Rüdiger Stobbe / 01.07.2025 / 11:00 / Foto: Doenertier82 / 4 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 25. Analysewoche 2025

Strom im Überfluss, doch die Netze ächzen: Die Energiewende treibt Deutschland in eine gefährliche Schieflage. Statt Stabilität drohen Stromausfälle – verursacht nicht durch Mangel, sondern durch Überproduktion.

Sommeranfang und eine Woche feinstes Sommerwetter kennzeichnen diese Analysewoche. Bis auf den Montag reichte allein die regenerative Stromerzeugung aus, um den Strombedarf Deutschlands zu decken. Rechnet man noch die unabdingbar notwendige fossile Stromerzeugung (Systemdienstleistung) hinzu, kommt es jeden Tag der Woche zu einer Stromübererzeugung, die bis zu 6 Stunden anhält. Was selbstverständlich dazu führt, dass die Strompreise Richtung Null-Linie und zum Teil sogar in den negativen Bereich absinken. Die negativen Preise bezahlt der Stromkunde. Die regenerativen Stromerzeuger erhalten zumindest keine Vergütung, wenn der Strompreis mehr als zwei Stunden negativ ist. Ansonsten fließt die Vergütung gemäß EEG. Stromimporte aus dem benachbarten Ausland, die dazu führen, dass die Strompreise außerhalb der starken regenerativen Erzeugungszeit im hohen Bereich (100 €/MWh und teilweise erheblich höher) bleiben, werden aus rein ökonomischen Gründen und rechnerischer CO2-Freiheit für Deutschland, wann immer es möglich ist, durchgeführt.

Das spart Ressourcen und bringt viel Geld. Geld, das natürlich auch der Stromkunde zahlt. Ein Stromkunde, der größtenteils glaubt, die Energiewende sei auf einem „guten Weg“. Und nicht nur der Stromkunde, auch der Politiker glaubt diesen Unfug. Immer mehr Windkraft- und PV-Anlagen werden zugebaut, was nur eine Folge hat: Das Problem der zeitweise exorbitant hohen Stromübererzeugung verschärft sich und wird eine große Gefahr für die Versorgungssicherheit Deutschland. Nicht nur zu wenig Strom kann zu Stromausfällen führen, auch Stromübererzeugung ist gefährlich für die Stabilität des Stromnetzes (wie sich unlängst in Spanien zeigte).

Deshalb muss der zu viel erzeugte Strom auch mit Abnahmebonus verschenkt werden. Wehe, das funktioniert nur einmal nicht: Dann ist der Blackout unvermeidbar. Unsere Politiker aber subventionieren und subventionieren, sie bauen und bauen, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung von den möglichen Folgen zu haben. Wenn es dann so weit ist, wenn denn das Chaos wegen eines deutschlandweiten oder gar europaweiten Stromausfalls ausbricht, dann haben sie nichts gewusst, die Polit-Leutchen, die Schaden vom deutschen Volk abwenden sollen.

Dieser Schaden könnte abgewendet werden, wenn ein sofortiges Ausbau-Moratorium in Kraft treten würde und ausführlich darüber diskutiert würde, wie es mit der Energiewende weitergehen soll. Teilnehmer sollten nicht die Kirchen, sondern Elektrotechniker und Physiker sein, energiewendekritische Fachleute, – vor allem aber keine Energiewendeprofiteure – die ergebnisoffen und ohne Angst vor persönlichen Nachteilen eine Bestandsaufnahme erstellen, die notwendigen Maßnahmen auch unter Kostengesichtspunkten aufzeigen und prüfen, ob die Maßnahmen überhaupt realistisch durchführbar sind. 

Meiner Meinung nach wäre es am sinnvollsten, wenn die Energiewende sofort abgeblasen würde. Alle konventionellen- und Kernkraftwerke sollten so weit wie möglich in Betrieb bleiben oder wieder in Betrieb genommen werden. Die bestehenden regenerativen Anlagen bleiben in Betrieb. Alles andere findet nicht mehr statt, es sei denn, es ist zwingend systemdienlich. 

