Rüdiger Stobbe / 01.02.2022 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 4 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? Dritte Analysewoche 2022

Ab Dienstag baut sich stark regenerative Stromerzeugung auf. Erst Freitag lässt sie wieder nach. Das macht die Nachführung der regenerativen Stromerzeugung (Ergänzen zwecks Deckung des Strombedarfs) durch die Konventionellen nicht einfacher.

Die dritte Woche (Abbildung) beginnt mit starker regenerativer Erzeugung, mit der Folge, dass der Strompreis auf 10,09 €/MWh (Abbildung 1), die die deutschen Stromerzeuger für ihren Exportstrom erzielen, fällt. Dann fällt die Windstromerzeugung abrupt, von 48 auf 11 GW innerhalb weniger Stunden, in sich zusammen. Eine hochpreisig zu schließende Strom-Versorgungslücke entsteht. So kommt es, dass um 8:00 Uhr am 18.1.2022 für den zu importierenden Strom aus dem benachbarten Ausland 294 €/MWh bezahlt werden müssen. Länder (Abbildung 2), die wenige Stunden zuvor den Strom billig eingekauft haben, erzielen jetzt annähernd 300 €/MWh für insgesamt 2,644 GW. Es fallen dafür gut 777.000 € an, die Deutschland bezahlen muss. Etwas früher, am 17.1.2022 um 3:00 Uhr, wurden für 8 GW knapp 81.000 € von Deutschland erzielt. Kein gutes Geschäft. Jedenfalls nicht für die deutschen Stromkunden, die am Ende des Tages immer bezahlen.

Insgesamt verkaufte Deutschland allerdings viel mehr überschüssigen Strom, als das Land importieren musste. 1,531 TWh Exportstrom stehen in der dritten Woche insgesamt nur 600 GWh Importstrom gegenüber. Unter dem Strich bringen die 930,7 GWh Exportstrom 133,28 Mio. €.  Das sind 160 €/MWh. Die Länder, die Strom nach Deutschland exportieren, erhalten im Schnitt knapp 187 €/MWh. Etwa 17% mehr, als Deutschland erzielt. Alle Belege für die erwähnten Zahlen und Werte mit zahlreichen weiteren Auswertungsmöglichkeiten.

Ab Dienstagmittag baut sich stark regenerative Stromerzeugung auf. Erst Freitagmittag lässt sie wieder nach. Dass es innerhalb des regenerativ starken Zeitraums leichte Erzeugungswellen gibt, ist selbstverständlich. Das macht die Nachführung der regenerativen Stromerzeugung (Ergänzen der regenerativen Erzeugung zwecks Deckung des Strombedarfs) durch die Konventionellen (Abbildung 3) nicht einfacher. Das Preisniveau jedenfalls sinkt bis zum Beginn des Wochenendes. Ab Samstag ist nicht mehr so viel Strom im Markt wie zuvor. Sogar eine Minilücke muss am Sonntag geschlossen werden, sodass noch mal ein Preishoch gegenüber den drei Tagen zuvor erreicht wird.

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 4. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, den „Strom, der aus der Steckdose kommt“, wie auf der Website der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Der höchst empfehlenswerte virtuelle Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen? Zumindest im Jahresdurchschnitt.) ist unter Abbildung 5 zu finden. Ebenso wie der bewährte Energierechner.

Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 6Abbildung 7 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdopplung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren. Bitte unbedingt anschauen. Vor allem die Verdopplung.

Abbildung 8 zeigt einen Vortrag von Professor Brasseur von der TU Graz. Der Mann folgt nicht der Wissenschaft. Er betreibt Wissenschaft.

