Rüdiger Stobbe / 03.09.2024 / 11:00 / Foto: Doenertier82 / 2 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 34. Analysewoche 2024

Am Sonntag fiel besonders auf, wie kurz die Zeitspanne zwischen der Verschenkung des Strom und seinem hochpreisigen "Rückkauf" sein kann. Es wurden einige gewinnträchtige Geschäfte gemacht. Von unseren Nachbarn, nicht von Deutschland.

Nach der regenerativ schwachen 33. Analysewoche kommt es in der aktuellen Woche an fünf Tagen (Rekord!) zu einer Stromübererzeugung allein durch die "Erneuerbaren". Während am Montag und Dienstag noch wenig Wind- und PV-Strom zur Verfügung steht, klopft ab Mittwoch der Herbst mit stark auffrischenden Winden an die Jahreszeitentür. Hinzu kommt eine immer noch erkleckliche PV-Stromerzeugung, die über die Mittagsspitzen zur besagten Stromübererzeugung führt. Was denn auch in diesen Zeiträumen zu negativen Strompreisen führt. Da gemäß § 51 Absatz 1 EEG 2023 geregelt ist, dass bei negativen Strompreisen von drei Stunden oder mehr keine Marktprämie ab der ersten Negativ-Stunde vergütet wird, gehen die regenerativen Stromerzeuger leer aus. Das betrifft in erster Linie die PV-Stromerzeuger, die in der Zeit der Stromübererzeugung den Hauptanteil zur regenerativen Stromerzeugung beitragen. Aber auch die übrigen Stromerzeuger erhalten keine Vergütung. Sie und auch die PV-Stromerzeuger müssen allerdings nicht den Negativpreis bezahlen. Das übernimmt am Ende der Stromkunde/Steuerzahler.

In der aktuellen Analysewoche dauerte die Negativpreis-Phase an von Mittwoch bis Sonntag jeden Tag länger als zwei Stunden. Besonders lang war sie am Sonntag. Sie ging von 2:00 bis 16:00 Uhr, dauerte also 15 Stunden. Wobei es für den Stromkunden/Steuerzahler noch dahingehend gut ausging, weil von 2:00 bis 6:00 Uhr der Preis nur wenig unter 0€/MWh lag, also nur ein geringer Bonus an die abnehmenden Nachbarn gezahlt werden musste. Am Sonntag fällt auf, wie klein der Zeitraum zwischen dem mit Bonus verschenktem Strom und dem hochpreisigen "Rückkauf" liegt. Um 16:00 Uhr werden für die Stromabnahme noch 5€/MWh mitgegeben, um 17:00 Uhr kostet der nun notwendige Importstrom 1€/MWh, um 18:00 Uhr sind es bereits 87€/MWh. Um 20:00 Uhr wird der Tageshöchstpreis von 119,50€/MWh erreicht. So gestaltete sich der Stromhandel am Sonntag auf Länderebene. Da wurden schon einige gewinnträchtige Geschäfte gemacht. Von unseren Nachbarn, nicht von Deutschland.

Wochenüberblick

Montag, 19.8.2024 bis Sonntag, 25.8.2024Anteil Wind- und PV-Strom 60,4 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 74,0 Prozent, davon Windstrom 35,1 Prozent, PV-Strom 25,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,6 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 34. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 34. KW 2024: Factsheet KW 34/2024 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel

  • Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
  • Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
  • Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel.
  • Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
  • Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
  • Viele weitere Zusatzinformationen
  • Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023/24. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr!

Jahresüberblick 2024 bis zum 25. August 2024Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 19.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 36,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,8 Prozent, davon Windstrom 10,8 Prozent, PV-Strom 25,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,6 Prozent.

Wenig Wind-, wenig PV-Strom. Ganztägiger Stromimport. Die Strompreisbildung auf hohem Niveau wegen des Importes plus Wochenhöchstpreis

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 19. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 19.8..2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag, 20.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 47,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 62,8 Prozent, davon Windstrom 22,2 Prozent, PV-Strom 25,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,1 Prozent.

Ein ähnliches Bild wie am Montag. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 20. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 20.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten

Mittwoch, 21.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 65,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 78,5 Prozent, davon Windstrom 42,8 Prozent, PV-Strom 23,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,6 Prozent.

Anziehendes Windaufkommen plus erklecklicher PV-Stromerzeugung sorgen über die Mittagsspitze zur Bedarfsübererzeugung. Die netzstabilisierende konventionell-fossile Stromerzeugung kommt noch hinzu.  Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 21. August 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 21.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 22.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 63,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 76,5 Prozent, davon Windstrom 36,0 Prozent, PV-Strom 27,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,3 Prozent.

Stromübererzeugung regenerativ die zweite. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 22. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 22.8.2024: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 23.8. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 71,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 82,6 Prozent, davon Windstrom 48,0  Prozent, PV-Strom 23,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,2 Prozent.

Stromübererzeugung regenerativ die dritte. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 23. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 23.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag, 24.8. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 66,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 80,0 Prozent, davon Windstrom 35,3 Prozent, PV-Strom 31,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,4 Prozent.

Stromübererzeugung regenerativ die vierte. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 24. August ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 24.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Sonntag, 25.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 65,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 79,5 Prozent, davon Windstrom 43,4 Prozent, PV-Strom 21,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,3 Prozent.

