Rüdiger Stobbe / 17.12.2024 / 11:00 / Foto: Doenertier82 / 8 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 49. Analysewoche – Nordländer protestieren und profitieren

Am Mittwoch der letzten Woche brach die Stromerzeugung ein. Sie lag fast den kompletten Tag unter 20 Prozent.

Bereits in der 49. Analysewoche gab es eine Mini-Dunkelflaute. Die war allerdings keine Meldung wert. Die Alarmisten kommen erst in der 50. Woche zu Wort. Sogar die Nordländer Schweden, Norwegen und Dänemark protestieren. Dabei sind diese Länder große Profiteure der Energiewende in Deutschland. Weit über eine Milliarde Euro haben sie zusammen allein im Jahr 2024 (Stichtag 8.12.2024) mit ihren Stromexporten nach Deutschland verdient. 

Zum Dunkelflauten-Tag in der aktuellen Analysewoche. Es war der Mittwoch, an dem die Windstromerzeugung einbrach. Sie lag fast den kompletten Tag unter 20 Prozent. Die PV-Stromerzeugung füllte das Windstrom-Mittagstief zwar etwas auf. Dennoch brachten Wind- und PV-Stromerzeugung auch um 12:00 Uhr keine 30 Prozent Stromanteil „auf die Waage“. Über 70 Prozent mussten zeitweise konventionell erzeugt/importiert werden. In der Zeit ohne PV-Strom war es noch wesentlich mehr. Hier die absoluten Spitzenwerte in GW. Die Stromversorgungslücke, der fehlende Strom, wird mit diesem Chart verdeutlicht. Neben der konventionellen Stromerzeugung in Deutschland wurden dringend Stromimporte zur Deckung des Strombedarfs benötigt. Das Preisniveau war entsprechend hoch. Die Spitzenpreise des Tages wurden wie üblich am späten Morgen und späten Nachmittag/frühen Abend aufgerufen. 

Achten Sie auf den Tipp bei Strompreiserhöhungen nach den Tagesanalysen.

Wochenüberblick

Montag, 2.12.2024 bis Sonntag, 8.12.2024Anteil Wind- und PV-Strom 43,1 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 53,9 Prozent, davon Windstrom 40,2 Prozent, PV-Strom 2,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,8 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 49. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 49. KW 2024: Factsheet KW 49/2024 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Jahresüberblick 2024 bis zum 1. Dezember 2024Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen 

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 2.12.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 42,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,5 Prozent, davon Windstrom 40,2 Prozent, PV-Strom 2,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,0 Prozent.

Windstromerzeugung mit abnehmender Tendenz. Fast kein PV-Strom.  Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 2. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 2.12.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag, 3.12.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 33,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 43,7 Prozent, davon Windstrom 30,0 Prozent, PV-Strom 2,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,7 Prozent.

Die Windstromerzeugung nimmt weiter ab. Stromimporte wachsen. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 3. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 3.12.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Mittwoch, 4.12.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 18,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 30,7 Prozent, davon Windstrom 14,9 Prozent, PV-Strom 3,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,5 Prozent.

Dunkelflaute. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 4. Dezember 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 4.12.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 5.12.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 48,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 58,2 Prozent, davon Windstrom 44,0 Prozent, PV-Strom 4,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,6 Prozent.

Die Windstromerzeugung zieht massiv an. Stromerzeugung über Bedarf. Die Strompreisbildung geht Richtung Null-Linie. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 5. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 5.12.2024: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 6.12. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 56,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,5 Prozent, davon Windstrom 54,1 Prozent, PV-Strom 1,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,4 Prozent.

In der Nacht vom Donnerstag Bedarfsübererzeugung mit knapp über Null liegenden Preisen. Zum Vorabend wieder hohe Preise.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 6. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 6.12.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag, 7.12.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 57,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 68,5 Prozent, davon Windstrom 55,3 Prozent, PV-Strom 1,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,5 Prozent.

Im Tagesverlauf ein Windbuckel. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 7. Dezember ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 7.12.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Sonntag, 8.12.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 43,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 56,2 Prozent, davon Windstrom 39,9 Prozent, PV-Strom 3,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,9 Prozent.

Erst zum Nachmittag steigt die Windstromerzeugung an. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 8. Dezember ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 8.12.2024: Chart, ProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Tipp bei Strompreiserhöhung

Dieser Tage flatterte eine Strompreiserhöhung von über 20 Prozent in meinen Briefkasten. Ich habe eine Nacht darüber geschlafen und dann den Anbieter per Vergleichsportal gewechselt. Jetzt liegt mein Strompreis wieder auf altem Niveau. Für ein Jahr lang. Es gibt auch Anbieter mit Verträgen, welche die schwankenden Marktpreise (plus Steuern & Abgaben) in Rechnung stellen. Meine Meinung: Finger weg. Zocken sollte man im Spielcasino. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.

