Rüdiger Stobbe / 23.06.2020 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 7 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 24. Woche

Die gute Nachricht zuerst. Diese Woche ergaben sich keine negativen Strompreise für Deutschland. Der Grund liegt in der verhältnismäßig geringen Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger. Das wird die Freunde der Energiewende nicht freuen. Doch leider ist der beobachtbare Sachverhalt genau der: Je mehr Wind- und/oder Sonnenstrom erzeugt wird, desto mehr sinken die Strompreise. Bis hin in die Bereiche, in denen Zusatzzahlungen geleistet werden müssen, damit unsere Nachbarn den Strom überhaupt abnehmen.

Für die Stromkunden in Deutschland bleibt der Strom selbstverständlich teuer. Sie müssen mittels EEG-Umlage das ausgleichen, was den Herstellern von regenerativ erzeugtem Strom versprochen wurde, der Marktpreis aber nicht hergibt. Weil durch Corona der Strombedarf geringer geworden ist, ist ein weiterer Preisschub bei der EEG-Umlage Richtung 8 Cent und mehr ab 2021 zu erwarten. Deshalb hat die Bundesregierung im Corona Konjunkturpaket einen Paradigmenwechsel in Sachen EEG-Umlage eingeleitet:  

... Die EEG-Umlage droht im Jahr 2021 aufgrund des corona-bedingten Rückgangs der Wirtschaftsleistung und des damit verbundenen Rückgangs des Börsenstrompreises stark anzusteigen, trotz der beginnenden Zuführung von Einnahmen aus dem nationalen Brennstoffemissionshandel. Um für mehr Verlässlichkeit bei den
staatlichen Strompreisbestandteilen zu sorgen, wird ab 2021 zusätzlich zu diesen Einnahmen aus dem BEHG ein weiterer Zuschuss aus Haushaltsmitteln des Bundes zur schrittweisen verlässlichen Senkung der EEG-Umlage geleistet, sodass diese im Jahr 2021 bei 6,5 ct/kwh, im Jahr 2022 bei 6,0 ct/kwh liegen wird. {Finanzbedarf: 11 Mrd. Euro} ... (Abbildung, bitte unbedingt anklicken. Es öffnen sich alle Abbildungen und mehr). 

Dieser Schritt hat für die Bundesregierung den Vorteil, dass die Kosten für die Energiewende weniger transparent werden. Sieht und spürt der Bürger diese doch nicht mehr direkt auf seiner Stromrechnung. Auf der anderen Seite unterliegt der Posten "EEG-Umlage aus Steuermitteln" künftig einer parlamentarischen Kontrolle und hoffentlich kontroversen Diskussion. Der Strompreiserhöhungsautomatismus jedenfalls ist mit dieser Neuerung durchbrochen worden. Billiger wird die Energiewende damit nicht.

Die Frage nach der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung

Der leistungsfähige Bürger, die leistungsfähigen Betriebe, die Steuern zahlen, sind auch allermeistens Stromkunden. Rechte Tasche, linke Tasche könnte man meinen. Nicht ganz. Weniger leistungsstarke Bürger werden über die Stromrechnung nicht weiter belastet. Einkommensteuer zahlen sie ohnehin nicht. Bleiben nur indirekte Steuern, wie z.B. die Mehrwertsteuer, die sie bezahlen. Diese wird aber kaum wegen der teilweisen EEG-Umlage aus Steuermitteln angehoben werden. Wobei die Frage nach der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung einen Schauer über den Rücken laufen lässt.

Dass die Bundesregierung immer noch daran glaubt, dass die PKW-Elektromobilität vor dem Durchbruch steht, belegt die Tatsache, dass sie auch im Konjunkturpaket diese und allfällige Ladeinfrastrukturmaßnahmen fördert, während Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren – und seien sie noch so umweltfreundlich – jegliche spezielle Förderung vorenthalten wird. Im Gegenteil. Die Kfz-Steuer wird für Verbrenner teilweise angehoben (Abbildung 2). Die Tatsachen, dass die Förderung des Ausbaus der  Ladeinfrastruktur erst zum Schluss (Abbildung 3) des aufgeteilten Punkts 35 des Eckpunktepapiers kommt, ist bezeichnend.

Man erkennt offensichtlich nicht, dass der Kauf von Elektrofahrzeugen auf Teufel komm raus gefördert werden soll: Wenn die Menschen keine vernünftig machbare Möglichkeit sehen, ihr Fahrzeug sicher überall aufladen zu können, wird der Elektromobilitätsboom ausbleiben. Wie schwer sich die Bundesregierung mit dem Thema "Ladesäulen" tut, belegt die Tatsache, dass bereits vor einem Jahr der Masterplan Ladeinfrastruktur ins Auge gefasst wurde (Abbildung 4), Ende 2019 wurde er im Bundeskabinett beschlossen (Abbildung 5). Lesen Sie, welche Aktivitäten bisher im Bundestag gelaufen sind (Abbildung 6). Jetzt kommt noch die Förderung durch das Corona-Konjunkturpaket dazu. Bleibt die Frage, wann denn nun mal mit dem flächendeckenden Ausbau begonnen wird. Ich befürchte gar nicht. Denn: Sähen Firmen – Förderung hin oder her – ein sinnvolles, gewinnbringendes Geschäftsmodell in der Ladesäuleninfrastruktur, dann hätten sie längst damit begonnen. Leider hat niemand die Courage, aufzustehen und zu sagen, dass das Modell E-Auto so nicht funktionieren kann.

