>Ein wenig mehr „Wokeness“ schadet nicht!< jetzt sind Sie endgültig in der Schublade “Erst nach meinem Ableben öffnen.” Tschüss.
Ich habe unlängst ganz lieb einen laxen Spruch zu zwei schwulen Veganern rübergelangt und wäre fast aus dem Drogeriemarkt geflogen. Als ich einen Araber am Foto - Tresen fragte, ob er auf einen Drink wartet, ist der humorlose Moslem aufgesprungen und hat sich ein Hausrecht angemaßt. Ich nenne es den “Klitoris - Eichel - Juck - Komplex”. irgendwas zwischen Stimmulation und fehlerhafter Reizweiterleitung. Und ich habe eine Theorie: Es war ein toxischer Stoff in den Lehrbüchern von Klett, eine Verschwörung der CIA in Zusammenarbeit mit Disney. Danach kamen “Die Dinos” und die geheimen Geheimwellen aus dem Fernsehen, die alle manipulierten und dafür sorgten, daß ganz normale Bundesbürger beim Sex Socken trugen, kann man sich das vorstellen ? Zum Kotzen !
p.s.: Welche Empfindlichkeit? Lieber Herr Schneider, betrachten Sie es als empfindlich, wenn man bewegungsunfähig mit Händen und Füßen am Rücken verkettet ist? Wenn das Bett aus blanken Fliesen besteht? Wenn man alle 10 Minuten aus dem Schlaf für absoluten Unsinn gerissen wird? Wenn einen russische “Ärzte” (?) behandeln, als wäre man der allerletzte Dreck? Nein, wer da empfindlich ist, der geht binnen weniger Minuten vor die Hunde. DAS IST DEUTSCHLAND HEUTE!
Richtig. Die neue Empfindlichkeit hat ihren Ursprung in der Unterhaltungsindustrie. Deshalb gibt es die neue Empfindlichkeit nicht nur in Deutschland. Sondern überall auf der “Welt”. Unterhaltungstechnisch amüsierten wir uns alle im überzuckerten “Amerika“. Das darauf plötzlich “Keine Lust” mehr zu haben schien und folglich zum Grunde Zero (Coke/Covid/Co2 uvm) ging. So nahe liegt das. Und zugleich so fern. Wenn man den Begriff „woke“ durch das guten alte „tabu“ ersetzt. “Ich wette, ich könnte .... weil eben jeder seine Achillesferse und sein Päckchen zu tragen hat.”
Mir fehlen einfach nur noch die passenden Worte für das, was ich gestern erlebt habe. Mir fehlen die Worte für einen depressiven kranken Menschen, der 6 Stunden auf der Geschlossenen kein Bett bekam, nichts zu trinken, kein Klopapier, kein Handtuch, kein absolut gar nichts außer ein Zusammensein mit extrem psychisch kranken Menschen, die mit Sucht soviel zutun haben wie ich mit einem Mondspaziergang. Das ist Freiheitsberaubung in Konjunktion mit Körperverletzung, nein, es ist einfach nur noch der schiere Wahnsinn, was in Deutschland abgeht. Verwahrung unter niedrigsten Bedigungen. Wo? St.-Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein. Und wenn die mich nicht nach stundenlangem Warten endlich entlassen hätten, wäre da ein Feuerwehrschlauch aus dem Fenster gewandert. Das sind Menschen wie Du und Ich, egal wie geisteskrank sie sein mögen. Diese Menschen haben diese Beahndlung nicht verdient. Zum K@tzen mur moch, ja, alles! Sorry, aber das musste jetzt ins Internet, für die Nachwelt.
Difficile est satiram non scribere Doppelwhopperwumms Ricarda.
Ich spiele jetzt ausnahmsweise mal falsch, da man beim vorangegangenen Artikel “Frühere AfD-Abgeordnete darf Richterin bleiben” nicht kommentieren kann: ich empfehle, sich einmal von der Betroffenen die “Bundestagsrede zu Corona Dr. Birgit Malsack-Winkemann vom 10.12.2020” auf YT anzuhören. Zum Artikel: Alle Schweine/Nichtwiederkäuens/Säue sind woke, aber einige Schweine/Nichtwiederkäuens/Säue sind woker, wenn ich richtig verstaden habe.
Mario Barth mag ich nicht, sein Deutsch ist grauenhaft, Stefan Raab kann zwar einigermaßen Deutsch, aber dann hört es auch schon auf. Dieter Bohlen hingegen kann Deutsch und zwar mit oft derben Metaphern. Aber was blieb ihm den anders übrig? Wenn sich, in den allermeisten Fällen, erwachsene Menschen zwanghaft vor eine Kamera und eine Jury aus Musikern drängeln und dann akustisch etwas absondern, was von Musik soweit entfernt ist, wie das Zentrum der Milchstrasse von der Erde, was soll er denn da tun, als ihnen die Wahrzeit zu sagen - bitte, bitte, versuche jede andere Kunst, aber nie wieder Singen. Leider kann man auf die Unreflektierheit des Nichtkönnens in vielen Fällen nur mit der Derbheit von Metaphern antworten, in der Hoffnung, es wird gerafft. Das Problem der Wokeheit sehe ich einerseits in der Unreflektierheit des Nichtkönnens und andererseits in der Unfähigkeit der Selbstreflektion des eigenen Könnes, gepaart mit einem unbegrenzten Selbstbewusstsein, einmalig zu sein, dass gefälligst jeder kritiklos zu akzeptieren hat. Ich erinnere mich an eine Forendiskussion, in der ich mich erdreistete, zu meinen, das Handeln meiner Freunde, egal welchen Geschlechts, hinterfragen und auch kritisieren zu dürfen. Die Antwort kam prompt - das ist Victim Blaming. Seit dem bevorzuge ich Diskussionen mit der Boomergeneration, weil ich zu dieser gehöre und einigermaßen sicher bin, wie die Leute da ticken.
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