Felix Perrefort / 17.09.2022 / 10:00 / Foto: Pixabay / 56 / Seite ausdrucken

Wohin hat uns die Impferei geführt?

Hilferufe von Betroffenen, beunruhigende Krankenkassen-Daten und eine Studie, die das Unheil bereits in den Zulassungsstudien angelegt erkennt. Die Wirklichkeit widerspricht anderthalb Jahren Propaganda und Mobilisierung und verlangt nach Aufklärung und Umkehr. 

„Das Impfen ist der Moses, der uns aus der Lage herausführt“, prophezeite der Grüne Winfried Kretschmann im Dezember 2021. Dieser Beitrag schildert anhand mehrerer Sachlagen die Lage, in die uns das Impfen hineingeführt hat. Ausgehend von einer Betroffenen geht der Weg über Befunde von Datenanalyst Tom Lausen, der außergewöhnliche AOK-Daten untersucht hat, hin zu einer brisanten Studie, die ein negatives Kosten-Nutzen-Verhältnis der Impfstoffe bereits in den Zulassungsdaten ausmacht. 

Die Schauspielerin Felicia Binger leidet seit ihrer Corona-Impfung im Mai 2021 unter einem Impfschaden. Im folgenden Herbst ging es ihr so schlecht, dass sie vollständig auf fremde Hilfe angewiesen war; danach durchlief sie das für Betroffene typische, zusätzliche Martyrium: Niemand nimmt sie ernst und glaubt ihr: „weder Ärzte noch ihr Umfeld noch sonst irgendjemand“, wie sie in einem Fernsehbeitrag der ARD sagt. Nun setzt sie sich politisch für die Sache der Impfgeschädigten ein, erhält dabei viele Nachrichten, in denen sie verzweifelt um Hilfe gebeten wird, und kritisiert hellsichtig etwa die Berichterstattung der Süddeutschen. Ihre Erfahrungen decken sich mit denen des Berliner Arztes Erich Freisleben, dessen Praxis „geradezu überrannt“ werde; Prof. Dr. B. Schieffer, der die Marburger Ambulanz für Impfschäden leitet, gibt an, dass auf deren Warteliste inzwischen 4.000 Menschen stehen. 

Während laut aktueller DIVI-Zahlen Geimpfte auf den Intensivstationen sogar überrepräsentiert sind, spricht die Realität eine Sprache, von der die Politik nichts wissen will. Das RKI führt erwartungsgemäß keine Studien durch. Das PEI sieht ebenfalls keinen Handlungsbedarf, sprich: Die Institutionen betreiben Arbeitsverweigerung, während die wenigen Studien, die man hat, reflexartig und kleinkariert zerrissen werden, ohne sie wenigstens als Warnsignal und in ihrer grundsätzlichen Stoßrichtung ernst zu nehmen (siehe dazu meinen Achgut-Beitrag zur Studie von Prof. Matthes). Gegen den politischen Willen muss man sich also selbstständig ein Bild von der Lage machen.

Erhöhtes Krankheitsgeschehen laut AOK-Daten 

Tom Lausen berichtet im Interview mit Boris Reitschuster von durchaus erschreckenden Zahlen. Der Datenanalyst hatte über das Wirken befreundeter Anwälte hin, die sich auf das Informationsfreiheitsgesetz beriefen, Einsicht in Daten der AOK Sachsen-Anhalt (760.000 bis 820.000 Mitglieder von 2019 bis 2021) erhalten, die eine signifikante Häufung von Krankheiten exakt seit Beginn der Impfkampagne belegen. 