Unter Abbildung 9 ist ein Vorgang dokumentiert, der Unverfrorenheit und Leichtfertigkeit eines Weltkonzerns – hier Volkswagen (VW) – in Sachen Greenwashing aufzeigt. Es werden in einer Pressemitteilung Absichten in Sachen Stromerzeugung mit Angaben unterfüttert, die sachlich unkorrekt, weil maßlos über- (Strommenge) und untertrieben (Kosten) sind. Ich habe mit einem Anruf und einer E-Mail an den zuständigen Mitarbeiter freundlich auf den Sachverhalt aufmerksam gemacht. Die E-Mail und die Antwort einer Mitarbeiterin finden Sie unter Abbildung 9. Die Antwort ist ein Dokument jeglicher Ahnungslosigkeit und/oder Verdummungstaktik. Auf meine Bitte, den Sachverhalt erneut zu recherchieren und zu korrigieren – ebenfalls unter Abbildung 9 abgelegt –, erhielt ich keine Antwort. Deshalb hier und heute die Veröffentlichung des Vorgangs.

Beachten Sie bitte unbedingt die Stromdateninfo-Tagesvergleiche ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info ein sehr mächtiges Instrument, welches nochmals erweitert wurde:

  • Strom-Import/Export: Die Charts
  • Produktion als Anteil der installierten Leistung
  • Anteil der erneuerbaren und konventionellen Erzeugung am Bedarf
  • Niedrigster, höchster und mittlerer Strompreis im ausgewählten Zeitraum

sind Bestandteil der Tools „Stromerzeugung und Bedarf", „Zeitraumanalyse“ sowie der Im- und ExportanalyseCharts & Tabellen. Schauen Sie mal rein und analysieren Sie mit wenigen Klicks. Die Ergebnisse sind sehr erhellend.

Ein sehr erhellender Artikel zur Konsequenz der Abschaltungen der drei Kernkraft- und vier Braunkohleblöcke zum Beginn des Jahres 2022.

Tagesanalysen

Montag, 17.1.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 56,44 Prozent, davon Windstrom 45,99 Prozent, PV-Strom 1,34 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,11 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Am Montag in der Früh ist bezogen auf den Bedarf viel zu viel Strom im Markt. Um 3:00 Uhr fällt der Preis auf gut 10 €/MWh. Aus Gründen der Netzstabilität fahren die Konventionellen ihre Erzeugung nicht weiter herunter. Ab Mittag fällt die regenerative Stromerzeugung rapide ab. Der Handelstag. 

Dienstag, 18.1.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 28,87 Prozentdavon Windstrom 15,89 Prozent, PV-Strom 2,23 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,75 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute ist der Flautentag der Woche. Obwohl die Konventionellen kräftig bullern, kommt es zur bereit oben erwähnten Stromversorgungslücke. Der Preis schnellt in die Höhe. Der Handelstag. Schauen Sie sich hier an, welche Länder gestern günstig Strom eingekauft haben, welche heute teuer verkaufen.

Mittwoch, 19.1.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 50,22 Prozent, davon Windstrom 37,96 Prozent, PV-Strom 3,08 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,19 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die regenerative Stromerzeugung mittels Windkraft zieht heute wieder an. Die Konventionellen führen gut nach, sodass der Strompreis mit durchschnittlich  172 €/MWh insgesamt auf mittlerem Niveau liegt. Der Handelstag.

Donnerstag, 20.1.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 59,74 Prozent, davon Windstrom 48,78 Prozent, PV-Strom 2,34 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 8,61 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Eine annähernd gleichbleibende regenerative Stromerzeugung kennzeichnet den heutigen Tag. Die Konventionellen führen gut nach. Der Preis fällt im Durchschnitt auf 117 €/MWh. Der Handelstag.

Freitag, 21.1.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 50,40 Prozent, davon Windstrom 38,66 Prozent, PV-Strom 2,74 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,00 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der letzte einigermaßen zufriedenstellende Tag für unsere Windmüller, bevor die Stromerzeugung per Windkraft zum Wochenende in die Knie geht. Die konventionelle Stromerzeugung führt wieder gut nach. Der Preis bleibt unter dem Strich moderat. Natürlich nur im Verhältnis aktuell. Im Vergleich zu den Vorjahren ist er massiv gestiegen. Der Handelstag.

