Frau Merkel u. ihre Linksgrüne Koalition versuchen zu beweisen das Deutschland besser ohne Industrie leben kann, zuerst wurden die Atomkraftwerke abgeschaltet, dann wurde den Leuten mit einer überteuerten erneuerbaren Energie das Licht abgeschaltet, die Armen Rentner sitzen abends mit der Kerze im Wohnzimmer für die erneuerbaren Energieträume von Frau Merkel, da der Strom zu teuer ist, die erneuerbaren können nach Adam Riese natürlich nicht funktionieren, da es bei Windstille u. Dunkelheit leider einen totalausfall der Energie gäbe, aber das konnte man ja vorher nicht wissen, aus genau diesem Grund müßen permanent alle fossilen Kraftwerke parallel mitlaufen, das heißt die hohen Stromkosten sind auf diese doppelte Ernergieerzeugung zurückzuführen, das war eine Superidee von unserer Physikerin, sie ist ja vom Fach als Dr. der Physik, aus diesem Grund ist auch die CO2 Einsparung logischerweise fast null. Dummerweise kommt noch ein schlimmer Umstand, hinzu der die Stromkosten noch höher treibt, das zuviel an Energie durch zwei paralle Stromerzeuger kann auf dem europäischen Strommarkt nicht verkauft werden, der Strom muß aber lt. Gesetz verkauft werden, das geht nur wenn wir unseren Strom mit negativem Strompreis anbieten, zu deutsch um unsere Energie loszuwerden müßen wir auf den verkauften Strom noch bis zu 8 Cent pro KW Std. draufzahlen, das zahlt alles der Verbraucher, sehr gut Frau Merkel. Früher wurde outgesourced weil China billige Arbeitskräfte hatte, demnächst wird outgesourced weil unser Strom zu teuer ist, diese Regierung wird, wenn sie alle Kräfte richtig einsetzt, es schaffen Deutschland irgendwie kaputt zu machen, das wäre doch gelacht wenn das nicht ginge, ich drücke Ihnen die Daumen Frau Merkel, toi toi toi.
Es sind wohl Batterien in der Entwicklung, die die Zehnfache Ladung der bisher üblichen aufnehmen können, sodass E-Autos Reichweiten wie Verbrenner haben können. Abgesehen davon, wie lange die dann für die Ladung brauchen und woher das Lithium für die brandgefährlichen Batterien kommt, habe ich die Frage: Wie und mit welchem Gewicht muss so eine Batterie gekapselt werden, dass sie das Fahrzeug bei einem Unfall nicht in einen elektrischen Stuhl für die Insassen und die Retter verwandelt. Ich stelle mir eine Art Castorbehälter vor.
Man sollte den direkten Funktionszusammenhang des Wechselstromnetzes mit seiner unmittelbaren Balance der Energie-Erzeugung zum aktuellen Energie-Verbrauch an elektrischer Leistung, bei einem Frequenztakt von 50 Hertz, viel klarer, lauter, drastischer, permanent vermitteln! Denn das wird grundsätzlich, hinterhältig ausgeblendet, um diese nicht bedarfsgerecht steuerbaren Solarpaneele oder Windmühlen nicht als sinnlos teure, ideologische Störfaktoren eines idiotischen Aktionismus zu demaskieren. Googelt man nach „das europäische Stromversorgungs-System, Vernetzung & Komplexität“ sieht man wie dieser grundsätzliche, technische Wechselstrom-Sachverhalt eher selten dargestellt wird. Die Absicht der Energiewende-Politiker kann ganz offensichtlich nur ein massiver, vorsätzlicher Betrug der verachteten, wenn nicht gar elitär gehassten Bevölkerung sein, die man diebisch ausplündert.
