohnungsbau das Genick brechen will, damit sich die Lage noch weiter zuspitzt, es bald keine Wohnungen mehr gibt und dann alle auf die Barrikaden gehen? Weil es früher, als die Linke noch SED hieß, mit derselben Methode in der DDR doch auch geklappt hat, irgendwie jedenfalls, und man zur Not ja immer noch einfach einen Plan aufstellen könnte? Weil man einfach keine Ahnung hat von Volkswirtschaft, weder von Angebot noch von Nachfrage? Oder nur noch aufgrund reiner Blödheit? Nun ja.

Als jedenfalls vor drei Tagen bekannt wurde, dass bei einem umfangreichen Bauprojekt im Süden der Stadt mit fast tausend Wohnungen zwei Genossenschaften ausstiegen, auch ein beteiligter landeseigener Bauriese in Probleme geraten ist und sie alle diesen Schritt schlüssig mit dem Mietendeckel und der mangelnden Rendite begründeten (Genossenschaften und Gemeinnützige!), da klappten bei den linken Deckel-Erfindern die Kinnladen herunter. Wie kann das denn passieren? Besonders tief klappte sie offenbar bei der Abgeordneten der Linken herunter, Katalin Gennburg.

Sie twitterte sofort, als sie die Nachricht vom Rückzug der Unternehmen gelesen hatte, in der derselbe ausdrücklich begründet wurde: „Was sind das für Zusammenhänge?! Der Neubau ‚bricht ein‘ wegen des Mietendeckels?! Warum? Kausalitäten bitte!“

Es gibt ein Medium in der Stadt, das jeder abonniert hat, den der tägliche Wahnsinn in Berlin auf die Palme bringt und gleichermaßen köstlich amüsiert: der „Checkpoint“ des Tagesspiegels, ein Email-Newsletter, den man nur empfehlen kann, auch wenn er häufig doch eindeutig links daher kommt – er hat Witz und Biss, ist täglich Stadtgespräch. Also, der Checkpoint schilderte die Lage, den konkreten Rückzug im Wohnungsbau wegen Mietendeckels und schloss die Notiz: „Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft „Stadt und Land“ begründet den Ausstieg wie folgt: „Nach unseren Berechnungen werden beiden Genossenschaften zusammen allein in den nächsten fünf Jahren rund 9 Millionen Euro Mieteinnahmen und damit Eigenmittel fehlen.“ „Was sind das für Zusammenhänge?!“, fragt Katalin Gennburg (MdA Linke) via Twitter. Grundlagen der Marktwirtschaft". Zack.

Immer nur einen Kurzschluss

Nun könnte man annehmen, dass jene Katalin Gennburg irgendwann dann doch mal nachgedacht hat oder sie von einem halbwegs kundigen Menschen zur Seite genommen wurde: Komm, Schwamm drüber, vielleicht haben es ja doch nicht so viele Menschen im Checkpoint gelesen, lass es besser auf sich beruhen. Fakt ist: Durch einen Retweet wurde sie gewarnt („Leute, das ist keine Satire, die fragt das in vollem Ernst“!), das ist dokumentiert. Doch entweder kennt Gennburg keinen Kundigen, oder sie hatte an dem Tag Twitterpause, ist nicht aus dem Haus gegangen – oder die doch so simple Bewandtnis mit dem Geld und dem Wohnungsbau verursacht bei ihr immer nur einen Kurzschluss.