Samstag, 22.1.2022: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 39,30 Prozent, davon Windstrom 27,05 Prozent, PV-Strom 1,55 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,7 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung geht in den Keller. Wegen des Wochenendes ist der Bedarf ebenfalls gering. So müssen die Konventionellen nicht zu viel hinzu erzeugen. Die Preise steigen leicht. Der mittlere liegt bei 175 €/MWh.  Der Handelstag.

Sonntag, 23.1.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 26,5 Prozent, davon Windstrom 12,55 Prozent, PV-Strom 2,08 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,87 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der zweite Flautentag der vierten Analysewoche. Eine Mini-Stromversorgungslücke entsteht wegen des etwas steigenden Bedarfs am Vorabend, auf den die Konventionellen nicht reagieren wollen oder können. Der Preis zieht insgesamt noch mal auf knapp 200 €/MWh im Mittel an. Der Handelstag.

 *Alle Werte ohne Nachkommastellen gerundet

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog http://www.mediagnose.de.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

D. Schmidt / 01.02.2022

Woher der Strom kommt? In Zukunft kommt der Strom, der in Deutschland teuer verkauft wird, aus dem benachbarten Ausland. D. klopft sich auf die Schulter, weil D. nun sauber ist, während die anderen die Drecksarbeit machen, damit in D. noch ein Licht brennt. Und sowas will das Weltklima retten, mit Steuerzahlergeld? Abartig!!! Geht mal dagegen auf die Straße. Nicht nur wegen Impfungen.

Dr. Joachim Lucas / 01.02.2022

Wenn man sich den Vorgang mit VW anschaut, handelt es sich bei denen (wie überhaupt bei dem ganzen Budenzauber “Energiewende”) um eine Mischung aus Voluntarismus, Realititätsverweigerung sowie Selbst- und Leutebeschiss. Wenn man bei VW auf die Seite geht, sieht man nur Windräder aber kaum noch Autos. Solln sie haben, denn von diesem staatshörigen Konzern und seinen Ablegern kaufe ich generell schon seit langem keine Produkte mehr.

F, Auerbacher / 01.02.2022

Es ist im Prinzip ein einfaches Muster (widersprechen Sie mir Herr Stobbe, bitte!, wenn ich das falsch verstehe). Wenn es windig ist und die Sonne scheint, wissen wir nicht wohin mit dem Strom und exportieren ihn (billig natürlich. Angebot und Nachfrage regeln den Preis). Wenn es aber dunkel und/oder windstill ist, kaufen wir zu (teuer natürlich, siehe oben). Soweit so gut. Die dümmsten Bauern haben zwar die dicksten Kartoffeln, aber beim Stromhandel ist das eben gerade anders herum. Nun kommt der Irrsinn. Sollten die deutschen Fieberträume wahr werden und sich die uns umgebenden Staaten dieser genialen “Vorreiter”-Strategie anschließen .... wozu war das gleich ... ach ja, das Weltklima wollten wir retten ... dann funktioniert das Modell nicht mehr. Alle haben Strom im Überfluss, genau zu dem Zeitpunkt, wenn alle Strom im Überfluss haben vice versa. Ach ja, wir entwickeln Speicher. Na dann mal los! Stauseen in Norwegen funktionieren schon (wehe jemand will einen See hier aufstauen. St. Florian von Greenpeace schäumt schon vor Wut!). Atomaren (genauer: molekularen) Wasserstoff einzusperren dagegen ist höchstwahrscheinlich zwecklos. Man könnte den Wasserstoff binden, z.B. an Kohlenstoff (au weja, das wäre ja Gas/Öl also Teufelszeug) , an Metall (hmmm, ist der Forschung wert) oder Stickstoff (übles Zeug, aber seit über 100 Jahren bewährt). Ob’s klappt? Hoffen wir es.