Wochenüberblick

Montag, 16.6.2025 bis Sonntag, 22.6.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 56,6 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 70,3 Prozent, davon Windstrom 17,4 Prozent, PV-Strom 39,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,6 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 25. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 25. KW 2025:
Factsheet KW 25/2025 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Was man wissen muss: Die Wind- und Photovoltaik-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie, angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Tagesanalysen

Montag

Montag, 16.6.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 55,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 69,1 Prozent, davon Windstrom 26,1 Prozent, PV-Strom 29,5 Prozent Strom Biomasse/Wasserkraft 13,5 Prozent.

Noch reichlich Windstrom auch über Tag. Viel PV-Strom. Die Strompreisbildung. Noch keine negativen Preise. Volle Vergütung gemäß EEG. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo- Tagesvergleich zum 16. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 16.6.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag

Dienstag, 17.6.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 50,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,3 Prozent, davon Windstrom 11,2 Prozent, PV-Strom 39,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,6 Prozent.

Windflaute und viel PV-Strom. Die Strompreisbildung. Fünf Stunden Negativpreise. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 17. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 17.6.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Mittwoch

Mittwoch, 18.6.025: Anteil Wind- und PV-Strom 51,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,2 Prozent, davon Windstrom 14,4 Prozent, PV-Strom 36,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,9 Prozent.

Windstrom zieht über Tag leicht an. Die Strompreisbildung. Vier Stunden Negativpreise. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 18. Juni 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 18.6.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Donnerstag

Donnerstag, 19.6.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 62,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 75,5 Prozent, davon Windstrom 25,8 Prozent, PV-Strom 37,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,7 Prozent.

Viel PV-Strom plus reichlich Windstrom. Die Strompreisbildung. Sieben Stunden Negativpreise. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 19. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 19.6.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Freitag

Freitag, 20.6.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 57,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 10,8 Prozent, davon Windstrom 34,6 Prozent, PV-Strom 46,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,0 Prozent.

Windflaute plus starke PV-Stromerzeugung. Die Strompreisbildung. Zwei Stunden Negativpreise. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 20. Juni 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 20.6.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag

Samstag, 21.6.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 54,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 70,0 Prozent, davon Windstrom 8,4 Prozent, PV-Strom 46,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,2 Prozent.

Windflaute und viel PV-Strom- Die Strompreisbildung. Fünf Stunden Negativpreise. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 21. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 21.6.2025: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Sonntag

Sonntag, 22.6.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 64,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 78,8 Prozent, davon Windstrom 23,9 Prozent, PV-Strom 40,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,0 Prozent.

Etwas mehr Windstrom. Viel PV-Strom. Die Strompreisbildung. Acht Stunden Negativpreise.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 22. Juni ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 22.6.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Die bisherigen Artikel der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.

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Leserpost

netiquette:

A. Ostrovsky / 01.07.2025

@Winston Smith : Das größte Problem ist an einer anderen Stelle. Die Solar-Parks in privater oder kommunaler Trägerschaft sind längst regelbar. Im einfachsten Fall, indem der Netzbetreiber sie komplett abschaltet. Für die kleineren Anlagen (Balkon bis halbes Dach) gibt es kaum preiswerte Technik mit Batterie, weil die Chinesen nicht wissen, das wir sowas brauchen. Der “Messtellenbetreiber”, der einen “elektronischen” Zähler einbaut, sobald man eine Anlage anmeldet, baut solche Zähler ein, die die Uhrzeit nicht kennen. Die haben nur getrennte Zähler für Bezug und Einspeisung (OBIS 1.8.0 und 2.8.0). Die Geräte scheinen knapp zu sein, und sind seit der Entscheidung, die zu nehmen, schon veraltet. Nun wollen alle, auch der Staat, die Sache über den Preis regeln, haben aber gar keine Zähler, die zu verschiedenen Zeiten verschiedene Preise rechnen. Die Chinesen liefern uns immer nur die falsche Technik, weil wir unfähig sind, zu sagen, was wir brauchen. Dilettanten drehen am Rad, heute rechtsrum, morgen linksrum, ohne jeden Plan. Aber das Hauptproblem. Der Preis wird genau in dem Moment negativ, wo gerade der Bedarf zu 100% gedeckt ist, also kein Mangel/keine Unterdeckung mehr herrscht. Die Betreiber spanischer oder französischer KKW geben keine Gebote mehr ab, für die Zeiten, wo der Preis im Day ahead negativ geschätzt wird! (28.04.25) Wenn jeder nur dann Strom liefern will, wenn der Preis hoch genug ist, geht das in der Gesamtbilanz nicht, weil dann Mangel herrscht und (aktuell) so lange aus dem Ausland gekauft werden muss, bis der Bedarf gedeckt ist. Selbst Lieschen Müller begreift, dass wir das nur lösen können, wenn jemand auch dann noch Strom liefert, wenn der Preis knapp über null ist, bzw knapp darunter. Immerhin ist die Schätzung 24 Std vorher ungenau! Und das alles hat NUR mit der Preisbildung zu tun, NICHTS mit der Technologie der Erzeugung. Wenn man alle Erzeuger bei negativem Preis die Anlagen abschalten, haben wir jedes Jahr 365 Blackouts.

Bernhard Ferdinand / 01.07.2025

„Bis auf den Montag reichte allein die regenerative Stromerzeugung aus, um den Strombedarf Deutschlands zu decken“. Wie das - die letzten beiden Wochen war die Residuallast laut Grafik an 6 Tagen > 60 % und am 26.6.26 in dunkler Nacht sogar 73 %! Die Wunderwaffen der EE-Transformatiker funktionieren bei Windkraft nämlich nur, wenn‘s richtig windet und bei PV nachts NIE. Was die Grafik excellent demonstriert.

Winston Smith / 01.07.2025

Wenn ich bloß die ersten 5 Abschnitte lese, wird mir schon schlecht. Die Energiewende ist eine Misswirtschaft gigantischen Ausmaßes, verursacht durch einen lebensfremden parasitären “Staat”. ++ “... Die regenerativen Stromerzeuger erhalten zumindest keine Vergütung, wenn der Strompreis mehr als zwei Stunden negativ ist. Ansonsten fließt die Vergütung gemäß EEG. …”. Was für ein absurder Schwachsinn. Und es geht immer weiter. Noch mehr Solarzellen, noch mehr Windräder, noch mehr Beamte (um den Stuss zu verwalten).

Jörg Themlitz / 01.07.2025

Mit Schulden (Sondervermögen) subventionieren, zeugt von ökonomischer “Kompetenz”. Einfach Schulden in Sondervermögen umbenennen zeigt, wie sch…egal diesem sozialistischen Kartell es ist, den Souverän zu verar…en. Die Nationalen Sozialisten hatten sich ja noch die Mühe gemacht, die Schulden für die Herstellung der Kriegsbereitschaft und für die überbordenden nicht aus dem Haushalt finanzierbaren Sozialmaßnahmen hinter Mefo Wechseln zu verstecken. Gestern MDR Radio sächsische Haushalt. Vorgesehen war, die Ausgaben für die Kultur zu kürzen. Singen und tanzen ohne Essen und Trinken auf dem Tisch, ist schlichtweg doof. Jetzt gibt es sogar mehr für die Kultur als vorher. Woher? Aus dem Schuldenbergwerk (Sondervermögen) des Bundes, aus dem “Investitionspaket”. Sächsische Grüne, welche natürlich zu Wort kamen, hatten sich dafür besonders stark gemacht. Was hatten wir hier geschrieben? Ein Jegliches, selbst der größte sozialistische Schwachsinn wird ab sofort zur Investition hochstilisiert, hochfrisiert. Maßhalten, einteilen, Werte schaffen, vorausschauend handeln war noch nie Bestandteil des sozialistischen Glaubens. Kommt lasst uns die Saatkartoffeln gleich mitfressen. Im Winter wird sich schon was finden. Notfalls überfallen wir andere die gespart haben und nennen es Robin Hood. Klingt doch gut.

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