Am nächsten Tag jedenfalls schenkte Gennburg, unverwüstlich, das muss man ihr lassen, dem Checkpoint die Chance, ihre ganze Peinlichkeit gleich noch einmal zum Thema zu machen:

„Nachtrag: Wir hatten Katalin Gennburg mit den Worten „Was sind das für Zusammenhänge?!“ zitiert. Die Linken-Abgeordnete schreibt dazu:

„Liebe Ann-Kathrin Hipp, ich sagte ‚Was sind das für Zusammenhänge?! Der Neubau ‚bricht ein‘ wegen des Mietendeckels?! Warum? Kausalitäten bitte! Das ist doch nicht euer Ernst!‘ Wenn Sie sich im Checkpoint auf ein Zitat von mir beziehen, wäre es schön, wenn Sie dieses nicht aus dem Zusammenhang reißen.“

So, alles klar jetzt? Ok. Die Antwort lautet derweil immer noch: Grundlagen der Marktwirtschaft.“

Soweit der Checkpoint. Gut, man amüsiert sich, man kratzt sich aber auch am Hinterkopf und überlegt, von was für Menschen mit was für einem Horizont in Berlin Gesetze beschlossen werden. Wie so jemand auch noch mit einem Direktmandat ins Abgeordnetenhaus einziehen konnte, die offenbar Probleme hat, eins und eins zusammenzuzählen. Man kratzt sich aber auch deshalb, weil sich bis vor einem halben Jahr eigentlich noch alle in Berlin einig waren, dass die – partielle – Mietpreisexplosion in der Stadt vor allem durch eine deutliche Steigerung beim Neubau gedämpft werden könnte. Davon ist jetzt, seit der Debatte um den Mietpreisdeckel, überhaupt nicht mehr die Rede. Kein Wunder, wenn im Senat und im Abgeordnetenhaus stattdessen über Enteignungen von Wohnungsbau-Unternehmen laut nachgedacht wird. Und wenn zwischendurch beim Projekt Mietendeckel-Gesetz auch eine großflächige, drastische, staatlich erzwungene Mietsenkung im Gespräch war.

Die Wohnungen werden noch viel knapper werden

Nur mal zur Klarstellung: Die durchschnittliche Nettokaltmiete in Berlin beträgt laut Mietspiegel mäßige 6,72 Euro. Die partiell hohen und sehr hohen Mieten – in der Innenstadt und den hippen Bezirken – haben vor allem auch zu einem geführt: zu Wohnungsbau. Zu einem Rekordjahr 2018, mit 17.000 neuen Wohnungen, so viel wie nie in diesem Jahrzehnt. Nötig wären über 20.000 pro Jahr, besser 25.000. Man war auf einem guten Weg, auch wegen der hohen Mieten.

Vor einem Jahr noch war die dringend notwendige Steigerung im Wohnungsbau noch das beherrschende Thema. Jetzt hört sich das im Tagesspiegel so an: „Gänzlich gestoppt wird der Wohnungsbau durch den Mietendeckel allerdings wohl nicht, denn die sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen sollen und wollen hier verstärkt investieren.“ Welch ein Trost: Gänzlich gestoppt wird der Neubau von Wohnungen „wohl“ nicht, die staatlichen Unternehmen sind ja auch noch da. Schön. Wie gesehen, kommen die aber auch an ihre Grenzen, sie leben bekanntlich auch von den Mieteinnahmen und können wohl kaum allein den Neubau stemmen.

Bei den Linken und ihrer Bausenatorin Lompscher denkt man sich (wenn man denkt): Was soll’s, Hauptsache billig, am besten noch billiger, und alle dürfen preiswert in den besten Bezirken wohnen. Alle? Nein. Die Wohnungen werden noch viel knapper werden. Dann beschließen wir eben ein neues Gesetz: eines zur staatlichen Zuweisung von Wohnungen. Alles schon mal da gewesen. Was waren das für Zeiten!