at Lieber Herr Haynold, Etwas hochmütig auf seine eigene Sicht der Dinge als alleinig richtige zu verweisen ist in Zeiten von #Wirsindmehr-Wissenschaft als Argumentation salonfähig,leider. Allerdings gibt es hartnäckige Stimmen, dass die Wirkungsberechnungen der CO2 Absorption in der Atmosphäre unter falschen Annahmen erfolgen, dass es sehr wohl eine “natürliche ” Periodizität der CO2 Konzentration gibt, dass die CO2 Konzentration dem Temperaturanstieg nachlaufend ist, dass deswegen der “menschengemachte” Anteil in seiner Wirkung grob überbewertet wird. Aber da wir in Zeiten einer Voting-Wissenschaften leben kann man sich über Gegenargumente lustig machen…
Viele Zahlen, aber die entscheidende fehlt. Nicht der Energiebedarf, der in dieser Modellrechnung mit ca. 80 TWh bei ca. 38 Mio. E-Fahrzeugen den jährlichen Bedarf an elektrischer Energie lediglich um ca. 1/7 erhöhen würde und damit im Bereich des Machbaren liegt, ist entscheidend, sondrn die Leistungsaufnahme bei Laden dieser Fahrzeuge. Wenn wir von bescheidenen 10 Mio. E-Fahrzeugen ausgehen, von denen angenommen 8 Mio. während der Nacht geladen werden (wo auch immer), dann ergibt sich folgender Leistungsbedarf. Nehmen wir an, 50% laden an einer 16A-Steckdose mit 3,5 kW, die anderen 50% an leistungsfähigeren Ladestationen mit 22 kW. Das ergibt einen Bedarf von 4.000.000 x 3,5 kW plus 4.000.000 x 22 kW = 102 GW an elektrischer Leistung. Aktuell liegt der elektrische Leistungsbedarf Deutschlands tagsüber bei 70-80 GW, nachts bei ca. 40 GW. Die durch das Laden der E-Fahrzeuge zusätzlich(!) benötigte Leistung beträgt also schon bei 10 Mio. E-Fahrzeugen ca. das 1,5-fache des Leistungsbedarfes tagsüber. Da müsste man den Kraftwerkspark in D mindestens verdoppeln. Von den Netzproblemen bis hin zur Versorgung der Haushalte einmal abgesehen, ist dies völlig illusorisch. Um die im Artikel genannte Zahl von ca. 38 Mio. E-Fahrzeugen zu versorgen, darf man die Leistungsanforderung auf ca. 400 GW zusätzlich(!) erhöhen.
Lieber Herr Stobbe: Liefern Sie uns doch bitte Ihre hellsichtigen Analysen den Energiemarktes und untergraben Sie nicht Ihre Glaubwürdigkeit mit Behauptungen zu anderen Themen, die irreführend oder haltlos sind. Die Suggestion, daß Kohlendixoid in der Atmosphäre kein Problem sei, weil es ja nur 400 ppm der Atmosphäre ausmache, ist—verzeihen Sie mir—Quatsch. Das Absorbtionsspektrum von Kohlendioxid und die daraus folgende Wirksamkeit als Treibhausgas sind soweit simple Physik. (Ein daraus folgender Klimawandel und dessen Stärke allerdings nicht, weil es da andere Effekte gibt, die keine simple Physik sondern komplexe Rückkopplungsprozesse sind, z.B. Wolkenalbedo.) Auch daß nur ein geringer Teil des Kohlendioxids in der Atmosphäre vom Menschen emittiert wurde ist soweit irrelevant—natürlich ist Kohlenstoff Teil eines Kreislaufprozesses, aber für den Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre seit der industriellen Revolution ist das irrelevant, und es ist ja wohl zumindest unbestritten, daß Kohlenstoff, den man aus dem Einschluß in der Tiefe befreit und in die Atmosphäre bläst, irgendwo hingehen wird. Ich mag eine gute Polemik sehr gerne, aber sie sollte schon auch zutreffen. Also, bleiben Sie beim Strom.
Wenn ein Tesla nach 5h noch nicht gelöscht ist hat er in dieser Zeit mehr Dreck produziert als mein “alter” Diesel in 10 Jahren raushaut und der hat noch nen ordentlichen Gußmotor. Elektrokarren sind doch nur Nebelkerzen die den Michl von der Hauptmisere ablenken sollen. Die Automobilindustrie ist am Wackeln und die Regierung soll die Landebahnen für neue Karren bauen. Die Kaolition rudert, was die Energiewende angeht, wie immer im Kreis und die kalte Enteignung wird uns als Fortschritt verkauft. Am deutschen Wesen soll das Weltklima genesen. Bin gespannt wann der erste Camper mit Elektroantrieb rauskommt oder eine Zugmaschine die meinen Wohnwagen weiter als 50km zieht. Oder soll/muß ich den jetzt auch verschrotten? Im berliner Affenhaus herrscht wie immer ... planlosigkeit.
Sehr geehrter Herr Stobbe, zwei einfache Dinge verstehe ich nicht; vielleicht können Sie mir weiterhelfen. 1. Was passiert mit überschüssigem Strom ? NIcht ökonomisch, sondern physikalisch ? “Exportierter” Strom muss ja auch irgendwie verbraucht werden, und Polen oder Frankreich haben ja auch keine Speicher. 2. Warum kann man beim Aukommen starken Windes und der damit verbundenen starken Zunahme von Windstrom nicht die Kohlekraftwerke drosseln ? Zu langsam ? Inwiefern wären Gaskraftwerke besser ? Vielen Dank
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