Ausgangspunkt von Lausens Erkenntnisinteresse war ein von Hausärzten berichtetes „diffuses Krankheitsgeschehen“. Und dies zeigte sich ihm dann auch in den Daten: 5- bis 10-mal, teilweise bis zu 20-mal mehr Arztbesuche fallen auf codierte Krankheitsbilder, die vermutlich nicht nur kurz andauern und in ihrem Schweregrad nicht ohne sind. Um nur wenige seiner Beispiele zu nennen: „Bösartige Neubildung der Brustdrüse“, „Schilddrüse arbeitet nicht richtig“, Migräne, Schlafstörungen, Sehstörungen, Hörverlust, „Blutgefäße am Herz sind verengt“, „Herz schlägt unregelmäßig“, „Herz kann das Blut nicht richtig pumpen“, Dermatitis, Arthrosen, unregelmäßige Regelblutung, usw. Mindestens fünfmal mehr geht über jahresübliche Schwankungen weit hinaus. Parallel zu den gehäuften Erfahrungs- und Medienberichten zum sogegannten Post-Vac-Syndrom gibt es also in dieselbe Richtung weisende Krankenkassendaten, die mit dem Beginn der Impfkampagne korrelieren – ohne dass offizielle Stellen auf die Idee kämen, nachzuforschen. 

Wichtig ist diesbezüglich, dass der Gesetzgeber per Infektionsschutzgesetz die Kassenärztlichen Vereinigungen sogar damit beauftragt hat, dem RKI wichtige Daten zur Beobachtung des Impfens zu übermitteln. Paragraph 13 Absatz 5 schreibt vor: 

„Die Kassenärztlichen Vereinigungen… haben für Zwecke der Feststellung… von Impfeffekten (Impfsurveillance) dem Robert Koch-Institut und für Zwecke der Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen (Pharmakovigilanz) dem Paul-Ehrlich-Institut in von diesen festgelegten Zeitabständen folgende Angaben zu übermitteln…“ 

Diese Kommunikation hat allerdings nie stattgefunden, wie Lausen als Zeuge beim Prozess um die Impfpflicht bei der Bundeswehr von offizieller Seite aus erfuhr. 

„Risiko höher als Nutzen“

In der Fachzeitschrift „Vaccine“ ist nun eine Studie erschienen, die die Zulassungsdaten von Pfizer und Moderna einer erneuten Analyse unterzieht. Dazu wurde der emeritierte Professor Ulrich Keil in der Berliner Zeitung interviewt. Der ehemalige Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster wirbt eindringlich dafür, die Studie ernst zu nehmen. Bei korrekter Interpretation, so das Ergebnis, ginge sogar aus den Zulassungsdaten von BioNTech/Pfizer und Moderna schon hervor, dass die beiden Impfstoffe mehr schaden als nützen. Zu den Autoren gehört Peter Doshi, ein leitender Redakteur des renommierten British Medical Journal. 

Ulrich Keil fordert die STIKO auf, ihre Empfehlung bezüglich mRNA-Impfstoffen zurückzuziehen und die Studie „bei den aktuell anstehenden Empfehlungen zu den Omikron-Impfstoffen, die ja auf derselben mRNA-Plattform beruhen, zu berücksichtigen.“ Denn das „Nutzen-Schaden-Verhältnis in den randomisierten Daten zum Zeitpunkt der Eilzulassung war negativ, das heißt: Das Risiko einer schweren Nebenwirkung war höher als der nachgewiesene Nutzen.“ 

In einem „Welt“-Interview führte Peter Doshi aus:

In unserer Meta-Analyse kommen wir zu dem Ergebnis, dass bei den mRNA-Impfstoffen schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen wie etwa Nierenschäden, die bereits im Vorfeld als „von besonderem Interesse“ eingestuft worden waren, bei einem von 800 Geimpften auftreten können. Dieser Wert liegt deutlich höher als die ein bis zwei Fälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen pro Million Geimpfter, die für klassische Impfstoffe akzeptiert werden. Generell traten in der Pfizer/BioNTech-Impfstoffgruppe schwere Nebenwirkungen um 36 Prozent häufiger auf als in der Placebogruppe, bei Moderna waren es sechs. 

Bedenklich seien diese Ergebnisse „für Menschen, die ein niedriges Risiko für schwere Verläufe haben, etwa Kinder, Jugendliche oder gesunde Erwachsene unter 60 Jahren. Allerdings liefern unsere Werte nur einen Durchschnitt der schweren Nebenwirkungen in allen Altersgruppen, eben weil wir keine detaillierten Patientendaten hatten.“ 

Geheimhaltung der Daten inakzeptabel 

Diese werden nämlich von den beiden Pharmaunternehmen seit über zwei Jahren unter Verschluss gehalten. Doshi dazu: 

Keine Daten, keine Wissenschaft – und auch von ‚wissenschaftlich geprüft‘ kann keine Rede sein. Die Geheimhaltung von Daten ist inakzeptabel. Da steht die Frage im Raum, wie Regierungen solche Produkte empfehlen oder gar anordnen können.

