Rüdiger Stobbe / 16.06.2020 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 24 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 23. Woche – Grüne Wasserstoffstrategie

Einmal kratzte der Strompreis diese Woche an der Null-Euro-Marke. Dreimal wurde sie unterschritten (Abbildung, bitte unbedingt anklicken. Alle Abbildungen und mehr öffnen sich auf einer Seite). Davon einmal allerdings nur knapp. Dafür waren – wieder mal – der Sonntag und diesmal auch der Montag – Pfingsten, wenig Bedarf, viel Windstrom – fröhliche Stromeinkaufstage für unsere Nachbarländer. Es gab nicht nur den Strom, es gab auch noch hohe Zusatzzahlungen, damit sie den Strom überhaupt nahmen. In der Spitze waren es am Sonntag um 15:00 Uhr 45,05 €/MWh, die für insgesamt 8,712 GW Exportstrom mitgegeben werden mussten. Macht schlappe 392.476 €. Pfingstmontag waren es um 14:00 Uhr 48,17 €/MWh, für die Deutschland zahlen musste, damit die hier nicht benötigte Strommenge von 14,765 GW von unseren Nachbarn abgenommen wurde. Macht noch mal lockere 711.239 €. Das sind in Summe 1.103.706 € plus der nicht zu vergessenden 7 Stunden über Pfingsten, die ebenfalls einen negativen Strompreis auswarfen. Klicken Sie hier und rechnen Sie selber, wenn Sie möchten. Um geschätzte 2 Millionen € dürften die „glücklichen“ Nachbarn insgesamt kassiert haben.

Weil unsere Bundesregierung eine Nationale Wasserstoffstrategie (Abbildung 1) entwickeln will, die im klimatechnischen Sinn (= Null CO2) nur funktioniert, wenn der Wasserstoff mit Hilfe von Kernkraftstrom (Pfui!) oder Strom, der mittels Windkraft und Photovoltaik erzeugt wurde, gewonnen wird. Stammleser dieser Kolumne wissen, dass in Deutschland noch nicht in einer Stunde überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energieträgern erzeugt wurde (Abbildung 2). Also habe ich die realen Erzeugungswerte "Strom aus Wind- und Sonnenkraft" theoretisch verdoppelt. Was einen enormen Zubau von Windkraft- und Photovoltaikanlagen (über 20.000 WKA und weit über eine Million Solarmodule) bedeuteten würde. Strom aus Biomasse und Wasserkraft – praktisch kaum erweiterbar – wurden dazu gerechnet. Das Ergebnis sehen Sie in dieser Exceltabelle. Es ist ernüchternd. Faktisch wären bei verdoppelter installierter Leistung Wind- und Sonnenkraft bisher lediglich knapp 25 TWh Strom erzeugt worden, der zur Herstellung von Wasserstoff hätte verwendet werden können. Voraussetzung: Die Wasserstofferzeugung funktioniert auch mit sehr unregelmäßig vorhandenem Strom. Angenommen, das ginge, dann wären es am Ende 6–8 TWh Strom aus Wasserstoff (Abbildung 3), die übrig blieben. Das wird wohl nichts.

Die Tabelle zur 23. Analysewoche mit den Werten der Energy-Charts, die daraus generierte Tabelle sowie die Import-/Exportzahlen für das bisherige Jahr 2020 und die 23. Woche ergänzen die Analyse. Hier noch der Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung im Wochendurchschnitt (Abbildung 4):

Tagesanalysen

Sonntag, 31.5.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 69,52 Prozent, davon Windstrom 29,52 Prozent, Sonnenstrom 24,76 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,24 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Am heutigen Pfingstsonntag gibt es gar nicht mal so viel Windstrom, dafür scheint die Sonne satt. Insgesamt viel zu viel Strom, der mittels erneuerbarer Energieträger erzeugt wurde. Das wirkt sich – wie oben gesehen – auf die Strompreise aus.  

Montag, 1.6.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 67,89 Prozent, davon Windstrom 23,85 Prozent, Sonnenstrom 29,36 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 114,68 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Pfingstmontag ist noch "schlimmer". Noch mehr Sonnenstrom lässt die Preise über Tag in noch tiefer-negative Regionen fallen. Um 12:00 Uhr wird die Bedarfslinie mit 93% Strom aus Erneuerbaren fast erreicht. 

