Rüdiger Stobbe / 17.11.2020 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 7 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 45. Woche – Ist es ein Zeichen?

Nachts um 3:00 Uhr, am 2.11.2020 Uhr, der zweite Lockdown in Deutschland ist gerade in Kraft getreten, hebt der Wind, und damit die Windstromerzeugung zu Höhenflügen an. Über 32 GW (Über 30 GW gesamt regenerativ erzeugt) in der Zeit von 3:00 bis 4:00 Uhr sind zwar kein Rekord. In Kombination aber mit dem europaweit geringem Strombedarf führt diese Menge Strom zum negativen Strompreis von 10,48 €/MWh (Abbildung, bitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und Mehr). Es werden in dieser Stunde nicht nur 6,017 GW Strom verschenkt, es wird an das Geschenk auch noch ein Scheck in Höhe von 63.058 € drangeheftet. Welche unserer Nachbarn Anteile des Bonus erhält und die Werte finden Sie im entsprechenden Chart der Tagesanalyse 2.11.2020. Ist es ein Zeichen? Nein, es ist nur Zufall, dass der negative Strompreis mit dem Beginn des zweiten Lockdowns zeitlich zusammenfällt.

Dennoch: Der zweite Corona-Lockdown wird sehr negative wirtschaftliche, gesellschaftliche, kulturelle und individuelle Konsequenzen nach sich ziehen. Obwohl die Maßnahmen „gut“ gemeint sind. Der Schaden, der durch die Corona-Maßnahmen angerichtet wird, ist um ein Vielfaches größer, als eine Verbesserung der Coronalage je sein wird. Bei der Energiewende ist es ähnlich. Regenerative Energieträger, vor allem Wind- und Sonnenkraft, sollen die Welt retten. Die Windstromerzeugung ist im Herbst und Winter oft kräftig, also ganz im Sinne unserer Freunde der Energiewende. Der Effekt ist gleichwohl negativ. Zumindest wirtschaftlich. Ohne massive Subventionierung wird sich weder die Wind- noch die Sonnenstromerzeugung rechnen. Sie hängen immer am Tropf des Staates. Kein wirtschaftlich vernünftig denkender Mensch wird ohne staatliche Unterstützung in solche Anlagen investieren. Weil Deutschland mit einer Teilersparnis seines im Weltmaßstab geringen CO2-Ausstoßes die Erde ohnehin nicht retten kann, ist das komplette Projekt "Energiewende in Deutschland" wirtschaftlich und ökologisch kompletter Unfug. Das wurde am 2.11.2020 um 3:00 Uhr noch mal schön verdeutlicht.

Corona-Maßnahmen und Energiewende sind gut gemeint, ziehen aber faktisch nur negative Konsequenzen nach sich. Nur? Nein, selbstverständlich gibt es Energiewende- und Coronagewinnler. Das aber sind im Vergleich zu dem Gesamtkostenträger und Corona-Maßnahmen-Erdulder „Bevölkerung“ nur wenige Menschen und Firmen. Die sahnen allerdings richtig kräftig ab. 

Die 45. Woche beginnt mit starker Windstromerzeugung, die im Verlauf der Woche wellenartig (Abbildung 1) abnimmt. Die Sonne scheint mehr, die Sonnenstromerzeugung nimmt zu. Das Wetter wird schöner, so der Volksmund. Am Samstag kommt die Offshore-Windstromerzeugung fast zum Erliegen. Wie volatil, wie schwankend die regenerative Stromerzeugung ist, belegt die konventionelle Ergänzungsstromerzeugung (Abbildung 2), die unabdingbar ist, damit der Bedarf Deutschlands gedeckt wird. Der Im-/Exportchart der 45. Woche (Abbildung 3) zeigt. welche unserer europäischen Nachbarn überschüssigen, in Deutschland produzierten Strom zu welchem Preis importieren, wieviel Strom sie nach Deutschland liefern, weil er dort fehlt. 

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart belegen die Wetter-Umschwung (Abbildung 4). Wird zum Wochenbeginn noch viel Windstrom erzeugt, scheint Richtung Wochenende die Sonne für die Jahreszeit immer kräftiger. Stromexporte werden geringer, am Freitag und Samstag muss Deutschland sogar per Saldo Strom importieren. Abbildung 5 bringt die Im-/Exportzahlen für das bisherige Jahr 2020 und die 45. Woche. Deutschland wird 2020 wieder Strom in der Größenordnung zweier Kernkraftwerke importieren. Der Export ist mengenmäßig größer, doch unter dem Strich für die importierenden Länder günstig. Kurz gesagt, gilt für Deutschland: Importstrom ist unter dem Strich teurer als Exportstrom. 

Wie jede Stromentwicklung und Bedarfsdeckung bei einer angenommenen Verdoppelung der Wind- und Solarstromerzeugung für das Jahr 2020 (Abbildung 6). Die letzten 4 Tage der 45. Woche reicht der regenerativ erzeugte Strom trotz besagter Verdoppelung bei weitem nicht aus. 