Hinzu kommt, dass „die Zulassungsstudien nach nur zwei Monaten entblindet wurden“, den Ungeimpften also eine Impfung angeboten wurde. Das sei „vor diesem Hintergrund besonders gravierend, denn Langzeitrisiken können wir so nicht nach den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis einschätzen.“ 

Im ursprünglichen Studienplan war hingegen festgelegt, die Studienteilnehmer über zwei Jahre zu beobachten und zu vergleichen, was, von der FDA akzeptiert, dann nicht geschah: „Sechs Monate nach Studienbeginn waren dann nur noch sieben Prozent der Studienteilnehmer verblindet. Damit wurden die Impfstoff- und Placebogruppen immer weniger vergleichbar“, so Doshi, der damit also zweierlei sagte: Langzeitfolgen sind nicht auszuschließen und werden seitens der Institutionen vorsätzlich nicht beobachtet.  

Man erinnere sich: Drei Viertel der Gesellschaft waren Ende 2021 geimpft, doch war das dem damaligen Impf-Enthusiasmus, der fast bis zur allgemeinen Impfpflicht eskaliert wäre, noch lange nicht genug, weshalb etwa ein Faktencheck der Deutschen Welle zwecks Überzeugung verbliebener Skeptiker versicherte: „Langzeitfolgen im Sinne von Spätfolgen, die erst Jahre nach einer Impfung erstmals auftreten, wie manche Impfskeptiker befürchten, sind nach Meinung der von uns befragten Immunologen nicht möglich und sind auch von anderen Impfungen nicht bekannt. Denn die Impfstoffe werden vom Körper schnell abgebaut und können damit keine nachträglichen Reaktionen hervorrufen.“ 

Und nun ist das Elend da 

Bei der erklärenden Tatsachenbehauptung verließ DW-Journalistin Kathrin Wesolowski sich auf zwei Immunologen (Christine Falk und Reinhold Förster) sowie die Angaben von BioNTech/Pfizer. Die amerikanische Gesundheitsbehörde hat die These des schnellen mRNA-Abbaus inzwischen von ihrer Website genommen.  

Das Vorgehen solcher Faktenchecks, sich auf Autoritäten zu beziehen, die schon aus Karrieregründen nichts Gegenteiliges behaupten oder zumindest als Möglichkeit zulassen würden, deren endgültige Klärung noch aussteht, ignoriert vollständig, dass Wissenschaft auch in politisch-gesellschaftliche Dynamiken eingebettet ist und nicht einfach, losgelöst von Eigeninteressen und Opportunismus, dem Fortschritt der Menschheit dient. Für Faktenchecker wäre es jederzeit möglich gewesen, auch kritische wissenschaftliche Autoritäten vom Kaliber Doshis zu befragen, um Raum für Kontroverse zu lassen. Aber nein. Es musste alles eindeutig sein. Man wollte mitmachen. Die Impfung versprach Erlösung. Und nun ist das Elend angerichtet. 

Fassen wir zusammen: Es gibt inzwischen unzählige Hilferufe von Betroffenen. Es gibt ein außergewöhnliches diffuses Krankheitsgeschehen, von dem Hausärzte berichten, es spiegelt sich in Krankenkassendaten wieder und korreliert mit der Impfkampagne zeitlich. Es gibt eine seriöse Studie, welche die von den Impfstoffen ausgehende Gesundheitsgefahr als bereits in den Zulassungsstudien prädeterminiert feststellt. Es gibt jedoch keinen politischen Willen, die offenkundige Problemlage zu erforschen und gegenzusteuern, dafür institutionelle Arbeitsverweigerung zwecks Gesichtswahrung auf Kosten der Menschen. Und dann gibt es eine WHO und eine EU, die gegen jede Vernunft auf Dauerimpfen aus sind, ohne dass dies medial skandalisiert würde. Alles in allem ein gesellschaftliches Armutszeugnis, ein Staatsversagen. 

