Nur mal so eine kleine Anmerkung für die Kobold-in-den-Batterien-Fraktion. Wasserstoff ist immer transparent und niemals grün. Egal wie er erzeugt wurde.
Das sollte Joschka Fischer mal gesagt haben:“Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegen gesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht“ Darum geht es, haben Sie verstanden?
Der nächste bürokratische Schwachsinn: Im ersten Schub 7 Milliarden Euro Steuergelder für Wasserstoff aus elektrischem Strom, der von Windrädern oder Photovoltaik erzeugt werden soll. Der Wirkungsgrad der doppelten Energieumwandlung (Strom in Wasserstoff, Wasserstoff wieder in Strom) ist unterirdisch mies. Es scheint auch erhebliche Probleme mit den Elektroden zu geben wenn der zugeführte Strom schwankt, was bei dem erneuerbaren Zufallsstrom der Fall ist. Lagerung und Transport von Wasserstoff ist auch ziemlich problematisch und gefährlich: Entweder stark gekühlt (aufwendig, schwierig) oder hoher Druck (gefährlich) oder chemisch gebunden (miserable Energiedichte). Außerdem diffundiert gasförmiger Wasserstoff mit der Zeit aus jedem Metallbehälter. Keine andere Industrienation ist so doof und vergeudet dafür massenhaft Steuergelder. Mit solchen Pleiteprojekten versucht das Regime krampfhaft die schwachsinnige Energiewende irgendwie zu rechtfertigen. ++ Anstatt noch Geld mitzugeben, damit das Ausland den erneuerbaren Zufallsstrom abnimmt, könnte man vielleicht versuchen die Windräder einfach abzustellen. Dafür braucht es natürlich eine nichttriviale Rückkoppelung. Der Stromkunde zahlt dann für nicht produzieren Strom, der aber hätte produziert werden können. Oder man verwandelt den überflüssigen Strom in elektromagnetische Strahlung, die in Weltraum abgestrahlt wird. ++ Die idiotische Energiewende demonstriert exemplarisch das Grundproblem der deutschen Gesellschaft: Der unfähige, aufgeblasene Staatsapparat wird für den Schwachsinn, den er anrichtet, nicht zur Rechenschaft gezogen. Bluten müssen die produktiven Bereiche. Jedes private Unternehmen würde bei soviel Misswirtschaft abgewickelt werden.
Nachdem nun das EEG als gescheitert angesehen werden kann und auch die E- Mobilität sich als nicht massentauglich erweisen wird, gibt`s nun für`s Volk - zur Ablenkung von der Misere - die Wasserstoffhype. Dabei ist Wasserstoff genauso unwirtschaftlich für Mobilität, wenn er erst durch Elektrolyse gewonnen werden muß. Die Wasserstoffgewinnung aus Elektrolyse kostet schon ein Drittel der elektrischen Energie, das Verflüssigen zum Transport weitere rund 40 Prozent und die Brennstoffzelle hat auch nur einen Wirkungsgrad von 40 bis 50 Prozent, um schlußendlich wieder solchen Strom herzustellen, der anfangs schon da war - nur eben weniger! Die nächste Luftnummer unserer “Naturwissenschaftler” von RotGrünSchwarz und die Staatsmedien sind schon wieder ganz begeistert.
Ein wichtiger Aspekt, der noch nicht angesprochen worden ist: Wenn Wasserstoff freigesetzt wird, kann es bei einer Konzentration von ca. 20% bis ca. 70 % in der Luft zu einem Knallgasgemisch kommen, welches seht schnell explodieren kann und wahrscheinlich auch passieren wird . Dies könnte z.B bei einem Unfall ohne Weiteres geschehen. Wer sich dann in der Nähe aufhält, fliegt im wahrsten Sinne des Wortes, zu den Engeln im Himmel. Die Wasserstofftechnologie ist höchst gefährlich. Noch ein weiterer Aspekt zum Thema Wasserstoff. Wasserstoff besteht aus je einem Proton und Elektron und ist daher das kleinste Atom überhaupt. Daher diffundiert Wasserstoff auf längere Zeit durch jeden Behälter. In der Industrie verwendet man eine besondere Form von Eisen, um Wasserstoff über längere Zeit sicher zu lagern. Wer sich für den Einsatz von Wasserstoff als Energieträger für Autos ausspricht, sollte im Chemie Grundkurs gut aufpassen.
Die Subventionen für Wasserstoff werden wie der Geld in die Kassen der forschenden Industrie spülen, die das mittelfristig an ihre Aktionäre oder Eigentümer ausschütten können. Dazu kommen die Beraterfirmen, die diese Forscher betreuen. Bezahlen wird das der Steuerzahler. Bereits jetzt schon springen wieder XR und FFF herum und wollen mehr Einsatz sehen. Geben wir Ihnen doch Einsatz! Wir verkürzen die Laufzeit der konventionellen Kraftwerke um 10 Jahre auf 2028. Irgendwann auf der Strecke bis dahin wird dann schon mal das Licht für ein paar Tage mehr ausgehen. Dann will es aber keiner gewesen sein! ;-)
@D. Wolters: Rechnen Sie doch bitte nicht jeden Geistesblitz unserer Regierung kaputt! Die Weichen zur steten Verteuerung konkurrierender Energiequellen sind doch gestellt. Bei einem Benzin-/Dieselpreis ab € 5 wird es es doch rentabel. Außerdem hat dann jeder endlich ein Windrad vor der Nase stehen; das schmückt ungemein. Übrigens zeigt sich daran die politische Weitsicht unseres ehemaligen zum Vizekanzler mutierten Straßenkämpfers Fischer. Der forderte mit seinen Grünlingen schon 1998 einen Spritpreis von damals DM 5.
GRÜNE IDEALISMUS. Danke für den Artikel. Ich zweifele langsam an die DEMOKRATIE. Welchen Sinn macht es wenn Nichtskönner alle wesentliche/wichtige Entscheidungen fallen dürfen nur weil sie in der Mehrheit sind? Das macht m.E. keinen Sinn wenn man ein gutes Ergebis erzielen will. Dann müsste man Könner zuhören und befolgen. Viel besser wäre es daher, wenn man eine Leistungsbezogen Demokratieverständnis einführen könnte. So dass nur diejenigen die tatsächlich etwas drauf haben und etwas leisten, tatsächlich wählen dürfen. Man muss noch zwei Tatsachen leider akzeptieren. Erstens, den (viel zu niedrigen) durchschnittlichen IQ, Tendenz fallend. Und Zweitens, dass die Hälfte der Gesamtbevölkerung noch dummer sind als dieser Durchschnitt.
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