Jede “Gute Menschin” weiß doch ... guter Strom kommt nur aus der grünen Steckdose (gelagert im Netz), produziert von glücklichen Windrädern und gendergerechten Solarkorektorinnen, gewartet von Raktenspezialisten/innen (die noch nicht solange hier sind) . Alles andere ist rechte Propaganda von alten, weißen, männlichen gentechnisch veränderten Reichs-Klimaleugnern (die schon länger hier sind).
Meinen Sie nicht, daß Sie eine andere Bezeichnung als “chart” finden könnten?!\\ Dummheit wächst ja vor allem auch durch blinde Übernahme…
Prof. Werner Sinn hat sinnvollerweise den Strom aus erneuerbaren Quellen als “Zappelstrom” bezeichnet. Die Auflistung der Stromerzeugung aus Wind und Sonne in den ersten Januartagen 2019 unterstreicht die Richtigkeit der Bezeichnung. Ich frage mich schon lange, warum unsere Regierung und unsere Energieunternehmen nicht die Entwicklung von effektiven Stromspeichern vorantreiben, um wenigstens den überschüssigen Zappelstrom sinnvoll zu nutzen. Jede weitere Erhöhung der Leistung von erneuerbaren Energien ist doch kontraproduktiv, so lange keine langfristige Stromspeicherung erfolgt.
Was soll ich mit Terawattstunden, interessant ist die jeweilige momentane LEISTUNG und deren Schwankung. Und wie die oszilliert, hat doch schon H.W.Sinn vor ein paar Jahren in kernigen Schaubildern gezeigt. DIE zeigen Sie mal hier. Dann müssen Sie auch nicht jede Woche so’n überflüssigen Kram verbreiten. Abgesehen davon, daß ein Blick aus dem Fenster im Laufe der Tages- und Jahreszeiten genug zeigt.\\ Und wenn ich “Biomasse” lese, wächst auf meinem Kopf immer eine ganz große Haßkappe.\\ Und zum Renommee des ISE: Ich hab deren “Studie” zum “Ausstieg” und Ersatz durch “Regenerative” gelesen: “Wes Brot ich eß,...” und nicht mehr.
Sehr geehrter Herr Stobbe, die von Ihnen gewählte Darstellung ist nicht viel besser als die des ZDF! Statt der Jahresenergien betrachten Sie die tagesweise erzeugte und verbrauchte Elektroenergie. Das ist auch eine geschönte Betrachtungsweise. Elektroenergie muss zu jeder Sekunde in der Menge erzeugt wie verbraucht werden. Für die Zuverlässigkeit ist damit nur die jeweilige Leistung zu jedem Zeitpunkt aussagekräftig. Die Solarenergie fällt damit sofort unter den Tisch (nachts scheint keine Sonne), sie kann also nur zusätzlichen Strom erzeugen während konventionelle Kraftwerke gedrosselt werden. Zum 1.1.2019 schreiben Sie: “Da konventionelle Kraftwerke nicht einfach mal so abgeschaltet werden können ...”. Die können sehr wohl abgeschaltet werden, sogar sehr schnell, aber dann bricht unser Mitteleuropäisches Stromnetz auch sofort zusammen. Windräder und Fotovoltaik können ein Stromnetz nicht aufrecht erhalten! Das Gerede, Braunkohlekraftwerke würden die Stromnetze “verstopfen” ist völliger Blödsinn, sie sind das Rückgrat des Netzes!
Der Don Quijote von heute kämpft FÜR Windmühlen…
Hallo Herr Stobbe, was gibt es für Gründe dafür, dass es zu so deutlichem Export kommt? Liegt es daran, dass die teilweise hohe “erneuerbare Energie” zur falschen Zeit zur Verfügung steht und damit die herkömmliche Erzeugung nicht geringer gefahren werden kann? Oder liegt es daran, dass die Erzeugung der Erneuerbaren am falschen Ort passiert und der Strom nicht transportiert werden kann (in Eimern z. B. A. Baerbock) ? Oder kommen da auch andere gleichzeitige Geschäftsabwicklungen zum Ausdruck? Oder sind auch technische Dinge verantwortlich? Danke
Einen Sachverhalt habe ich trotz zweimaligem lesen, nicht gefunden. Da es eine Strombörse gibt, den Strompreis an der Börse. Vorausgesetzt die sozialistische Planwirtschaft unter Ausplünderung der Stromkunden, Produkte (Strom) erzeugen die niemand braucht und verschenken bzw. mit Verlust verkaufen, hört zeitnah auf. Werden die Windmüller etc. bei starkem Wind und viel Sonne nur mit Verlust verkaufen können. Angebot und Nachfrage! Natürlich wird dann Frau Prof. Kempfert diverse Fantasiekosten erfinden, die den konventionellen Erzeugern zugeschlagen werden. Da deren Erzeugerpreis weit unter den Windmühlen etc liegt. Warum sollten auch diese gepamperten Einrichtungen zugeben, dass dieses Energiekonzept ein sozialistisches und damit zum Scheitern verurteiltes Konzept ist. Nach einem etwas trockenem Sommer und nachdem diverse Biobauern dadurch auf die Schnauze gefallen sind, hätte man doch bei dieser Öko Bio Klientel zarte Ansätze des Umdenkens erwarten können. Dass das Leben kein sozialistisches Wunschkonzert ist. Na ja, hätte.
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