Rüdiger Stobbe / 03.12.2024 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 3 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 47. Analysewoche – Starkes Windaufkommen

Es war eine Woche, in der nur vergleichsweise wenig Stromimporte nötig waren. Die Windstromerzeugung brach lediglich einmal unvermittelt ein, dafür gab es dann am bedarfsarmen Wochenende eine starke Windstromerzeugung.

In der 47. KW des Jahres 2024 wurde insgesamt nur sehr wenig Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Lediglich am Donnerstag, dem 21.11.2024, wurde eine größere Strommenge eingeführt. Die Windstromerzeugung brach an Land unvermittelt und erheblich, auf See komplett ein. Zwar „erholte" sich der Wind schnell wieder. Die einzige nennenswerte Stromimportphase dieser Analysewoche führte dann doch zum Stromhöchstpreis der Woche. Dieser lag bei 182,30 €/MWh und war damit um einiges geringer als die vorherigen Wochenhöchstpreise zu Zeiten, an denen erheblich mehr Strom importiert wurde. Das Prinzip "Angebot und Nachfrage" wird als Preisbildungsfaktor nochmals deutlich erkennbar. 

Zum bedarfsarmen Wochenende kam es schließlich zu einer sehr starken Windstromerzeugung. Ab Samstag, 16:00 Uhr, fiel der Preis Richtung Null €/MWh. Diese Linie wurde um 00:00 Uhr erreicht. In diesem Zusammenhang ein wichtiger technischer Hinweis. Rechts neben dem Button "Einheitenrechner" befindet sich der Expanding-Button, mit dem die Chartfläche vergrößert wird. Damit wird der Chart insgesamt vergrößert und eine Wertebetrachtung aller berechneten Punkte insbesondere des Preises ist möglich. Sollte dennoch noch ein wesentlicher Punkt fehlen, so löschen Sie einfach einen im Moment nicht relevanten Energieträger, zum Beispiel "andere". Dann müsste es funktionieren. Dass der Preismechanismus "Angebot und Nachfrage" auch ohne Stromimporte funktioniert, belegt der Sonntagswert um 18:00 Uhr. Die Stromnachfrage steigt, der Preis steigt ebenfalls. Allerdings auf wesentlich niedrigerem Niveau als mit einem Stromimport zur Vorabendzeit.  

Beachten Sie bitte die Ausführungen von Peter Hager zum Hype um Batteriespeicher vor allem im Bereich Großspeicher nach den Tagesanalysen.

Wochenüberblick

Montag, 18.11.2024 bis Sonntag, 24.11.2024Anteil Wind- und PV-Strom 52,1 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 61,6 Prozent, davon Windstrom 48,8 Prozent, PV-Strom 3,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,5 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 47. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 47. KW 2024: Factsheet KW 47/2024 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Jahresüberblick 2024 bis zum 24. November 2024Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 18.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 24,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 36,6 Prozent, davon Windstrom 22,4 Prozent, PV-Strom 2,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,6 Prozent.

Minimale Stromimporte zeichnen den Montag aus. Die PV-Stromerzeugung ist herbstlich schwach. Die Windstromerzeugung nimmt über den Tagesverlauf ab. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 18. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 18.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag, 19.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 41,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 50,4 Prozent, davon Windstrom 39,3 Prozent, PV-Strom 1,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,4 Prozent.

Die Windstromerzeugung zieht wieder an. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 19. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 19.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Mittwoch, 20.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 44,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,6 Prozent, davon Windstrom 41,2 Prozent, PV-Strom 3,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,7 Prozent.

Vor Sonnenaufgang leichter Stromimport. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 20. November 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 20.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 21.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 40,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 49,9 Prozent, davon Windstrom 36,9 Prozent, PV-Strom 3,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,6 Prozent.

Die Windstromerzeugung nimmt zum Abend (unerwartet?) massiv ab. Stromimporte werden nötig. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 21. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 21.11.2024: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 22.11. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 51,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,4 Prozent, davon Windstrom 48,7 Prozent, PV-Strom 2,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,0 Prozent.

Die Windstromerzeugung nimmt bei kaum PV-Strom über Tag wieder zu, um zur Nacht abzusinken. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 22. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 22.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag, 23.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 61,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 71,9 Prozent, davon Windstrom 57,2 Prozent, PV-Strom 4,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,3 Prozent.

Nach Sonnenuntergang geht die Windstromerzeugung richtig los. Die Strompreisbildung. Um 24:00 Uhr erreicht die regenerative Stromerzeugung die Bedarfslinie. Das Preisniveau ist bereits niedrig. Die Strompreisbildung mit einem Vorgeschmack auf den Sonntag.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 23. November ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 23.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Sonntag, 24.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 74,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 83,5 Prozent, davon Windstrom 70,4 Prozent, PV-Strom 3,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,2 Prozent.

Trotz herbstlich geringer PV-Stromerzeugung wird die Bedarfslinie erreicht und sogar überschritten. Ab 14:00 Uhr allerdings steigt der Bedarf und sogar die etwas stärkere Windstromerzeugung erreicht ab diesem Zeitpunkt die Bedarfslinie nicht mehr. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 24. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 24.11.2024: Chart, ProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Batteriespeicher-Hype  

von Peter Hager

Die großen Schwankungen der Stromerzeugung aus Wind und Solar nutzen etliche Nachbarländer schon lange für ein lukratives Geschäftsmodell:

Bei zu viel Strom über die Mittagszeit wird dieser günstig oder sogar mit Bonus in Deutschland erworben. Wenn dann am frühen Abend zu wenig Wind- und kein Solarstrom mehr verfügbar ist, wird Strom zu deutlich höheren Preisen wieder nach Deutschland zurück verkauft. Dieses lukrative Geschäftsmodell scheint nun auch in Deutschland zunehmend Nachahmer in Form von Betreibern großer Batteriespeicher zu finden. Bei den vier Übertragungsnetzbetreibern 50Hertz, Amprion, TransnetBW und Tennet gehen verstärkt Anfragen für den Netzanschluss eines Batteriespeichers ein, die sich mittlerweile auf insgesamt 161 GW belaufen. Erfahrungsgemäß wird etwa ein Viertel bis zur Hälfte der Anfragen tatsächlich realisiert.