Noch ein Hinweis in Sachen Framing. Ein Leser hat mich darauf hingewiesen, dass, den CO2-Ausstoß betreffend, gerne Bilder mit Wasserdampf zur „Veranschaulichung“ herangezogen werden. Wasserdampf, den der unbedarfte Leser womöglich als "CO2", ein unsichtbares und geruchloses Spurengas (0,04% des Gasgemischs der Luft), identifiziert. Abbildung 7 zeigt solch ein Bild. Es ist Bestandteil des informativen CO2-Weltrechners der KfW, den ich jede Woche am Ende des Artikels empfehle. Wasserdampf hat eine 10-mal größere Treibhauswirkung als CO2. Der Effekt ist im Sommer gut spürbar. Ist zum Abend der Himmel bedeckt ist es wärmer als bei klarem, wolkenlosen Himmel. Da kühlt es schnell ab und die Strickjacke muss her. 

Die Tagesanalysen

Sonntag, 1.11.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 68,38 Prozent, davon Windstrom 52,14 Prozent, Sonnenstrom 2,56 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,68 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Herrscht bis Mittag noch eine Stromunterdeckung, die verhältnismäßig günstig geschlossen werden kann, kommt es über Tag zu stärkerem Stromüberschuss. Grund: Die Windstromerzeugung zieht massiv an. Dieser Strom muss ebenfalls günstig abgegeben werden. Warum fahren die konventionellen Stromerzeuger ihre Produktion nicht herunter? 20 GW müssen konventionell erzeugt werden, damit die Netzstabilität gesichert bleibt. Diese Nachbarn beziehen Strom aus, liefern Strom nach Deutschland.

Montag, 2.11.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 68,99 Prozent, davon Windstrom 55,70 Prozent, Sonnenstrom 3,16 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,13 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Am ersten Werktag der Woche schwillt in der Nacht die Windstromerzeugung so stark an, dass der Strom zum Teil mit Bonus abgegeben werden muss. An diese Nachbarn zu diesem Preis. Die konventionelle Stromerzeugung verharrt bis 4:00 Uhr auf dem niedrigsten möglichen Niveau. Dann wird die Erzeugung der Regenerativen nachgeführt. Ab 5:00 Uhr wird auch der negative Preisbereich verlassen. Ab 6:00 werden dann Preise um die 30 €/MWh erzielt. Nicht auskömmlich, aber besser als zuzahlen. 

Dienstag, 3.11.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 47,65 Prozentdavon Windstrom 32,89 Prozent, Sonnenstrom 4,03 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,74 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Über Tag kommt es zu einer Windstromdelle, die durch Sonnenstrom ausgeglichen wird. Als dieser zum Abend weniger wird, kommt es zur dem regelmäßigen Leser hinlänglich bekannten Versorgungslücke, die heute mit Preisen um die 40 €/MWh geschlossen werden kann. Und: Etwas später erzielt Deutschland den höchsten Preis des Tages. Um 18:00 werden 47,53 €/MWh kassiert. Immerhin. Danach fällt der Preis auf 29,35 €/MWh um 23:00 Uhr. Diese Nachbarn zahlen, kassieren.

Mittwoch, 4.11.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 39,87 Prozentdavon Windstrom 24,68 Prozent, Sonnenstrom 4,43 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,76 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Mittwoch steht im Zeichen des Rückgangs des beginnenden Rückgangs der Windstromerzeugung. Die Sonnenstromerzeugung ist noch recht schwach. Deutschland exportiert den ganzen Tag. Die Preise schwanken stark (26–60 €/MWh). Die konventionelle Stromerzeugung kommt gut hinterher. Dieser Tag beweist neben vielen anderen, dass sie unabdingbar sein wird, wenn Deutschland Industrieland bleiben will/soll. Das zahlen unsere Nachbarn.

Donnerstag, 5.11.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 38,46 Prozent, davon Windstrom 21,79 Prozent, Sonnenstrom 6,41 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,26 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Auch heute exportiert Deutschland den ganzen Tag Strom. Die Preise bewegen sich zwischen 30 und 52 €/MWh. Die konventionelle Stromerzeugung wird gut nachgeführt. Österreich macht um 18.00 und 19:00 Uhr zwei Mini-Preisdifferenzgeschäfte.

Freitag, 6.11.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 30,94 Prozent, davon Windstrom 12,23 Prozent, Sonnenstrom 6,47 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,23 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Freitag bringt um 14:00 Uhr den ersten Windstromerzeugungstiefpunkt der Woche. Von 15:00 bis 20:00 Uhr muss Deutschland Strom zukaufen. Die untergehende Sonne kann den fehlenden Windstrom nicht ausgleichen, obwohl sie für die Jahreszeit recht gut scheint. Und die Windstromerzeugung bleibt schwach. Die konventionelle Stromerzeugung bullert kräftig. Diese Nachbarn liefern Strom, nehmen Strom ab. Frankreich machte einige feine Preisdifferenzgeschäfte.