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Leserpost

netiquette:

Gerard Döring / 17.12.2024

Laut Kinderbuchautor wird so ein Stromausfall ein romantisches Erlebnis.Warten wir es ab ob die Industrie das auch Romantisch findet. Hier tritt dann plötzlich besagter Autor in Erscheinung und spricht von Förderung aus Steuergeld von unserem Vermögen.damit es doch nicht so Romantisch wird. So ein Filou aber auch.

j. heini / 17.12.2024

“Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export.” Wie das? Ich war der Meinung, Strom ließe sich nicht trennen. Wie kann es dann einen faktischen Export von konventionell erzeugtem Strom geben? Ist es nicht vielmehr ein rechnerischer Export? Wird nicht eher für die Statistik unterstellt, dass D seinen grünen Strom verbraucht und den schmutzigen Strom exportiert?

j. heini / 17.12.2024

“Weit über eine Milliarde Euro haben sie zusammen allein im Jahr 2024 (Stichtag 8.12.2024) mit ihren Stromexporten nach Deutschland verdient.” Wird mit diesem Verdienst der Strompreis für die Endkunden gesenkt? Oder müssen sie nur den hohen Preis zahlen, ohne vom Export zu profitieren?

Bernhard Ferdinand / 17.12.2024

Erneuerbare Stromerzeugung durch Sonne/Wind ist intermittierend/schwankend und deshalb systemisch ungeeignet den Grundbedarf an Strom zu decken. Ihre Kapazitätsfaktoren sind < 20% bei PV und um die 20% bei WindV. Die Residuallast liegt übers Jahr bei ca. 50% und kann durch gesetzlich vorgeschriebene Zerstörung der letzten Dampfkraftwerke bei gleichzeitigem Umstieg auf EV und EHeizung kaum Abnehmen. Die Residuallast der letzten Tage (Dunkelflaute) lag zeitweise bei > 80%. Ohne die übrig gebliebenen Dampfkraftwerke und Importe, die aber mit 20 GW wohl kurz vor dem Limit lagen, wären die Lichter ausgegangen.  Aber selbst, wenn es gelänge den Strombedarf durch Speicherung der intermittierenden „Erneuerbaren“ zu sichern, was im Augenblick weder technisch noch finanziell möglich ist, wäre das ein Holzweg. Denn der EROI von gespeicherter PV liegt bei 2, der der WindV bei 4 und damit weit unter dem für entwickelte Industriegesellschaften notwendigen EROI von 7 für eine nachhaltige Energieerzeugung.

A. Quesseleit / 17.12.2024

„Sogar die Nordländer Schweden, Norwegen und Dänemark protestieren.“ Warum denn? Zwingt man sie, den in ihren Ländern erzeugten Strom nach D zu verkaufen? “Pacts sunt servanda” um jeden Preis? Oder reichen ihnen die den Deutschen abgepressten € nicht? Eben. Mir wäre es lieber, wenn diese ganzen Gestalten ihre Schnauze halten würden…

Peter Zinga / 17.12.2024

...“Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 53,9 Prozent” NEIN!  DER ANTEIL DER SOGENANTEN REGENERATIVER ENERGIETRÄGER IS A BIG ZERO! Weill es KEINE regenerative Energieträger gibt. Wer Wokabular des Gegners akzeptiert, akzeptiert auch die Ideologie, welche dahinten steckt.

A. Ostrovsky / 17.12.2024

>>Weit über eine Milliarde Euro haben sie zusammen allein im Jahr 2024 (Stichtag 8.12.2024) mit ihren Stromexporten nach Deutschland verdient. << ## Dann muss aber die Ministerin oder Vizepräsidentin (Ich kenne mich mit Jobbezeichnungen im Rahmen feministischer Außenpolitik nicht so gut aus) eigentlich dienstunfähig sein. Die hat sich über hohe Preise beschwert, wegen den Deutschen so hohe Preise. Also, wenn die nach Deutschland exportieren, und die riskiert internationale Verwicklungen unterhalb der militärischen Schwelle, dann doch unmöglich, weil die Deutschen zu hohe Preise für die Kilowattstunde zahlen. Gut, bei der Megawattstunde kann es wieder anders sein, immerhin sind die Stunden ja verschieden. Aber richtig verstehe ich das trotzdem nicht. Aber das ist nicht das einzige Problem. Mein Keller ist keimfrei, aber trotzdem keimen die Kartoffeln in der Kartoffelhorte. Wer kann mir das erklären. Aus der Sicht der Kartoffeln ist das aber wieder verständlich. Man muss in einem Rollenspiel eben auch die Rollen verstehen. Kartoffeln haben andere Rollen, als Energiezähler. Aber im Waschhaus muss oft geschrien werden, weil der Kessel so bollert.

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