Die Tagesanalysen

Diese Woche müssen die Charts mit den Werten der Energy-Charts ausfallen. Als der Artikel geschrieben wurde, standen mir diese nicht zur Verfügung. Energy-Charts ließ sich nicht aufrufen. Diesmal also „nur“ die Analyse mit den Charts und Werten von Agora-Energiewende.

Sonntag, 7.6.2020: Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute keine Erzeugungsspitze mittels erneuerbarer Energieträger erzeugten Strom. Im Gegenteil. Im Tagesverlauf sinkt diese Stromerzeugung massiv. Nach Sonnenuntergang gibt es kaum noch Windstrom, so dass Strom importiert werden muss. Was zu höheren Preis als im übrigen Tagesverlauf, als Strom exportiert wurde, führte.

Montag, 8.6.2020: Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung geht gegen Null. Am frühen Morgen sind die Importpreise moderat. Über Tag aber werden bis zu 41,92 €/MWh aufgerufen.

Dienstag, 9.6.2020:  Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Auch heute nur sehr wenig Strom mittels erneuerbarer Energieträger. Wären da nicht Biomasse und Wasserkraft als zuverlässige Stromlieferanten, sähe es richtig mau aus im Energiewendeparadies. Den ganzen Tag will/muss Deutschland Strom importieren.

Mittwoch, 10.6.2020: Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Etwas mehr Strom aus Wind- und Sonnenkraft. Dennoch: Praktisch den ganzen Tag wird per Saldo – wie fast immer diese Woche – Strom importiert.

Donnerstag, 11.6.2020: Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung zieht an. Vor allem auf See. Die Import-Zeiträume werden geringer. Um 8:00 Uhr ist der Exportpreis höher als der Importpreis bis 6:00 Uhr. Auch das gibt es.

Freitag, 12.6.2020: Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Stromerzeugung mittels erneuerbare Energieträger zieht an. Starke Sonnenstromerzeugung plus steigende Windstromerzeugung zum Abend, der Nacht, lassen die Preise z.T. sinken. Aber nicht so massiv, wie es schon vorkam.

Samstag, 13.6.2020: Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Auch heute wieder recht ordentliche Wind- und Sonnenstromerzeugung. Ein massives Stromüberangebot bleibt allerdings aus, so dass Preise moderat bleiben. Ob Geld verdient wird, weiß ich nicht. Zumindest aber draufzahlen muss Deutschland nicht.

Ordnen Sie Deutschlands CO2-Ausstoß in den Weltmaßstab ein. Zum interaktiven CO2-Rechner: Hier klicken. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit 4 Jahren den Politikblog  www.mediagnose.de

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Leserpost

netiquette:

Werner Lischka / 23.06.2020

@Schmidt: Ich kann nur für die österreichischen Pumpspeicher sprechen. Der Verbund (Energiekonzern im Besitz der Landesgesellschaften) betreibt bei uns die Pumpspeicher in den Alpen. Deutschland hat keine Berge und daher nur relativ wenige Speicherseen. Österreich deckt seinen Energiebedarf zum Großteil aus Laufkraftwerken, thermischen Kraftwerken und nuklearem Import aus der Slowakei und Tschechien. Die Pumpspeicher brauchen wir selbst relativ selten. Dafür unsere Nachbarn in Bayern sehr oft. Natürlich können wir die Stromnutzung genauso wenig vorhersagen wie Deutschland - aber wir brauchen den gepufferten Strom aus den Pumpspeichern nicht für die tägliche Versorgung - wir verkaufen ihn teuer an unsere Nachbarn, wenn die importieren müssen um einen Kollaps zu vermeiden. Dann warten wir, bis der Preis für die Abnahme des Überschußstroms aus volatilen Quellen passt (bevorzugt wird negativer Preis) und füllen damit die Pumpspeicher wieder auf. Ähnlich machen das die Polen, Slowaken und Schweizer. Daher ist die Energiewende in Deutschland bei unseren Stromgesellschaften (die den jeweiligen Bundesländern gehören) sehr beliebt - sie sorgt für gleichmäsig hohe Erträge aus den Anteilen am Verbund.