Dienstag, 2.6.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 50,68 Prozentdavon Windstrom 10,34 Prozent, Sonnenstrom 26,72 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,79 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Das Wetter bleibt schön, der Strombedarf steigt, die Stromerzeugung reicht aus. Zumindest in der Mittagsspitze. Morgens und abends reicht es nicht. Da muss Strom importiert werden. Der Spitzenpreis, den Deutschland hinlegt: 60,75 €/MWh um 20:00 Uhr für 8,196 GW. Morgens bleibt der Importstrompreis bis 6:00 Uhr moderat. Dann steigt er bis zu 47,66 €/MWh. Die ersten drei Tage unserer Analysewoche waren für Deutschland preismäßig nicht prickelnd. Ist das der Preis der Weltenrettung? Ist es die Bestätigung für das Energiewende-Paradoxon

Mittwoch, 3.6.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 49,59 Prozent, davon Windstrom 14,05 Prozent, Sonnenstrom 21,49 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,05 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wieder ein schöner Tag. Kaum Wind, viel Sonne. Über Mittag reicht der erzeugte Strom. Morgens und abends kauft Deutschland zu. Heute liegt der Spitzenstrompreis, der gezahlt werden muss bei 51,47 €/MWh für 4,368 GW.

Donnerstag, 4.6.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 43,70 Prozent, davon Windstrom 20,17 Prozent, Sonnenstrom 9,24 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,29 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung zieht an. Die Schönwettersonne, die Sonnenstromerzeugung wird weniger. Deutschland kauft den ganzen Tag Strom von seinen Nachbarn. 

Freitag, den 5.6.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,00 Prozent, davon Windstrom 34,62 Prozent, Sonnenstrom 12,31 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,08 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Über Tag steigt die Windstromerzeugung stark an. Ab Mittag braucht kein Strom mehr importiert werden. Die Preise, die Deutschland erzielt, liegen unter 32 €/MWh. Sie sind nicht auskömmlich, wenn ein Mindestpreis von 40 €/MWh hierfür angenommen wird.

Samstag, 6.6.2020: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 71,54 Prozent, davon Windstrom 43,09 Prozent, Sonnenstrom 14,63 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,82 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wochenendanfang: Die erneuerbaren Energieträger erzeugen Strom satt. Es wird heute nur wenig Strom verschenkt. Und morgen überhaupt keiner. Das erste Mal seit Wochen, dass sonntags die Strompreise positiv bleiben. 

Ordnen Sie Deutschlands CO2-Ausstoß in den Weltmaßstab ein. Zum interaktiven CO2-Rechner: Hier klicken. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit vier Jahren den Politikblog www.mediagnose.de.

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Dov Nesher / 16.06.2020

Nur mal so eine kleine Anmerkung für die Kobold-in-den-Batterien-Fraktion. Wasserstoff ist immer transparent und niemals grün. Egal wie er erzeugt wurde.

Gerhard Bleckmann / 16.06.2020

Das sollte Joschka Fischer mal gesagt haben:“Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegen gesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht“ Darum geht es, haben Sie verstanden?

Thomas Brox / 16.06.2020

Der nächste bürokratische Schwachsinn:  Im ersten Schub 7 Milliarden Euro Steuergelder für Wasserstoff aus elektrischem Strom, der von Windrädern oder Photovoltaik erzeugt werden soll. Der Wirkungsgrad der doppelten Energieumwandlung (Strom in Wasserstoff, Wasserstoff wieder in Strom) ist unterirdisch mies. Es scheint auch erhebliche Probleme mit den Elektroden zu geben wenn der zugeführte Strom schwankt, was bei dem erneuerbaren Zufallsstrom der Fall ist. Lagerung und Transport von Wasserstoff ist auch ziemlich problematisch und gefährlich: Entweder stark gekühlt (aufwendig, schwierig) oder hoher Druck (gefährlich) oder chemisch gebunden (miserable Energiedichte). Außerdem diffundiert gasförmiger Wasserstoff mit der Zeit aus jedem Metallbehälter. Keine andere Industrienation ist so doof und vergeudet dafür massenhaft Steuergelder. Mit solchen Pleiteprojekten versucht das Regime krampfhaft die schwachsinnige Energiewende irgendwie zu rechtfertigen. ++ Anstatt noch Geld mitzugeben, damit das Ausland den erneuerbaren Zufallsstrom abnimmt, könnte man vielleicht versuchen die Windräder einfach abzustellen. Dafür braucht es natürlich eine nichttriviale Rückkoppelung. Der Stromkunde zahlt dann für nicht produzieren Strom, der aber hätte produziert werden können. Oder man verwandelt den überflüssigen Strom in elektromagnetische Strahlung, die in Weltraum abgestrahlt wird. ++ Die idiotische Energiewende demonstriert exemplarisch das Grundproblem der deutschen Gesellschaft: Der unfähige, aufgeblasene Staatsapparat wird für den Schwachsinn, den er anrichtet, nicht zur Rechenschaft gezogen. Bluten müssen die produktiven Bereiche. Jedes private Unternehmen würde bei soviel Misswirtschaft abgewickelt werden.