Samstag, 7.11.2020: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 35,29 Prozent, davon Windstrom 11,76 Prozent, Sonnenstrom 9,24 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,29 Prozent. Die Agora-ChartmatrixHier klicken.

Das Stromerzeugungsbild gleicht dem gestrigen. Mit 1,3 GW Windstrom liegt der Wert noch tiefer als gestern. Am Vormittag erzielt Deutschland niedrigere Preise als am Freitag, muss aber für den Mini-Import von 3:00 bis 5:00 wenig zahlen. Die konventionelle Stromerzeugung führt recht gut noch, kann oder will die Lücke zum Vorabend nicht verhindern. Diese Nachbarn zahlen und bezahlen.

Unabhängig von der realen Stromerzeugung, wie sie in dieser Kolumne nach- und aufgezeichnet wird, werden von den und für die Freunde(n) der Energiewende regelmäßig diverse Studien gefertigt, die Wege aufzeigen (sollen), wie Energiewende gelingen kann. Unter Abbildung 8 finden Sie den Link zu einer kritischen Würdigung solcher Konvolute.

Ordnen Sie Deutschlands CO2-Ausstoß in den Weltmaßstab ein. Zum interaktiven CO2-Rechner: Hier klicken. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Clemens Orschel / 17.11.2020

Auch Wasserdampf Ist ein unsichtbares und geruchloses Gas. Was man auf dem Bild sieht, ist der zu Nebel kondensierte Wasserdampf.

F.Bothmann / 17.11.2020

Hm, wenn man sich die Tabelle 5 mit der Verteilung der Energieproduktion zwischen erneuerbaren und konventionellen im Wochenverlauf anschaut, dann kommt es da zu einer vollkommenen Umkehrung der Anteile. Anders ausgedrückt wenn die konventionelle Energieproduktion in dem Umfang nicht zur Verfügung stünde, gäbe es in Deutschland eine Unterversorgung. Und wenn kein Wind weht, dann hilft auch keine VerXfachung der Windanlagen. Und dann wäre bei Windstille halt ein Blackout…. möglich.

Heinrich Wolter / 17.11.2020

Daß mit den “Erneuerbaren” der große Reibach gemacht wird, möchte ich bezweifeln. Das ist, wie wenn die Post die Paketauslieferung auf Postkutsche umstellt: riesiger Aufwand mit gigantischem Effektivitätsverlust. Für Pferdehalter mag ein gewisser Gewinn herrausspringen, aber durch den größeren Aufwand ist es wirtschaftlich nicht möglich, daß sie sich eine goldene Nase verdienen.

Jens Wittenburg / 17.11.2020

Cornona-Maßnahmen und Energiewende sind gut gemeint ? - das erscheint mir doch arg optimistisch.

Heiko Stadler / 17.11.2020

In der UdSSR gab es Stahlwerke, die auf Teufel komm raus produzierten, um die Planzahlen zu erfüllen. Die produzierten Stahlteile wurden anschließend sofort wieder eingeschmolzen, weil sie niemand brauchte. Das sozialistisch-planwirtschaftliche Merkel-EUtschland ist einen Schritt weiter. Das beste Deutschland, das es je gab, ist nicht mal mehr in der Lage, seinen steuerfinanzieten Windenergie-Müll selbst zu vernichten. Das Land der Weltretter bettelt bei seinen Nachbarstaaten um Hilfe bei der Vernichtung des teuersten Stroms der Welt.

Eugen Richter / 17.11.2020

Apropos Framing und Co2/Wasserdampf.  Das kann ich bestätigen. Früher war ich sehr oft fotografisch tätig. Vor gut 8 Jahren wurde ich auf ein Foto angesprochen, Kraftwerk mit den schönen Wasserdampfwolken der Kühltürme im Gegenlicht, Kurz: ich lehnte die PR-Nutzung des Fotos durch eine Klimaschutzgruppe ab. 1. Ich unterstütze aus sachlichen Gründen die klassische Stromerzeugung seit zig Jahren. 2. Man war der irrigen Annahme, diese Wolken der Kühltürme seien CO2. Sachliche Erklärungen konnten die ideologische Verbohrtheit nicht überwinde. You‘re fired. Abgelehnt.

Wolf Heumaier / 17.11.2020

Sehr geehrter Herr Stobbe, in Gesprächen mit Freunden und Bekannten ist es ziemlich schwierig die von Ihnen berichteten Fakten zu vermitteln. Solange der Strompreis in geringen Dosen erhöht wird und weiterhin Strom aus der Steckdose kommt, kümmern sich die Menschen vorrangig um eine Vielzahl anderer Probleme. Zu dem Thema Blackout und Stabilität der Netzfrequenz wurde behauptet, dass dafür mehrere Kraftwerke ständig am Laufen sind. Der Strom, der bei starker Wind- und Sonnenstromproduktion überschüssig ist, werde in die Erde abgeleitet. Meine Recherche im Internet ergab kein Ergebnis, das diese Aussage bestätigt oder widerlegt. Können Sie da helfen ? Mit freundlichen Grüßen

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