Zum Vergleich: Laut der Webseite "Battery Charts" der RWTH Aachen sind Stand Ende Oktober in Deutschland insgesamt Großspeicher mit 1,5 GW Leistung und 1,8 GWh Kapazität installiert. Ein Beispiel: Vor kurzem ging im Fichtelgebirge ein Großspeicher (100 MW Leistung, 200 MWh Kapazität, angeschlossen an das 110-kV-Verteilnetz) in Betrieb. Bei Betrachtung der Abbildung im Artikel und der Tatsache, dass für die oben erwähnten und bereits abgespeckten 40 GW Leistung so um die 400! dieser Anlagen gebaut werden müssen, wird der gesamte Planungsumfang für den Normalbetrachter erst so richtig anschaulich. Ob der Riesenaufwand der sogenannten Energiewende nutzt, die Energiewende vielleicht sogar „rettet“, sei dahingestellt. Dass für Investoren und Politik ein Nutzen vorhanden ist, belegen die freudigen Gesichter in diesem Artikel.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.

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Leserpost

netiquette:

A. Ostrovsky / 03.12.2024

Auf diese Auswertung habe ich gewartet. Ich war nämlich am 13.11.2024 bis zum 16.11.2024 in Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt unterwegs und habe vor allem in Franken und in Thüringen in Sichtweite von der Autobahn die Windmühlen gesehen. Das Schöne an den Windmühlen gegenüber Solar: Man kann mit bloßem Auge sehen, ob die Strom erzeugen oder nicht. Wenn sie stillstehen, oder nur ganz langsam drehen (um die Lagerbelastung gleichmäßig zu verteilen), erzeugen sie keinen Strom. Etwa jede fünfte Windmühle erzeugte am 14.11. und am 15.11.2024 keinen Strom. Das sind also 20%. Ob der Rest mit gebremster Leistung lief, kann ich nur vermuten. Allerdings liefen auch einige recht schnell. Das zeigt mir, dass es genügend Wind gab, um einzelne Windräder schnell zu drehen. Das waren aber definitiv nur wenige. Wenn ich das mit den Graphen vergleiche, sehe ich einen enormen Widerspruch. Jetzt wird mir jeder sagen: Deine Beobachtungen gelten nicht, du hast ja nur weniger als 1% aller Windräder gesehen und vor allem keins davon den ganzen Tag beobachtet. Das ist so, als wenn man mir die Weltmitteltemperatur erklären will. Nein, dieses HERRSCHAFTSWISSEN kann man von mir nicht erwarten. Aber wenn ich viele nicht erzeugende Windmühlen gesehen habe, muss mir nun jemand mit Herrschaftswissen erklären, was das bedeutet, wenn in einem größeren Windmühlen-Feld sieben mit halber Geschwindigkeit drehen eins oder zwei schnell und zwei stehen ganz still. Für mich gibt es keinen Zweifel mehr: Wir werden schamlos und im großen Maßstab belogen, wie bei Corona!

Sam Lowry / 03.12.2024

Bei mir ist die Daten/Charts-Seite so langsam, dass ich sie gar nicht mehr aufrufe, sondern wenn überhaupt bei Agora schaue. MFG

T.Plath / 03.12.2024

Ich habe die im Wochenüberblick oben genannte “Klima History 1 und 2, Video Schatz” mir angesehen. (Die anderen Beiträge aus Zeitmangel noch nicht.)  Diese Video Schätze sind zwar schon älter, aber immer noch äußerst interessant. Sogar der ÖRR hat es damals gesendet.  Viele sachverständige Professoren und andere Klimaforscher kommen dort zu Wort.  Sehr empfehlenswert!!  Sehr gute Argumente gegen die “Klimareligion” und ihre Vertreter, die ja ständig und immer wieder uns in Angst und Schrecken versetzen wollen. Ein viele hundert Milliarden, wenn nicht Billionen Geschäft. Auch Wissenschaftler mit der “richtigen” Meinung erhalten viele Milliarden Fördergelder… Würden die oben genannten Videos und ähnlich gute Informationen die nächsten paar Monate oder gar Jahre auf allen öffentlich-rechtlichen Kanälen gezeigt werden (was natürlich in diesen Zeiten niemals passieren wird), dann würden die Menschen anders denken. Soviel dürfte sicher sein.  Klimawandel hat es nachweisbar immer gegeben. Warum? Wegen der Sonnenaktivität, die sich auch und gerade über längere Zeiträume ändert und den sehr komplexen Gegebenheiten auf der im Vergleich zu den Menschen gigantisch großen Erde.  Ohne Beteiligung des Menschen.  Und wir lassen uns von der Klimareligion seit Jahrzehnten etwas ganz anderes einreden. Und wer diese Religion nicht anerkennt und etwas anderes sagt, ist eben ein Ketzer, wird ignoriert oder sogar bekämpft. Ergebnisoffene Wissenschaft ist nicht mehr gewollt.  Es grüßt das religiöse Mittelalter.

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