Steffen Huebner / 16.06.2020

Nachdem nun das EEG als gescheitert angesehen werden kann und auch die E- Mobilität sich als nicht massentauglich erweisen wird, gibt`s nun für`s Volk - zur Ablenkung von der Misere -  die Wasserstoffhype.  Dabei ist Wasserstoff genauso unwirtschaftlich für Mobilität, wenn er erst durch Elektrolyse gewonnen werden muß. Die Wasserstoffgewinnung aus Elektrolyse kostet schon ein Drittel der elektrischen Energie, das Verflüssigen zum Transport weitere rund 40 Prozent und die Brennstoffzelle hat auch nur einen Wirkungsgrad von 40 bis 50 Prozent, um schlußendlich wieder solchen Strom herzustellen, der anfangs schon da war - nur eben weniger!  Die nächste Luftnummer unserer “Naturwissenschaftler” von RotGrünSchwarz und die Staatsmedien sind schon wieder ganz begeistert.

Engelbert Gartner / 16.06.2020

Ein wichtiger Aspekt, der noch nicht angesprochen worden ist:  Wenn Wasserstoff freigesetzt wird, kann es bei einer Konzentration von ca. 20% bis ca. 70 % in der Luft zu einem Knallgasgemisch kommen, welches seht schnell explodieren kann und wahrscheinlich auch passieren wird . Dies könnte z.B bei einem Unfall ohne Weiteres geschehen. Wer sich dann in der Nähe aufhält, fliegt im wahrsten Sinne des Wortes,  zu den Engeln im Himmel. Die Wasserstofftechnologie ist höchst gefährlich. Noch ein weiterer Aspekt zum Thema Wasserstoff. Wasserstoff besteht aus je einem Proton und Elektron und ist daher das kleinste Atom überhaupt. Daher diffundiert Wasserstoff auf längere Zeit durch jeden Behälter.  In der Industrie verwendet man eine besondere Form von Eisen, um Wasserstoff über längere Zeit sicher zu lagern. Wer sich für den Einsatz von Wasserstoff als Energieträger für Autos ausspricht, sollte im Chemie Grundkurs gut aufpassen.

Hansgeorg Voigt / 16.06.2020

Die Subventionen für Wasserstoff werden wie der Geld in die Kassen der forschenden Industrie spülen, die das mittelfristig an ihre Aktionäre oder Eigentümer ausschütten können.  Dazu kommen die Beraterfirmen, die diese Forscher betreuen. Bezahlen wird das der Steuerzahler. Bereits jetzt schon springen wieder XR und FFF herum und wollen mehr Einsatz sehen. Geben wir Ihnen doch Einsatz! Wir verkürzen die Laufzeit der konventionellen Kraftwerke um 10 Jahre auf 2028. Irgendwann auf der Strecke bis dahin wird dann schon mal das Licht für ein paar Tage mehr ausgehen. Dann will es aber keiner gewesen sein! ;-)

Ernst Dinkel / 16.06.2020

@D. Wolters: Rechnen Sie doch bitte nicht jeden Geistesblitz unserer Regierung kaputt! Die Weichen zur steten Verteuerung konkurrierender Energiequellen sind doch gestellt. Bei einem Benzin-/Dieselpreis ab € 5 wird es es doch rentabel. Außerdem hat dann jeder endlich ein Windrad vor der Nase stehen; das schmückt ungemein. Übrigens zeigt sich daran die politische Weitsicht unseres ehemaligen zum Vizekanzler mutierten Straßenkämpfers Fischer. Der forderte mit seinen Grünlingen schon 1998 einen Spritpreis von damals DM 5.

Peter Robinson / 16.06.2020

GRÜNE IDEALISMUS. Danke für den Artikel. Ich zweifele langsam an die DEMOKRATIE. Welchen Sinn macht es wenn Nichtskönner alle wesentliche/wichtige Entscheidungen fallen dürfen nur weil sie in der Mehrheit sind? Das macht m.E. keinen Sinn wenn man ein gutes Ergebis erzielen will. Dann müsste man Könner zuhören und befolgen. Viel besser wäre es daher, wenn man eine Leistungsbezogen Demokratieverständnis einführen könnte. So dass nur diejenigen die tatsächlich etwas drauf haben und etwas leisten, tatsächlich wählen dürfen. Man muss noch zwei Tatsachen leider akzeptieren. Erstens, den (viel zu niedrigen) durchschnittlichen IQ, Tendenz fallend. Und Zweitens, dass die Hälfte der Gesamtbevölkerung noch dummer sind als dieser Durchschnitt.

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