Stromübererzeugung regenerativ die fünfte. Neuer Rekord! Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 25. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 25.8.2024: Chart, ProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

pol. hans Emik-Wurst / 03.09.2024

Berlin: Die Energiewende zerrüttet den Bundeshaushalt Die Ampelregierung liegt in den letzten Zügen. Man betrachte sich die marode Deutsche Bahn! Trojanisches Pferd: 25 Jahre vermeintliche Energiewende haben den Strompreis auf rund das Dreifache angehoben, weil jegliche eingespeiste Fakepower ein volkswirtschaftlicher Schaden ist. Das Investieren in eine sinnfreie Infrastruktur gleicht dem Verbrennen von Geld. Das Stromnetz für Kraftwerke nahe bei den Stromverbrauchern ist bereits vorhanden. Ohne Subventionen, Steuervorteile und Fördergelder werfen Solarstrom, Windstrom und Wasserstoffspeicher keinerlei Gewinn ab. Diese Betrügereien erinnern an Potemkinsche Dörfer, die oberflächlich aus der Ferne betrachtet einen guten Eindruck erwecken, aber unbewohnbar sind, weil leere Fassaden keinen Wohnraum enthalten. Nach einer Faustregel können sowieso nur 55 Prozent Fakepower eingespeist werden. Es ist einfach nur dumm, im Norden der BRD Windstrom zu erzeugen, der mangels Einspeisemöglichkeit niemals den Süden des Landes erreicht, wo er gebraucht wird. Was raucht die Bundesregierung? Offensichtlich sind es Geldscheine!

Klaus Keller / 03.09.2024

Ich würde gerne über aktuelle Produktionsdaten der EDF berichten, nur gab es keine neuen Zahlen seit Juni. Ein umstrittener Sender berichtet: Zum ersten Mal seit 25 Jahren ist in Frankreich ein neuer Atomreaktor angelaufen. Wie der staatliche Energiekonzern EDF mitteilt, hat die Atomsicherheitsbehörde am Montag die Genehmigung erteilt, mit der Kernspaltung im neuen Reaktor des AKW in Flamanville zu beginnen. Die Anlage könne dann im Herbst ans Netz angeschlossen werden, heißt es. Bei voller Kapazität wird der Reaktor der leistungsstärkste in dem Land sein. Die Gesamtkosten wurden zuletzt auf 13,2 Milliarden Euro geschätzt, etwa vier Mal teurer als vorgesehen. Das AKW Flamanville befindet sich am Ärmelkanal in der Normandie. Es hat bereits zwei Druckwasserreaktoren, die 1986 und 1987 in Betrieb genommen wurden. Im Jahr 2007 begann die EDF mit dem Bau des dritten Reaktors… jetzt benötigen die Franzosen nur noch ein anspringen der Konjunktur in F, GB oder D. Ich vermute letzteres wird erst mal ausbleiben. Und wir können uns langsam einmal ausrechnen wie lange es dauern könnte die Fehler der Union und der Ampelparteien zu korrigieren.

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Rüdiger Stobbe / 08.10.2024 / 11:00 / 1

Woher kommt der Strom? 39. Analysewoche 2024

Alle wollen Geld verdienen. Allen voran der Staat, der mit CO2-Steuern den Preis immer weiter nach oben treibt. In der 39. Analysewoche baute sich wellenartig…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 01.10.2024 / 10:00 / 2

Woher kommt der Strom? 38. Woche – Norwegen sagt tschüss

Von der Öffentlichkeit kaum beachtet, hat sich Norwegen von dem geplanten Wasserstoff-Projekt mit Deutschland verabschiedet. Das ganze sei unrealistisch heißt es – und das stimmt…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 24.09.2024 / 11:00 / 1

Woher kommt der Strom? 37. Analysewoche 2024

Der Stromimport dient zur selbstbetrügerischen Senkung des CO2-Ausstoßes für Deutschland und zur Gewinnmaximierung für die deutschen Stromproduzenten. Bereits in den vergangenen Wochen wurde praktisch täglich,…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 17.09.2024 / 12:00 / 3

Woher kommt der Strom? 36. Analysewoche 2024

Der Bonus, der Nachbarländern über die Mittagszeit mit massiver Überproduktion gezahlt wird, wird vom Stromkunden beglichen. Der Preis wird tendenziell weiter steigen.Wird anderes behauptet, möchte ich…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 10.09.2024 / 11:00 / 2

Woher kommt der Strom? 35. Analysewoche 2024

Zwei Drittel des Jahres sind vorbei – und während der gesamt Zeit wurde ein Großteil der Bevölkerung hinters Licht geführt. Vorgetäuscht wird null CO2-Ausstoß, faktisch…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 27.08.2024 / 10:00 / 12

Woher kommt der Strom? 33. Analysewoche 2024

An keinem Tag der Woche, in keiner Stunde wird der Bedarf von der kompletten regenerativen Stromerzeugung gedeckt. In der Nacht sieht es besonders schlimm aus.…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 20.08.2024 / 14:00 / 1

Woher kommt der Strom? 32. Analysewoche 2024

Laufwasserkraftwerke und Biomasseanlagen sind die einzig verlässlichen Stromquellen – im Gegensatz zu Windkraftanlagen. Die Windflaute der 31. Analysewoche geht auch in der 32. Woche weiter.…/ mehr

Rüdiger Stobbe / 13.08.2024 / 11:00 / 1

Woher kommt der Strom? 31. Analysewoche 2024

Und wieder verging eine Woche, in der der Stromkunde fürs Greenwashing teuer bezahlen muss. Diese Woche zeichnete sich durch eine anhaltende Windflaute aus. Erst zum…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com