U. Unger / 01.02.2022

Na, Herr Stobbe, schließe gerade auf, schicke mich an, einer Ihrer Stromstatistik- Stammkunden zu werden. Großes Lob, dass Sie sich den Irrsinn immer wieder antun, Respekt. Jede Woche bin ich mehr verblüfft, mit welcher arroganten Lässigkeit unsere Zukunft (Schüler und Studenten) diesen Irrsinn ignorieren. Da wächst eine Generation Hochbegabter heran, die als erste verstanden hat, was wichtig ist. Totale Ignoranz von Fakten, Zahlen und Ökonomie. Wenn wir keine Exportgewinne erzielen, für unseren Strom, tuns die Andern. Wir feiern fröhlich mit. Wir bezahlen die Party. Jede Woche. Einen gut bezahlten Job bei VW gibts noch obendrauf. Veredelte, woke Freizeitgestaltung, um das Klima noch schneller und sicherer zu retten, ohne Autos versteht sich. Besonders für VW. Es ist genug für alle da, außer für Na….. Wirtschaftswissenschaft ist die Wissenschaft vom Umgang mit überflüssigem Wohlstand, der in gestiegenem Maße verkslavten Minderheiten außerhalb der EU gestohlen wurde. Logisch und absolut ok, daß die alle herkommen. Die holen ja nur zurück, was Ihnen gehört.  Die nehmen uns nichts weg. Können die auch nicht, solange wir unser Geld noch selber drucken! Zudem sind Wind und Solarstrom kostenlos. Die Welt wäre, ohne Störenfriede wie Sie und mich, ein Paradies! Bis nächsten Dienstag. Ich versuche mich zu bessern. Werde Freitag mal versuchsweise auf dem Marktplatz hüpfen…....

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Rüdiger Stobbe / 23.04.2024 / 11:00 / 2

Woher kommt der Strom? 15. Analysewoche 2024

Es werden große Mengen Strom importiert – in der Wochenmitte sogar mehr als ein Viertel des Bedarfs. Dafür folgt darauf eine Überproduktion. Die 15. Analysewoche…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 16.04.2024 / 11:00 / 0

Woher kommt der Strom? 14. Analysewoche 2024

Abgesehen vom Ostermontag korrelierten die Niedrig- und Negativpreisphasen immer mit Nettoexporten Deutschlands ins europäische Ausland. Wenn wir Strom importierten, stieg der Preis. Bei der Betrachtung dieses…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 09.04.2024 / 10:00 / 6

Woher kommt der Strom? 13. Analysewoche 2024

Der Sonntag zeigt, wie dumm es laufen kann: Über Tag kaum Windstrom. Ordentliche PV-Stromerzeugung. Und hohe Stromimporte: Innerhalb von vier Stunden steigt der Strompreis von Null…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 02.04.2024 / 11:00 / 3

Woher kommt der Strom? 12. Analysewoche 2024

Geben und Nehmen: Bis zum 23. März 2024, 9:00 Uhr hat Deutschland permanent Strom importiert. Ab 10:00 Uhr bis zum Ende des Analysezeitraums wurde, bis auf…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 26.03.2024 / 11:00 / 0

Woher kommt der Strom? 11. Analysewoche 2024

Fast die komplette Woche wird Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Nur am Donnerstag gibt es eine längere Unterbrechung, die 14 Stunden dauert. An diesem Chart erkennt…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 12.03.2024 / 11:00 / 0

Woher kommt der Strom? 9. Analysewoche 2024

Geringe Windstromerzeugung macht immer wieder Importe notwendig. Außerdem: Rechnungshof-Schelte für Energiewender Habeck und das Revival der Verbrenner. 31 Stunden wurde in der neunten Analysewoche kaum Windstrom erzeugt.…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 05.03.2024 / 11:00 / 5

Woher kommt der Strom? 8. Analysewoche 2024

Die regenerative Stromerzeugung ist insgesamt nicht übel, doch werden naturgemäß – und auch in dieser Woche – immer wieder Importe notwendig. Und die kosten. Offensichtlich…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 27.02.2024 / 10:00 / 2

Woher kommt der Strom? 7. Analysewoche 2024

Leider schwankt die regenerative Stromerzeugung erheblich. PV-Strom- und Windstromerzeugung sind hochvolatil, wie die aktuelle Analysewoche belegt. Stromlücken können nur durch starken Stromimport geschlossen werden. Die…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com