Foto: Pixabay

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Andreas Keppel / 15.11.2019

Erst Millionen Flüchtlinge und Glücksritter (oft genug mit mangelhafter Bildung) ins Land lassen, dabei zunächst schon mal außer Acht lassen, dass eigentlich jedes Jahr -je nach dem- ein neues Hamburg, Frankfurt oder Würzburg gebaut werden müsste (!). Dann bei der dadurch zwangsläufig entstehenden Wohnungsnot die offensichtliche Ursache beharrlich verschweigen, sich statt dessen über Miethaie und spätkapitalistische Zustände zu echauffieren, pauschal, somit auch über die eigentlichen Leistungsträger und Finanziers des linken Plemplems. Zur Krönung wird dann in die Gruselkiste finsterer planwirtschaftlicher Zwangsmaßnahen gegriffen, die jeder marktwirtschaftlichen Gesetzmäßigkeit zuwiderlaufen.  Super!! 1A!! So und nicht anders wird Deutschland ruiniert. Abschließend sich wundern. Leute, irgendwann knallt es und dann gehst rund….

Werner Kramer / 15.11.2019

Berlin? Kein Mitleid, echt nicht. Mitleid habe ich mit den Bundesländern, die dieses Schwarze Loch über den LFA am (Schein-)Leben erhalten.

Robert Weihmann / 15.11.2019

Anfang der 2000er bis 2010 hatte der Berliner Senat 65.000 Wohnungen für 1,9 Milliarden Euro an private Unternehmen verkauft. Gut 30.000 Euro pro Wohnung. Nun hat er für 920 Millionen Euro 6.000 Wohnung zurückgekauft. Macht im Schnitt über 150.000 Euro pro Wohnung. Also für das Fünffache. Eine Wertsteigerung von 400 Prozent innerhalb von 10, 15 Jahren - nicht schlecht. Leider bereichern sich daran nur die Privatinvestoren, die zudem ihre Steuerlast mit allen Tricks am Finanzamt vorbeibringen, ohne dass die Politik eingreift. Abgesehen davon war der Rückkauf nicht nur wirtschaftlich ein Fehler. Für die knapp eine Milliarde Kaufpreis hätte der Senat sicher doppelt so viele Wohnungen neu bauen können, die dringend benötigt werden. Dieser Senat ist der schlechteste, den Berlin jemals gab. Und ein Ende ist nicht in Sicht.

Paul J. Meier / 15.11.2019

Falls es nicht mit dem Mietendeckel klappt, dann kann man ja immer noch enteignen! ;-) Also dann wartet man, bis die bösen Baulöwen ein Projekt gebaut haben und nimmt es ihnen dann weg! Und man ist sich sicher, dass diese dann Schlange stehen um bauen zu dürfen… Man könnte allerdings auch die besetzten Häuser räumen, die Antifa hinausschmeissen und dort z.B. Flüchtlinge unterbringen, weil diese edlen Roten ja so solidarisch sind, werden sie sich sicher gerne in Parks und Bahnhöfen ein bequemes Eckerl einrichten! Diese Diskussionen sind ja nicht neu! (Z.B. die degressive Abschreibung AfA) Besonders die privaten Investoren hat es hier getroffen. Dann die Probleme mit Mietnomaden, mit der stetigen rechtlichen Bevorzugung der Mieter, welche jetzt gerade diese trifft! Das sind alles kurzsichtige, dumme Bumerange, welche jetzt zurück kommen. Aktion und Reaktion! Es kam wie vorhersehbar!

Anton, Dr. Fred / 15.11.2019

Es gibt eine sinnvolle Alternative zum Mieten Deckel: ein Wohngeld, welches alle Einkommensschwachen gezielt fördert. Das Wohngeld nach unserem Wohngeldgesetz ist jedoch unzeitgemäß. Es geht von unrealistischen MiethöheN um die acht Euro aus maximal. Außerdem hat es derart scharfe Einkommensgrenzen, dass in Hamburg nur circa 12.000 Haushalte überhaupt Wohngeld beziehen. Hier müsste der Staat nachbessern. Berlin sollte ein „Berliner Wohngeld“ auflegen, welches das Bundeswohngeld aufstockt. Dann würde der Mietendeckel praktisch nur für Einkommensschwache gelten. Die Stadt hat doch bisher wunderschön an den steigenden Mieten über Steuereinnahmen mitverdient. Diese kann sie jetzt verwenden, um ein Wohngeld für Einkommensschwache zu finanzieren.

