Rüdiger Stobbe / 16.04.2019 / 10:00 / Foto: IMLS DC / 14 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? Die Kohle-Stadt Hamburg. 14. Woche

Die meisten Windkraftanlagen in Deutschland werden im Norden gebaut. Weil dort am meisten Wind geerntet werden kann. Nicht nur an Land, onshore. Auch auf hoher See werden Windparks installiert, offshore. Das alles ist höchst aufwendig und kostet eine Menge Geld. Die Einflüsse auf Flora und Fauna und auf den Menschen wurden noch nie richtig erforscht. Jedenfalls nicht so, dass es womöglich mal zur großflächigen Nichtgenehmigung von Windkraftanlagen und Windparks geführt hätte. Denn diese werden für die Energiewende gebraucht.

Dafür kann dann auch gerne Wald gerodet werden. Wald, der auf der anderen Seite mit allen legalen und illegalen Mitteln, mit Zähnen, Klauen und Fäkalien verteidigt wird, wie der Hambacher Forst zeigt. Weil das „wertvoller“ Wald sei, der Braunkohleverstromung weichen müsste. Wie auch immer, die Windkraftanlagen verändern das Landschaftsbild und sind, rein ökologisch gesehen, – sprich ohne ideologische Scheuklappen und ohne knallharte wirtschaftliche Interessen – nicht unproblematisch, was die Vegetation und die Insekten- und Vogelpopulation angeht. Nach dem für Menschen schädlichen Infraschall möchte ich hier erst gar nicht tiefer schürfen.

Am 4. April 2019 wurde im Bundestag zum einen über Strompreise debattiert, zum anderen der beschleunigte Ausbau der Stromtrassen vom Norden gen Süden beschlossen. Das ist insofern bemerkenswert, als in Norddeutschland mit Hamburg, Berlin und Bremen große Stadtstaaten liegen, die mit dem Windstrom – der im Norden erzeugt wird – versorgt werden könnten. Mehr weiter unten nach den Tagesanalysen.

Die 14. Woche belegt die Tücken des schwankenden Windstroms eindrucksvoll. Die Netzausregelungsreserve wird wieder mal bis an die Grenze strapaziert. Zweimal reicht auch sie nicht. Zusätzlicher Strom muss importiert werden. Verschärfend wirkt, wenn die Windstromerzeugung absinkt, Sonnenstrom noch nicht verfügbar ist und der Bedarf steigt. Auch der Übergang von Sonnenuntergang und gleichzeitig wenig verfügbarem Windstrom ist kritisch. Sinkt der Bedarf nicht entsprechend, kommt es zu dramatischen Engpässen mit der Notwendigkeit des Stromimports zwecks Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit.

Die Woche im Überblick

Die Tabelle zur 14. Woche und der daraus generierte Chart belegen, dass sich Wind- und Sonnenstrom ab der zweiten Wochenhälfte auf einem verhältnismäßig niedrigem Niveau bewegen. Mit entsprechenden Folgen.

Sonntag, 31.3.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 52,07 Prozent

Der Tagesverlauf belegt einen ruhigen Tag für die Stromversorger und -erzeuger. Der Bedarf ist moderat und schwankt kaum. Der Wind weht im mittleren Bereich, die Sonne bescheint die Solarpaneele. Keine besonderen Vorkommnisse.

Montag, 1.4.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 48,34 Prozent

Am 1. April stieg der Bedarf um knapp 0,3 Terawattstunden gegenüber Sonntag an. Zum Sonnenaufgang und zum Sonnenuntergang – die Sonne schien kräftig – wurde die Netzausregelungsreserve ausgereizt. Ursache war morgens der stark nachlassende Wind plus Bedarfsanstieg. Zum Abend bedeckte sich der Himmel über den Solarpaneelen, so dass der Sonnenuntergang etwas "vorverlegt" wurde. Da wurde es trotz des Anstiegs der Windstromerzeugung eng. Am Ende ging aber alles gut.

Dienstag, 2.4.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 51,50 Prozent

Ein ruhiger Tag mit einer Winddelle am Vormittag. Die Sonne schien stark. Keine Besonderheiten. 0,11 TWh Strom konnten exportiert werden.

