Rüdiger Stobbe / 10.09.2024 / 11:00 / Foto: Doenertier82 / 2 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 35. Analysewoche 2024

Zwei Drittel des Jahres sind vorbei – und während der gesamt Zeit wurde ein Großteil der Bevölkerung hinters Licht geführt. Vorgetäuscht wird null CO2-Ausstoß, faktisch gehen Millionen von Tonnen wegen Stromimport im Ausland in die Luft. 

In dieser Woche reicht die regenerative Stromerzeugung über die Mittagsspitze nur am Samstag und Sonntag aus, um den Strombedarf Deutschlands zu decken. An drei weiteren Tagen sorgte die unabdingbar notwendige konventionell-fossile Stromerzeugung dafür, dass über Bedarf Strom erzeugt wurde. Der Sachverhalt spiegelt sich im Preisbild. Zur Mittagszeit sinkt der Preis, am Sonntag sogar stark in den negativen Bereich. Hinzuweisen ist noch auf den enormen Preissprung am Freitag nach Wegfall der PV-Stromerzeugung. Von 45,30 €/MWh um 13:00 Uhr steigt der Preis auf 289,30 €/MWh um 20:00 Uhr. Das ist allerdings nichts zu einem Preissprung in der folgenden Analysewoche. Da liegt der Preis schon mal bei 600 €/MWh. Mehr dazu in der nächsten Woche.

Zwei Drittel des Jahres sind vorbei. Der Stromimport lag zum 1.9.2024 bei 20 TWh. Hätte Deutschland diese Strommenge selbst erzeugen müssen, wäre sie zwangsläufig mit Kohlekraftwerken erzeugt worden. Eine kWh Braunkohlestrom hat gut 1,0 kg CO2-Ausstoß zur Folge. Das macht bei 20 TWh = 20.000.000.000 kg oder 20 Mio t CO2. Die hat der „clevere Robert“ gespart, weil das Importstrom-CO2, etwa ein knappes Drittel des Kohle-CO2, rechnerisch im Ausland bleibt. Die Bevölkerung wird wieder mal hinters Licht geführt. Vorgetäuscht wird null CO2-Ausstoß, rechnerisch gespart werden 20 Mio t, faktisch gehen etwa 6 Mio t CO2 bei der Strom-Produktion im Ausland in die Luft. Wegen viel Strom aus Wasserkraft und 23 Prozent Kernkraftstrom bei der Auslandsproduktion

Beachten Sie bitte die Analyse der Kfz-Zulassungszahlen August 2024 von Peter Hager nach den Tagesanalysen.

Wochenüberblick

Montag, 26.8.2024, bis Sonntag, 1.9.2024Anteil Wind- und PV-Strom 48,5 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 62,0 Prozent, davon Windstrom 19,3 Prozent, PV-Strom 29,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,6 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 35. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 35. KW 2024: Factsheet KW 35/2024 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel

  • Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
  • Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
  • Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel.
  • Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
  • Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
  • Viele weitere Zusatzinformationen
  • Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023/24. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr!

Jahresüberblick 2024 bis zum 1. September 2024Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024Chart 1, Chart 2,  ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 26.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 47,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 62,1 Prozent, davon Windstrom 20,5 Prozent, PV-Strom 27,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,6 Prozent.

Sinkende Windstromerzeugung auf niedrigem Niveau. Die Strompreisentwicklung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 26. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 26.8..2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag, 27.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 45,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 59,3 Prozent, davon Windstrom 13,2 Prozent, PV-Strom 32,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,6 Prozent.

Zum Abend zieht die Windstromerzeugung an. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 27. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 27.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten

Mittwoch, 28.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 50,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 63,0 Prozent, davon Windstrom 19,9 Prozent, PV-Strom 30,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,8 Prozent.

Über Tag gibt es eine Winddelle. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 28. August 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 28.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 29.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 43,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 56,2 Prozent, davon Windstrom 14,6 Prozent, PV-Strom 28,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,0 Prozent.

Die Windstromerzeugung nimmt wieder ab. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 29. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 29.8.2024: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 30.8. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 36,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 50,3 Prozent, davon Windstrom 12,7  Prozent, PV-Strom 24,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,5 Prozent.

Recht schwache PV-Stromerzeugung. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 30. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 30.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag, 31.8. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 54,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 69,3 Prozent, davon Windstrom 23,9 Prozent, PV-Strom 31,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,5 Prozent.

Trotz Winddelle über Tag gibt es eine Stromübererzeugung regenerativ. Grund: Geringer Wochenendbedarf. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 31. August ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 31.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Sonntag, 1.9.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 61,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 74,7 Prozent, davon Windstrom 31,1 Prozent, PV-Strom 30,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,1 Prozent.