H.Störk / 23.06.2020

@ Günter Schmidt / 23.06.2020 - “Was ich mich immer wieder frage: Warum ist das Ausland in der Lage, unseren überschüssigen Strom abzunehmen? ” - in Österreich und der Schweiz füllen sie mit deutschem Gratisstrom Pumpspeicherwerke, um ein paar Stunden später “Ökostrom aus Wasserkraft” an Deutschland zurückzuverkaufen. In Frankreich und Belgien werden die Kernkraftwerke um bis zu 50% heruntergeregelt wenn der Wetterbericht sagt, daß mit Überschußstrom aus Deutschland zu rechnen ist. Wenn abzusehen ist, daß der Abfallstrom aus Dummland noch mit Draufzahlung zur Entsorgung geliefert wird, schalten die Belgier auch mal bei strahlendem Sonnenschein die Straßenbeleuchtung ihrer Autobahnen ein. Das polnische und das Tschechische Netz sind für solche Zappelstromexperimente eher nicht ausgelegt, deswegen werden dort an den Grenzen die Phasenschieber dichtgemacht, falls von Dummland zuviele Instabilitäten eingespeist werden. Dänemark wiederum ist ein Fall für sich: wenn es in der Norddeutschen Tiefebene zu viel Windstrom gibt, dann müssen die deutschen Netzbetreiber gleichzeitig dänischen Überschuß-Windstrom abnehmen, weil die Dänen noch mehr Überkapazität haben als wir.

F. Auerbacher / 23.06.2020

@Güter Schmidt: genau das frage ich mich auch. Wer den überschüssigen Strom nehmen wird, wenn der Rest der Welt das geniale deutsche Energiewendesystem übernommen haben wird, frage ich schon lange nicht mehr. Die überragende Zukunftsplanerin A. Kobold-Netzspeicher weiß es natürlich: Die überschüssige Energie während der langen Sommertage hier in der nördlichen Hemisphäre wird in die Länder der südlichen Hemisphäre gebeamt und zwar immer von der Tagesseite der Welt zur Nachtseite auf der Rückseite. Geht doch!

Günther Wirst / 23.06.2020

Nur ein Narr investiert in die Ladesäuleninfrastruktur. Und mit Investor meine ich denjenigen, der am Ende des Tages die Rechnung bezahlt, nicht wer die Anlagen betreibt. Am Beispiel Windkraftanlagen sind die Betreiber durchaus als intelligent zu bezeichnen, was man von unserer Regierung nicht behaupten kann. Und vom eigentlichen Zahler, dem Bürger, schon gar nicht. Sonst hätte er diesem üblen Treiben schon lange in der Wahlzelle ein Ende gesetzt. Zurück zur Ladeinfrastruktur: Man rechnet im Schnitt mit einem Bedarf von einer öffentlichen Ladesäule für je 10 E-Autos. Damit ist jede Kostenrechnung bereits hinfällig. Angesichts stark angehobener Preise durch die Betreiber der öffentlichen Ladesäulen wird in Zukunft jeder Fahrer eines E-Vehikels noch mehr versuchen, den Strom im Eigenheim oder in der Firma zu „tanken“. Wenn wir jetzt den Anteil am „öffentlichen tanken“ mit ca. 20% der Gesamtfahrstrecke annehmen und von einer Jahreskilometerleistung von ca. 13.000 km ausgehen, dann verbleibt eine Strommenge für ca. 2.600 km die über öffentliche Ladesäulen bereitgestellt wird. Bei einem angenommenen Durchschnittsverbrauch von 25 kWh/100 km (ab Steckdose) ergeben sich damit pro Auto 26 x 25 = 650 kWh. Ergibt pro Ladesäule 6.500 kWh. Jährlich. Entspricht ungefähr 650 Liter Diesel. Eine einzige Dieselzapfsäule gibt diese Energiemenge in einer Stunde ab. Und auch Dieseltankstellen sind für sich allein betrachtet durchwegs defizitär.

Rüdiger Stobbe / 23.06.2020

@ Marcel Seiler: Danke, wird korrigiert!! (Anm. d. Red.: Ist korrigiert.)

Günter Schmidt / 23.06.2020

Was ich mich immer wieder frage: Warum ist das Ausland in der Lage, unseren überschüssigen Strom abzunehmen? Haben die so viele nicht selbst ausgenutzte Pumpspeicherwerke? Oder planen sie Überschuß-Strom aus Deutschland ein? Und wenn sie den einplanen, warum können die das und wir nicht? Was ist mit deutschen Pumpspeicherwerken? Ich habe gelesen, daß sie aufgrund der schlecht planbaren Erzeugung von regenerativem Strom selbst nicht mehr planmäßig betrieben werden können und unwirtschaftlich sind. Aber wieso klappt das im Ausland? Ich würde mich freuen, wenn diesen Fragen nachgegangen würde.

Marcel Seiler / 23.06.2020

An die Redaktion. “Je weniger Wind- und/oder Sonnenstrom erzeugt wird, desto mehr sinken die Strompreise.” Ist das nicht umgekehrt??? Ggf. bitte korrigieren. (Der Satz ist auch im Anreißer.) Oder meint der Verfasser die zu zahlenden Preise des Endverbrauchers? Dann sollte das klargestellt werden.

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