Mittwoch, 3.4.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 35,33 Prozent

Zur Tagesmitte nahm die Windstromerzeugung onshore wie offshore rapide ab. Von 10:00 bis 14:00 Uhr kam die Windstromerzeugung fast zum Erliegen. Es wurden keine 20 GWh erzeugt. Die Sonne schien zufriedenstellend auf die Solarkraftwerke. Die Netzausregelungsreserve bewegte sich meistens am Limit. Zum Sonnenuntergang musste Strom zwecks Vermeidung eines Blackouts importiert werden.

Donnerstag, 4.4.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 32,24

Heute wieder ein extrem windschwacher Tag. Eben schönes Frühlingswetter. Auch die Sonne kann eine schwache Windstromerzeugung nicht "herausreißen". Was ein kritisch-analytischer Blick auf das "Sonnenjahr 2018" eindrucksvoll belegt. Fehlt der Wind, ist die Stromernte der Erneuerbaren insgesamt wenig zufriedenstellend. Die Netzausregelungsreserve wird in Anspruch genommen, fährt manchmal auf Kante, reicht aber aus.

Freitag, 5.4.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 29,37 Prozent

Am heutigen Tag ist die Windstromerzeugung so schwach, dass man von einer Flaute sprechen kann. Auch die Sonne scheint nicht sehr intensiv auf die Solarpaneele. Lediglich 0,22 TWh Wind- und Sonnenstrom werden erzeugt. Wären da nicht die ziemlich verlässlichen, aber kaum steigerbaren 0,2 TWh aus Biomasse und Wasserkraft: Die Erneuerbaren Energieträger Wind und Sonne trügen nur 15,5 Prozent zur Stromerzeugung am 5.4.2019 bei. Da wundert es nicht, dass es von 15:00 bis fast 22:00 Uhr zu einer massiven Stromunterdeckung kam, die nur durch massive Importe gedeckt werden konnte. Leider wurden die Importwerte von Energy Charts noch nicht komplett erfasst, so dass ich darauf hinweise, dass die Zahlen nicht der Realität entsprechen. Hier der Chart des Agorameters.

Samstag, 6.4.2019: Anteil Erneuerbare an Gesamtstromerzeugung 41,79 Prozent

Bis zum frühen Nachmittag bleibt der Wind schwach. Dann frischt er auf. Die Sonne scheint wieder etwas stärker, so dass die Flaute vorbei ist. Der Bedarf sinkt Richtung Wochenendniveau. Die Netzausregelungsreserve reicht. Der Sonntag kann kommen. Auch da wird es keine Versorgungsprobleme geben, oder?

Woher kommt der Strom in Hamburg, Berlin und Bremen?

Windstrom wird in erster Linie im Norden produziert. Mit Berlin, Bremen und Hamburg sind ebenfalls im Norden 3 Stadtstaaten angesiedelt, in denen zusammen etwa 6 Millionen Menschen plus Handel plus Gewerbe mit Strom versorgt werden müssen. Was liegt näher, als hierfür den Strom aus den Windkraftanlagen "um die Ecke" zu verwenden, statt teure Stromtrassen gen Süden zu bauen. Meine Recherchen haben zunächst ergeben, dass die im Netz vorliegenden Daten nicht wirklich aktuell sind. Es gibt zwar einen Länderarbeitskreis Energiebilanzen. Die dort mit Stand 5.3.2019 veröffentlichten Daten stammen aus dem Jahr 2015. Selbstverständlich habe ich versucht, aktuellere Daten zu bekommen. Mir wurde gleichwohl immer wieder versichert, dass sich an der Struktur der Daten insgesamt nichts Wesentliches verändert habe, ich also ruhig die vorliegenden Daten aus 2015 bei meiner Analyse zugrunde legen könne.

Bemerkenswert ist, dass Bayern mit etwa 86 Terawattstunden (TWh) Gesamtstromerzeugung gut 70 TWh CO2-frei erzeugt. Annähernd 37 TWh sind Strom aus Kernenergie. 35 TWh erzeugen Erneuerbare. Wobei Erneuerbare Energieträger neben Wind- und Sonnenkraft immer auch Biomasse und Wasserkraft sind. Bayern ist im Bereich Erneuerbare Spitzenreiter, gefolgt von Niedersachsen und – man sehe und staune – Nordrhein-Westfalen. In den Nord-Bundesländern inklusive Hamburg, Bremen und Berlin wurden gut 85 TWh Strom aus Erneuerbaren erzeugt.

