Rüdiger Stobbe / 27.05.2025 / 11:00 / Foto: Doenertier82 / 4 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 20. Analysewoche 2025

Mittags Strom im Überfluss, abends teure Importe: Die 20. Woche zeigt erneut, wie die Energiewende in der Praxis funktioniert. Wer tagsüber verschenkt und abends teuer einkauft, braucht keinen Gegner – nur weiter so.

Zur erquicklichen PV-Stromerzeugung der 20. Analysewoche gesellte sich an den meisten Tagen noch etwas mehr Windstrom als in den vorangegangenen Wochen. Beides führte dazu, dass um die Mittagsspitze jeden Tag die Bedarfslinie gemeinsam mit dem Strom aus Wasserkraft und Biomasse überschritten wurde.

Der konventionelle Netzstabilisierungsstrom kam dann noch hinzu, so dass die Strompreise jeden Tag der Woche über die Mittagszeit für etliche Stunden negativ waren. Es muss nicht sonderlich erwähnt werden, dass der nunmehr importierte Strom um 20:00 Uhr jeweils zwischen 130 € und 234 €/MWh gehandelt wurde. Dass unsere Nachbarn die Preisdifferenzen genutzt haben, ist selbstverständlich. Welches Land wie viel Gewinn realisiert hat, kann mit den Daten der Handelstagecharts, die bei den Tagesanalysen verlinkt sind, ausgerechnet werden. 

Die regenerative Stromerzeugung bestritt mit gut 72 Prozent fast drei Viertel der gesamten Stromproduktion der Woche. Doch das ist nur die halbe, die Durchschnittswahrheit. Eine große Menge Strom wurde über Tag mit Photovoltaik-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt. Dieser Chart zeigt eindrucksvoll, wie viel Strom noch konventionell erzeugt, wie viel Strom aus dem benachbarten Ausland eingeführt werden musste, um den Bedarf zu decken. Die gestrichelte Preislinie verdeutlicht die Marktsicht auf den Strombedarf zu den Zeiten, an denen die Sonne nicht scheint.

Wochenüberblick

Montag 12.5.2025 bis Sonntag, 18.5.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 60,3 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 72,1 Prozent, davon Windstrom 28,0 Prozent, PV-Strom 32,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,8 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 20. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 20. KW 2025:
Factsheet KW 20/2025 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Was man wissen muss: Die Wind- und Photovoltaik-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie, angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Tagesanalysen

Montag, 12.5.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 66,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 76,8 Prozent, davon Windstrom 31,0 Prozent, PV-Strom 35,0 Prozent Strom Biomasse/Wasserkraft 10,8 Prozent.

Starke PV-Stromerzeugung in Verbindung mit reichlich Windstrom übersteigen mit Strom aus Wasserkraft und Biomasse den Bedarf über Tag (10:00 bis 16:00 Uhr). Die entsprechende Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo- Tagesvergleich zum 12. Mai ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 12.5.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag, 13.5.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 54,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 66,1 Prozent, davon Windstrom 16,4 Prozent, PV-Strom 37,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,8 Prozent.

Die Windstromerzeugung lässt nach. Dennoch übersteigt die regenerative Stromproduktion die Bedarfslinie. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 13. Mai ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 13.5.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Mittwoch, 14.5.025: Anteil Wind- und PV-Strom 59,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 71,0 Prozent, davon Windstrom 24,9 Prozent, PV-Strom 34,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,4 Prozent.

Die Windstromerzeugung zieht wieder an, macht um 14:00 Uhr sogar einen "Sprung".  Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 14. Mai 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 14.5.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Donnerstag, 15.5.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 62,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 73,3 Prozent, davon Windstrom 33,5 Prozent, PV-Strom 29,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,7 Prozent.

Noch mehr Windstrom, weniger PV-Strom. Die Bedarfslinie wird überschritten. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 15. Mai ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 15.5.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Freitag, 16.5.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 59,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 70,9 Prozent, davon Windstrom 29,5 Prozent, PV-Strom 29,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,7 Prozent.

Heute wird die Bedarfslinie regenerativ nur knapp gerissen. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 16. Mai 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 16.5.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Samstag, 17.5.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 61,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 74,4 Prozent, davon Windstrom 33,0 Prozent, PV-Strom 28,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,9 Prozent.

Wind- und PV-Strom plus Wasser- und Biomassestrom reichen wegen des geringeren Wochenendbedarfs aus, den Strombedarf zeitweise zu übersteigen. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 17. Mai ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 17.5.2025: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Sonntag, 18.5.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 58,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 72,1 Prozent, davon Windstrom 27,3 Prozent, PV-Strom 30,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,1 Prozent.

Noch geringerer Bedarf. Die PV-Stromerzeugung steigt gegenüber dem Vortag an. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 18. Mai ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 18.5.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Die bisherigen Artikel der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.