Nachtrag:

In der NZZ bringt eine Autorin folgendes Kunststück fertig. Sie schreibt einen sehr informativen Artikel zu besagter Studie, in dem sie deren Ergebnisse vollumfänglich akzeptiert, um dann zum Schluss noch folgende Einschränkung anzufügen: „Wenngleich bedenklich, sind die Erkenntnisse der amerikanischen Forscher noch kein Grund, an der Sicherheit der mRNA-Impfstoffe grundsätzlich zu zweifeln. Selbst Doshi und seine Kollegen räumen ein, dass sie keine so weitreichenden Schlussfolgerungen erlaubten. Zwei Co-Autoren der Analyse geben in einem Meinungsartikel gleichwohl zu bedenken, dass eine vergleichbar hohe Rate an schweren Nebenwirkungen – ein Fall pro 800 Geimpfte – bei anderen Impfstoffen kaum akzeptiert würde.“ Eine Rate von 1 zu 800 bei schwerwiegenden Nebenwirkungen soll kein Grund dafür sein, an der Sicherheit grundsätzlich zu zweifeln? Ist es die Angst vor der Konsequenz der eigenen Gedanken? Oder will man zu diesem Thema Kritisches publizieren und gleichzeitig das Gesicht wahren? Das funktioniert aber nicht. Tut mir Leid, man kann nicht halbschwanger sein. Wenn man die Erkenntnisse der Studie akzeptiert, muss man schlussfolgern, dass die Zulassung der Impfstoffe nicht rechtens war. 

Foto: Pixabay

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A. Ostrovsky / 17.09.2022

Ich verstehe nicht, wieso die Münchner nicht vor der Staatskanzlei und dem Rathaus demonstrieren, meinetwegen auch dahinter. WIE KANN DAS SEIN? Sie haben sich ohne Gegenrede in Geiselhaft nehmen lassen, weil in münchner Krankenhäusern ein paar Leute von außerhalb lagen, bei denen man auch einen Coronatest gemacht hat, mit positivem Ergebnis. Die sind freiwillig zu Hause geblieben, haben ihre Jobs verloren, ihre Geschäfte aufgegeben und jetzt sehen sie tatenlos zu, wie die selben Leute, die ihnen das angetan haben, das Oktoberfest in ihrer Stadt eröffnen?? Wieso jagen die Münchner den Reiter nicht zurück in sein Dorf? Wieso jagen sie den schwarzlackierten Rotfunker nicht aus der Staatskanzlei heraus? Kann das denn Recht sein, dass man friedliche, ehrliche und gesetzestreue Bürger mit Hunden hetzt, ihnen die Lebensgrundlagen zerstört, weil sie angeblich nicht solidarisch genug gewesen wären, und dann veranstaltet man so ein Sauffest mit Gelichter aus der ganzen Welt? UND GRINST DANN NOCH!

Heiko Stadler / 17.09.2022

Als sich Felicia Binger das Pharmagift spritzen ließ, filmte sie sich. Nachdem das Gift in ihrem Armmuskel war, haucht sie ein liebevolles “Danke”. Dafür erhielt sie viel Shitstorm. Ich glaube, sie war einfach nur unglaublich naiv. Auf jeden Fall sollte man ihr hoch anrechnen, dass sie heute von ihrer Wokeness aufgewacht ist und ihren Irrtum zugegeben hat - eine Fähigkeit, die man bei Politikern nicht einmal in homöopathischen Dosen findet.