Lediglich in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein wird noch Strom in Kernkraftwerken hergestellt. Wenn man sich die Tabelle LAK nochmal anschaut, fragt man sich schon, wie der wegfallende AKW-Strom ersetzt werden soll. CO2-frei. Bis 2022. Bei gleichzeitiger Reduktion der Kohlestromerzeugung. Ich persönlich frage mich schon, welche Rechenkünstler in der Kohlekommission zu Werke gingen. Will man unbedingt den gefürchteten Blackout herbeiführen? Ein Szenario übrigens, welches nicht nur als Film anschaulich vorgeführt wird, sondern bereits im Bundestag in der Drucksache 17/5672 ausführlich behandelt wurde.

94 Prozent des in Hamburger Stroms ist aus fossiler Energie

Die Tabelle des LAK ist nach Bundesländern sortiert. Was nicht bedeutet, dass der im Bundesland erzeugte Strom auch von diesem verbraucht werden muss. Das wäre im Sinn der Rettung der Welt vor der drohenden Klimakatastrophe recht kleingeistig. Im Fall der Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin aber ist es wohl so. Hamburg hat 2014 nach Bürgerentscheid das Hamburger Stromnetz von Vattenfall zurückgekauft und verbraucht selbstproduzierten Strom. Kohlestrom: 94 Prozent des in Hamburg verbrauchten Stroms ist Strom aus fossilen Energieträgern. Genauer gesagt, vor allem aus Steinkohle. Strom, erzeugt aus Steinkohle, die aus aller Welt mit Schweröl betriebenen Schiffen nach Hamburg geschippert wird.

Statt Leitungen nach Hamburg zu bauen, um den Stadtstaat mit Windstrom aus Norddeutschland zu versorgen, nutzt Hamburg das Steinkohlekraftwerk Moorburg. Hat Hamburg einen von der CDU oder gar der AfD geführten Senat? Nein, SPD und Grüne tragen die Verantwortung für diesen anachronistischen Zustand. Kohlestrom verbrauchen, damit Windstrom per milliardenteuren, landschaftszerschneidenden Strom-Trassen mit enormen Leitungsverlusten nach Süden transportiert werden kann. In Sachen Weltrettung, Klimawandel und Energiewende ist immer schön reden. Die Dinge in die Tat umsetzen, ist bereits schwieriger. In Hamburg wurde bisher nichts getan. Es wird CO2 und Abwärme in die Luft geblasen, als gäbe es kein morgen, keine Fridays for Future, keine Klimakatastrophe in spe. Dafür wird bereits mit Elan die sogenannte „Verkehrswende“ in Angriff genommen. Nur noch 20% sollen für den motorisierten Straßenverkehr in Hamburg zur Verfügung stehen. Da kann man den Bürger quälen, ohne selbst leiden zu müssen. Auf den gut abgesicherten und mit einer Kfz-Flotte versehenen Senatoren- und Bürgerschaftsposten.

In Berlin sieht es 2014 so aus: Der Primärenergieverbrauch der Erneuerbaren Energien sank im Jahr 2014 um 4,2 Prozent. Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch steigt jedoch weiter leicht auf 3,9 Prozent. Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch sank im Vergleich zum Vorjahr um 18,2 Prozent. Ein vollständigeres Bild der Nutzung der Erneuerbaren Energien in Berlin durch Endverbraucher ergibt sich jedoch erst durch einen Blick auf die Strombilanz. Hier betrug der Anteil der Erneuerbaren Energien am Brennstoffeinsatz zur Stromerzeugung im Jahr 2014 2,9 Prozent. Damit wird ein noch schlechteres Ergebnis als in Hamburg. Eine feine Leistung des rot-rot-grünen Berliner Senats

In Bremen sind es immerhin  7% des Primärenergieverbrauchs, die 2014 aus Erneuerbaren hergestellt wurden. Auch hier regiert die SPD. Noch. 