Martin Stumpp / 15.11.2019

Es überrascht nicht, dass der Berliner Senat und die Mitglieder im Abgeordnetenhaus im Durchschnitt nicht annähernd Sonderschulniveau erreichen. Anders sind die meisten Entscheidungen nicht zu erklären. Das aber ist der Durchnitt und wer diesen zusätzlich noch nach unten zieht, macht sich auch gerne Mal lächerlich. Wenn es aber Beteiligte gibt, die den Durchschnitt nach unten ziehen, gibt es auch Beteiligte mit einem höheren Intelligenzquotienten. Diese gibt es sichererlich, wenn auch nur vereinzelt, bei den Regierungsparteien. Und was die vermutlich konkret vorhaben geht aus dem letzten Satz hervor. Staatliche Wohnraumbewirtschaftung, wie in der DDR ist das Ziel. Auf diese Weise können Menschen mit falscher Gesinnung von Berlin fern gehalten werden. Das hält dann zwar auch Unternehmen fern, aber Berlin dürfte ohnehin die einzige Hauptstadt weltweit sein, die das Bruttoinlandsprodukt des Landes nach unten zieht.

Uta Buhr / 15.11.2019

Ja, Herr Kulke, was waren das für Zeiten. Ich schätze einmal, dass Sie die Wohnungsnot und die Zwangseinquartierungen nach dem Krieg nur vom Hörensagen kennen. Ich selbst habe diese aber noch in lebhafter Erinnerung. Allerdings geschahen sie seinerzeit aus purer Not, weil zu viele Häuser zerstört waren und sowohl Obdachlose als echte Flüchtlinge, nämlich Heimatvertriebene, untergebracht werden mussten. Auch wir waren gezwungen, fremde Menschen in unserem Haus aufzunehmen. Und das solange, bis sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt etwas entspannt hatte. Heute geschieht all dies ganz ohne Not. Man nimmt wahllos Menschen aus aller Welt auf und weiß nicht, wo man sie unterbringen soll. Manche schwafeln gar davon, dass 50 oder 100 Millionen zumutbar sind. Hier tut sich besonders die raketenhafte “Kapitänin” mit den Rastalöckchen hervor, der es - man staune - inzwischen allerdings wegen der Überbevölkerung viel zu eng in Deutschland geworden ist. Wenn es, wie im Artikel beschrieben, mit dem Wohnungsbau so schleppend weitergeht wie bisher, werden wir bald wieder Zwangseinweisungen zu befürchten haben. Manche der Regierung nahe stehenden “Experten” haben sich schon Gedanken darüber gemacht, wie viele Quadratmeter einem jeden Bürger “zustehen.”  Waren es nun 25 oder 30? Dabei fallen mir doch gleich Leute ein, die ganz locker ganze Familien bei sich aufnehmen könnten und dies sicherlich auch sehr gern tun werden. Da wäre z. B. das Schloss unseres hoch verehrten Bundespräsi, und auch Jakob Augstein besitzt wie viele aus dem TV- und Showgeschäft genügend Raum, um anderen ein warmes Plätzchen mit Familienanschluss zu offerieren. Da sollten diese Leute wirklich einmal ein “Zeichen” setzen. Das wäre auch gut für die viel beschworene Integration!  Wie diese Farce wohl weitergeht. Wer meint, das Experiment finde nur im versifften rechtsfreien Raum Berlins statt, wird sicherlich bald eines Besseren belehrt werden. Qui noluerunt audire debere sentiunt.

Reiner Körtel / 15.11.2019

Böldheit darf man nicht sagen. Dafür bin ich bei Facebook gesperrt worden, weil ich dieses Wort benutzte. Das ist ein Hasswort Also aufpassen, die Zensur ist immer dabei.

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