A. Ostrovsky / 17.09.2022

Schaut sie Euch an!  oktoberfest.de

A. Ostrovsky / 17.09.2022

Soeben hat in München das “Oktoberfest” begonnen, ein irres Superspreader-Event, das volle zwei Wochen und zwei Tage durchgezogen wird. Und die Schirmherren und Nutznießer sind die selben GESTALTEN, die vor gar nicht so lange noch alte Rentner und Rentnerinnen abgemahnt haben, weil sie am Rande eines Parks mit Maske auf einer Bank gesessen haben. Das nennen diese GESTALTEN auch noch “Solidarität”. Die Verlogenheit geht auf keine Kuhhaut auch nicht vom Fleckvieh! Diese FERSCHISSTISCHEN GEWALTTÄTER, die uns mit Ausgangssperren und Betretungsverbot für Ämter, Berufsverbot, und Zwangsmedikation mit dem Russischen Roulette bedrohen und Zuwiederhandlungen schwer bestrafen wollen, veranstalten ein Infektions-Super-Event und FÜHLEN SICH IMMER NOCH IM RECHT!!! Wer diese Typen, egal ob die Roten in der Stadt oder die Schwarzen im Land, jemals wieder wählt, ist Prügel wert! NIEDER MIT DEM FERSCHISSMUS, NIEDER MIT DEM HASS!

Heiko Stadler / 17.09.2022

Es gibt Naturvölker, die bei ihren religiösen Handlungen hohe Risiken eingehen, zum Beispiel bei der Beschneidung kleiner Mädchen mit zerbrochenen Glasscheiben. Waris Dirie beschreibt dieses brutale religiöse Ritual in ihrem Buch “Wüstenblume”. Im “besten Gottesstaat, den wir jemals hatten” entspricht der “Beschneidung” die Pharmagift-Injektion zur “Erlösung von dem Bösen”. Religiöse Riten kann man nicht mit Fakten aus den Köpfen der Pharma-Jünger treiben. Das Schlimmste ist aber erstens der Missionsdrang der gespitzten Jünger und außerdem die völlige Ignoranz der Religionsfreiheit.

Richard Loewe / 17.09.2022

der von mir sehr geschätzte Autor dieses Artikels begeht mE denselben Fehler, den die von ihm Kritisierten machen und zementiert damit den Fortgang der Katastrophe (die neuen “Booster” sind sehr gründlich an 8 Mäusen getestet worden). Wer die Grundannahme einer Theorie akzeptiert (es gibt eine neue gefährliche Krankheit; es gibt einen menschengemachten Klima"wandel”; Wissenschaftler “wissen” Dinge; etc.) hat verloren.  Kant hat davor gewarnt, andere Leute für einen denken zu lassen. Die Gegenseite (Klimaindustrie, Genindustrie, Totalitäre) wissen das und stellen einfach absurde Dinge an den Anfang. Corona-Viren wurden für die Experimente benutzt, weil sie so harmlos sind und Pfizer & Co haben von der Schweinegrippe (die gabs, war aber die ungefährlichste Grippe aller Zeiten) gelernt und haben diesmal einfach eine nichtexistente Krankheit (die kann dann nicht widerlegt werden - wie der Wetterwechsel) als Grundannahme gesetzt und Ihre Vertriebsorganisation, die WHO, dann eine Pandemie ausrufen lassen. Nur das die Gentherapie so katastrophale Folgen haben würde, das wußten sie nicht.  Ich vermute, inzwischen glauben sie ihren eigenen Unsinn. Und wenn dann, wie hier in den USA, es zum ersten Mal seit Menschengedenken eine Tornado-Saison ohne Tornados passiert, ist das der Beweis für die Existenz des Klima"wandels”.

Christian Weiss / 17.09.2022

Und weil sich das alles nicht mehr wirklich unter den Teppich kehren lässt, werden die Impfnebenwirkung nun als Folge der Infektion umgelabelt. Gestern erschien auf SRF ein Artikel zu diesem Thema. Es wurde eine Studie zitiert, aus der man ableiten könne, dass selbst nach einer milden oder unbemerkten Covid-Infektion, das Risiko für Herzinfarkt, Herzmuskelentzündung, Schlaganfall und Thrombosen signifikant erhöht ist. Da nun nahezu Jeder mindestens einmal einen positiven Test hatte, wirkt das auf den ersten Blick schlüssig. Gleichzeitig kann man damit wieder massiv Angst schüren und bringt die Menschen wieder an die Impfnadel. Eigentlich ein genialer Twist. Traurig, dass viele Menschen es wieder nicht durchschauen und wieder darauf hereinfallen werden.

Burkhard Mundt / 17.09.2022

Es ist genauso, wie beim illegalen Asyl: Trotz gruseliger Kriminalität wird nicht gegengesteuert. Im Gegenteil: “noch mehr” ist das Mittel der Wahl.

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