Wie sehen die aktuellen Zahlen 2018 aus? Vielleicht etwas besser. Wesentliches wird sich nicht geändert haben. Das wäre mit viel Tam-Tam veröffentlicht worden:  Hamburg, Berlin und Bremen liefern fast nur noch grünen Strom!

Den grünen Umweltsenator Hamburgs habe ich angeschrieben und gefragt, was er denn von den Zahlen und der Kohlestromversorgung Hamburgs aus Moorburg zu sagen habe. Antwort: Fehlanzeige.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Rüdiger Stobbe betreibt seit 3 Jahren den Politikblog www.mediagnose.deSeit über einem Jahr beobachtet er dort die Stromerzeugung in Deutschland.

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Leserpost

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Jörg Themlitz / 16.04.2019

Und für alle Kunden die auf Ihrem Vertragsformular “Ich möchte grünen öko Strom beziehen” angekreuzt haben, wird dieser Vorrangstrom über die Busspur in die Wohnung geführt.

Helmut Bühler / 16.04.2019

Gut, dass jemand so akribisch Fakten zusammenträgt wie Herr Strobbe. Der erstaunliche Energiemix der rot-grünen Stadtstaaten ist ein weiteres schönes Beispiel für Doppelmoral und kognitive Dissonanz bei unseren selbsternannten Planetennrettern.

Karsten Dörre / 16.04.2019

Es geht nicht um die Abschaffung von Atom- und Kohlestrom. Es geht lediglich um Wählerstimmen. Atom- und Kohlestrom hätte Deutschland auch nach dem propagierten Ausstieg. Unsere Nachbarn (Polen und Frankreich) versorgen uns damit im europäischen Stromverbund.

Udo Kalipke / 16.04.2019

Ich bin mal gespannt wieviele blackouts die Politik benötigen wird um zu begreifen, dass eine auf Solar- und Wind-Nutzungs-Technologien basierende Energiewirtschaft, ohne relevante Nutzung von Speicher-Technologien reines “russisches Energie-Roulette” ist. Die in der Natur(!) dieser regenerativen Energiegewinnung liegende hohe Volatilität bei der Erzeugung, MUSS durch Speicherung abgefangen werden. Alles andere ist energie-politische Geisterfahrerei und hat bisher nur deshalb halbwegs geklappt, weil z.B. die Nachbarländer als “Abladeplatz” für gerade überschüssigen, und Reserve-Quelle für gerade fehlenden Strom missbraucht wurden. Persönlich halte ich Windernergie - falls überhaupt - nur offshore für sinnvoll. Die damit erzeugte Energie, dann bitte aber auch für die regionalen Verbraucher zur Verfügung stellen und nicht durch halb Europa transportieren. Das würde allerdings Milliarden weniger an Extra-Gewinnen für die beteiligten Akteure bedeuten. Denn: was für die Einen die Kosten für Stromtrassen - ist für die Anderen der Profit.

Hans Meier / 16.04.2019

Lieber Herr Stobbe, um die existenziell wichtigsten Grundlagen in unserem Wechselstromnetz zu verstehen, ist „die Seite (google) Netzfrequenzmessung“ sehr hilfreich. Die summierten Strom-Schübe von Windmühlen und Solaranlagen sind für die notwendige, Sekunden-genaue Stabilität im Netz eher Milliarden-schwere, politisch begünstigte, Störgrößen ohne einen tatsächlichen, volkswirtschaftlichen Nutzen. Es muss ja permanent eine Balance bei 50 Hertz zwischen Verbrauch und Einspeisung im Wechselstromnetz Europas vorhanden sein, wie man auf dieser empfohlenen Seite erkennen kann.

Thilo Schneider / 16.04.2019

Es muss raus. Ein ganz herzliches Danke für die tägliche Fleißarbeit des Chronisten. Wird viel zu wenig gewürdigt.

Thomas Weidner / 16.04.2019

Super, das Aufzeigen der Realität. In Anlehnung an einen Schlachtgesang von Fußballfans möchte ich sagen: Zieht den LinksGrünen die Unterhose aus, die Unterhose aus…

R. Nicolaisen / 16.04.2019

Na, Hamburg, Bremen, Berlin lieben es halt zuverlässig…

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