Am Sonntag ist der Bedarf noch geringer. Hohe Stromübererzeugung. Die entsprechende Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 1. September ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 1.9.2024: Chart, ProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Peter Hager analysiert:

PKW-Neuzulassungen August 2024: Absturz bei den Elektro-Autos

Die 197.322 PKW-Neuzulassungen bedeuten einen Rückgang von 27,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum Juli 2024 betrug das Minus 17,2 Prozent.

Lediglich die Hybrid-PKW-Zahlen (ohne Plug-In) blieben nahezu unverändert. Bei allen anderen Antriebsarten gab es einen Rückgang, wobei dieser bei den reinen Elektro-PKW mit fast 69 Prozent besonders drastisch ausfiel.

Antriebsarten

Benzin: 70.007 (- 7,4% ggü. 08/2023 / Zulassungsanteil: 35,5%)

Diesel: 29.974 (- 24,4% ggü. 08/2023 / Zulassungsanteil: 15,2%)

Hybrid (ohne Plug-in): 55.779 (unverändert ggü. 08/2023 / Zulassungsanteil: 28,3%)
darunter mit Benzinmotor: 42.363
darunter mit Dieselmotor: 13.414

Plug-in-Hybrid: 13.565 (- 6,8% ggü. 08/2023 / Zulassungsanteil: 6,9%)
darunter mit Benzinmotor: 12.128
darunter mit Dieselmotor: 1.437

Elektro (BEV): 27.024 (- 68,8% ggü. 08/2023 / Zulassungsanteil: 13,7%)

Quelle

Elektro-PKW (BEV) – die Top 10 nach Hersteller (01-08/24: 241.911 – zum Vergleich: 01–08/2023: 355.575)

VW: 14,9%
Tesla: 10,8%
BMW: 10,7%
Mercedes: 8,6%
Audi: 6,3%
Skoda: 5,5%
MG Roewe: 5,3%
Hyundai: 4,9%
Volvo: 4,3%
Smart: 4,0%

Elektro-PKW (BEV) – die Top 10 nach Modellen in 08/2024 (27.024 – in 08/2023: 86.649):

Tesla Model Y (SUV): 1.957
Skoda Enyaq (SUV): 1.849
Seat Born (Kompaktklasse): 1.513
VW ID 7 (Obere Mittelklasse): 1.438
Fiat 500 (Minis): 1.234
Mini (Kleinwagen): 1.120
BMW X1 (SUV): 939
BMW 4er (Mittelklasse): 901
Audi Q4 (SUV): 893
Mercedes GLA (SUV): 879

Ampel plant „Nachfrage-Push“ für E-Autos

Um den Absatz von reinen Elektro-Autos wieder etwas Leben einzuhauchen, plant die Ampel die steuerliche Förderung von Dienstfahrzeugen (eine Maßnahme aus der „Wachstumsinitiative“). Für von Juli 2024 bis Dezember 2028 neu gekaufte Elektro-Autos soll eine Sonderabschreibung eingeführt werden. Zudem soll bei der Besteuerung von Dienstwagen der maximale Listenpreis von 70.000 EUR auf 95.000 EUR erhöht werden. Robert Habeck verspricht sich davon einen „Nachfrage-Push“ bei Elektro-Neuwagen. Den Herstellern, insbesondere denen im Premiumbereich, kommt dies sicher nicht ungelegen.

Mit dieser Maßnahme werden die „Besserverdiener“ subventioniert. Wenn das Leasing des derzeitigen Dienstwagens (bereits mit Umweltprämie subventioniert) demnächst ausläuft, gibt es schon das nächste Zuckerl vom Staat (d.h. von den Steuerzahlern).

Ob dies die Bestandszahlen der Elektro-Autos deutlich erhöht, bleibt abzuwarten. Schließlich finden Leasingrückläufer derzeit wenig Interessenten. Wahrscheinlich werden etwa 600 Millionen €, das sind die kalkulierten Kosten, zum Klimafenster hinausgeworfen.

Quelle

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.

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Leserpost

netiquette:

Klaus Keller / 10.09.2024

In Niedersachsen wünschen sich Politiker die Senkung der Mehrwertsteuer für e.-Autos und die Senkung der Strompreise da der VW-Konzern in einer Absatzkrise steckt. Man hält noch 20% der Stammaktien die mittlerweile weniger als 100€uro kosten. Weit weg von früheren Preisen. - Wie schon an anderer Stelle erwähnt steigern die Franzosen die Stromproduktion aus ihren Kernkraftwerken. Ob auch steigende Erträge erzielt werden, kann ich aber nicht sagen. Wenn die Industrie weniger nachfragt, dürften auch dort die Preise fallen.

Sam Lowry / 10.09.2024

“Vorgetäuscht wird null CO2-Ausstoß, faktisch gehen Millionen von Tonnen wegen Stromimport im Ausland in die Luft.” Na und? Was macht CO2? Durch die ständige Wiederholung einer Lüge wird noch lange keine Wahrheit draus!

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