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Leserpost

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A. Ostrovsky / 27.05.2025

Man muss einfach mal die Regeln auf andere Produkte anwenden. Beispiel: Wenn genau so viele Brote gebacken werden, wie gebraucht werden, ist der Preis pro Brot 0,00 Euro. Wenn auch nur eins zu viel gebacken wurde, wird der Preis negativ. Durch ganz viel Essen wird man dann reich. “Iss dich reich!” und “Rede dich schlau!”. Beim Strom ist das tatsächlich so, wenn gerade der Bedarf absolut gedeckt ist, also die Differenz zwischen Bedarf und Erzeugung gerade null, geht der Preis durch die Nullinie. Wenn das beim Bäcker, beim Frisör, beim Psychoanalytiker und beim Ohrenarzt genau so wäre, würden wir im Kommunismus leben. Die Parole im Sozialismus lautet “Jeder nach seinen Leistungen”. Aber wenn erstmal der Kommunismus eingeführt ist, im Himmelreich aller Werktätigen, dann lautet die Parole “Jedem nach seinen Bedürfnissen”. Also Dativ und Akkusativ wechseln da die Plätze und im Kommunismus geschieht alles von alleine und kostet nichts. Leute!! DAS HABEN WIR BEIM STROM! Das erzählen uns jedenfalls die Greise aus dem Politbüro. Und Ihr Narren glaubt, es wäre Marktwirtschaft. Nein es ist der reine und ideale Kommunismus der dritten Art! Der aus der Klapse!

A. Ostrovsky / 27.05.2025

>>Mittags Strom im Überfluss, abends teure Importe: Die 20. Woche zeigt erneut, wie die Energiewende in der Praxis funktioniert. Wer tagsüber verschenkt und abends teuer einkauft, braucht keinen Gegner – nur weiter so.<< ## Ja, wie lange soll das so noch weiter gehen? Auch bei Bananen können wir nicht vollständig auf einheimische Produktion zurück greifen. Uran, genauso. Wir müssen es teuer einkaufen. zu jeder Tageszeit. In einer Welt mit globalisiertem Welthandel sehe ich in der Marktwirtschaft kein grundlegendes Problem. Das Kaufen und Verkaufen an sich ist nicht das wirkliche Problem. Problematisch ist es aber, wenn die Strukturen, die man geschaffen hat (hätten die Menschen keine Strukturen geschaffen, würden wir immer noch in ganz kleinen Gruppen in Höhlen leben und uns von Beeren und Wurzeln ernähren), nicht funktionieren. Früher war das so, bei Marco Polo, bei dem Salzhandel, bei der Ostindien- und der Westindien-Kompanie, dass Handel immer mit Ortsveränderung von Waren und ihre Speicherung in Warenlagern zu tun hatte. Die “Pfeffersäcke” sind einerseits die Marktgewinnler, aber auch einfach die Behältnisse für die Ware Pfeffer. Seitdem wir gelben Strom hatten, war der Weg bis zum grünen Strom ein kurzer. Man hätte die Ressourcen entwickeln müssen, die Transportwege/Transportmittel und die Warenlager/Speicher. Jeder wusste, wenn er Ökostrom aus Norddeutschland gebucht hat, dass er in Wahrheit Atomstrom oder Kohlestrom aus Süddeutschland bekommt, allerdings je nach seinen eigenen Geokoordinaten. Wir haben über den gelben Strom gelacht, fanden es lustig und keiner (außer den ganz Bedürftigen) haben geglaubt, dass der gelb ist. Und jetzt blasen wir die Backen auf und klagen im Brustton der Überzeugung, dass wir das so nicht gewusst haben und es auch nicht länger mehr ertragen können. Und dann stellen wir fest, dass DIE DA OBEN alles falsch machen, aber egal wen wir wählen, es ist nur eine andere Katastrophe. Wählen ist keine Lösung. Nicht wählen erst recht nicht.

A. Ostrovsky / 27.05.2025

@Karsten Dörre : >>Bundesnetzagentur:“Strom wird in aller Regel dann importiert, wenn die inländische Produktion teurer wäre. Angebot und Nachfrage bilden ein gesamteuropäisches Zusammenspiel. Strom wird im europäischen Verbund dort erzeugt, wo dies am günstigsten möglich ist“. - Das sozialistische Phrasenschwein tanzt.<< ## Was hat das mit “sozialistisch” zu tun. Hören Sie auf, den Worten und unserem Verstand Gewalt an zu tun! Die Steuerung über den Preis ist vollkommen un-sozialistisch. Das ist auch nicht das Problem. Das wirkliche Problem: Lieschen Müller bestimmt den Preis für ganz Deutschland nach den Regeln aus dem kleinen Handbuch der neoliberalen Küchenökonomie. Sie SPIELEN den Markt nur, nach den Regeln aus der Klapse. Nicht jedes Vollversagen ist Sozialismus! Und wir sollten es nicht zulassen, dass sich jeder mit völlig unpassenden Begriffen profiliert, wenn wir das sozialistische Phrasenschwein von der Tanzfläche haben wollen! Es stinkt! Auch das sozialistische PHASENSCHIEBERSCHWEIN muss weg! Leistung muss sich wieder lohnen!

Karsten Dörre / 27.05.2025

Bundesnetzagentur:“Strom wird in aller Regel dann importiert, wenn die inländische Produktion teurer wäre. Angebot und Nachfrage bilden ein gesamteuropäisches Zusammenspiel. Strom wird im europäischen Verbund dort erzeugt, wo dies am günstigsten möglich ist“. - Das sozialistische Phrasenschwein tanzt.

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