Rüdiger Stobbe / 24.01.2023 / 11:00 / Foto: Doenertier82 / 6 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 2. Analysewoche 2023

Am Wochenende gelang es, dass regenerativ erzeugter Strom für ein paar Stunden gereicht hat, um den Strombedarf Deutschlands komplett zu decken. Wäre da nicht die Notwendigkeit, die Netzstabilität mit großen, konventionell angetriebenen Stromgeneratoren sicherzustellen.

Montag, 9. Januar 2023 bis Sonntag, 15. Januar 2023*: Anteil Wind- und PV-Strom 56,4 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,9 Prozent, davon Windstrom 54,7 Prozent, PV-Strom 1,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,5 Prozent.

Musste zu Beginn der zweiten Analysewoche noch Strom importiert und zum Wochen-Höchstpreis bezahlt werden, wurde die regenerative Stromerzeugung dank des Windstroms im Wochenverlauf immer stärker. Ab Dienstag stieg die ohnehin schon starke Windstromerzeugung noch weiter an. Ab Mittwoch erreichte sie dann ein Niveau, das zum Wochenende mit seinem generell geringeren Bedarf der regenerativ erzeugte Strom für ein paar Stunden gereicht hat, um den Strombedarf Deutschlands komplett zu decken. Wäre da nicht die Notwendigkeit, die Netzstabilität mit großen, konventionell angetriebenen Stromgeneratoren sicherzustellen. Deshalb war es auch am Wochenende unabdingbar, über den Bedarf hinaus Strom konventionell zu erzeugen und dann praktisch zu verschenken.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet zusätzlich zu den Links oben der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur zweiten Analysewoche ab 2016. Quelle: Factsheet KW 2/2023ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 2030Agora-Chart 2040.

Das Jahr 2023 ist bisher mit seiner regenerativen Stromerzeugung sehr stark. Es wird trotzdem eine Menge konventionell erzeugter Strom benötigt. Zum größten Teil als Ergänzung zur Deckung des deutschen Strombedarfs. Zum Teil aber auch aus Netzstabilisierungsgründen. Ein gutes Beispiel: Sonntag, 15. Januar 2023.

Quelle: Chart 1, Chart 2, Produktion, Stromhandel, Import/Export/Preise/CO2, Agora 2030, Stromdateninfo Jahresvergleich ab 2016

Tagesanalysen

Bitte beachten: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Montag, 9. Januar 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 40,1 Prozent. Anteil erneuerbarer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 50,6 Prozent, davon Windstrom 38,2 Prozent, PV-Strom 1,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,5 Prozent.

Der Stromimport, der erste und letzte dieser Analysewoche, dauert an, bis  Pumpspeicherkraftwerke den benötigten Strom zusteuern. Was eine trotz tendenziell fallender Preise eine Menge Ertrag einbringt.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 9. Januar ab 2016. Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040

Dienstag, 10. Januar 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 41,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 51,3 Prozent, davon Windstrom 39,4 Prozent, PV-Strom 1,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,9 Prozent.

Ab dem späten Nachmittag zieht die Windstromerzeugung stark an. Das hat einen massiven Preisverfall zur Folge. In der Nacht wird fast die Null €/MWh-Linie erreicht.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 10. Januar ab 2016. Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040

Mittwoch, 11. Januar 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 51,00 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,4 Prozent, davon Windstrom 49,8 Prozent, PV-Strom 1,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,3 Prozent.

Eine Windstromdelle über Tag wird durch PV-Strom ausgeglichen. Ab 17 Uhr kommt es wieder zu starker Windstromerzeugung. Der ab 5 Uhr von Null auf zum Teil über 130€/MWh angestiegene Strompreis verfällt wieder.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 11. Januar ab 2016. Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040

Donnerstag, 12. Januar 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 62,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 71,5 Prozent, davon Windstrom 61,7 Prozent, PV-Strom 1,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,7 Prozent.

Die regenerative Stromerzeugung ist im Verhältnis zum Bedarf stark. Aber nicht so stark, das die konventionelle Ergänzungserzeugung die Bedarfslinie in hohem Ausmaß übersteigt. Deshalb bleibt der Strompreis über Tag hoch. Am frühen Morgen und zur Nacht ist er hingegen gering. Man sieht, dass etwas zu viel Strom im Markt stark absenkende Folgen für den Preis hat. Es ist ein Beleg, dass der Preis eine Folge von Angebot und Nachfrage ist. Die Konventionellen müssen – wie oben bereits erläutert – aus Gründen der Netzstabilität mindestens 25 Prozent Strom der Gesamtproduktion erzeugen. Sie müssen. Oder glaubt irgendjemand, die Konventionellen produzieren den Strom freiwillig, um ihn dann zu Tiefpreisen abzugeben oder sogar zu verschenken.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 12. Januar ab 2016. Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040

Freitag, 13. Januar 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 63,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 72,5 Prozent, davon Windstrom 61,4 Prozent, PV-Strom 2,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,0 Prozent.

Der Freitag ist noch ein schönes Beispiel für die Preisbildung durch Angebot und Nachfrage. Die konventionelle Stromerzeugung liegt über die Mittagsspitze gleichbleibend über dem Strombedarf. Dennoch sinkt der Strompreis etwas. Das liegt am insgesamt höheren Bedarf über die Mittagszeit. Sowohl in Deutschland als auch im benachbarten Ausland, welches den überschüssigen Strom kauft.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 13. Januar ab 2016. Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040.

Samstag, 14. Januar 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 66,4 Prozent. Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 76,1 Prozent, davon Windstrom 64,4 Prozent, PV-Strom 2,00 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,7 Prozent.

Die Windstromerzeugung steigt noch ein wenig gegenüber dem Vortag. Der Bedarf aber nimmt ab. Es ist Wochenende. Dementsprechend hoch ist die Stromübererzeugung mit entsprechend niedrigerem Preisniveau.

Belege für die Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 14. Januar ab 2016. Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040.

Sonntag, 15. Januar 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 65,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 76,6 Prozent, davon Windstrom 65,3 Prozent, PV-Strom 1,6 Prozent Strom Biomasse/Wasserkraft 9,6 Prozent.

In der Nacht zum Sonntag reicht die regenerative Stromerzeugung aus, um den Strombedarf Deutschlands zu decken. Und auch für den Rest des Tages kratzt sie am Bedarf. Die Freunde der Energiewende jubeln. Es geht also doch. Sie verkennen nur, dass der sehr geringe Strombedarf an diesem Sonntag in Verbindung mit starker Windstromerzeugung (über 1 TWh) zu diesem Sachverhalt führt. Wirtschaftlich ist der Sonntag eine Katastrophe. Mit durchschnittlichen 9,26€/MWh lässt sich dauerhaft kein Strom erzeugen. Nun bekommen die Betreiber von regenerativen Stromerzeugungsanlagen ihren per EEG garantierten Ertrag. Die konventionellen Stromerzeuger zahlen bezogen auf diesen Sonntag drauf. Man erkennt auch sehr schön, die um 25% konventionelle Stromerzeugung zwecks Netzstabilität.

Belege für die Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 15. Januar ab 2016. Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier.

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Leserpost

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Sam Lowry / 24.01.2023

Einen Akku kann ich nicht ERNEUERN, sondern ein paarmal wieder aufladen. Dazu brauche ich anderen Strom. Zudem verliert der Akku bei jeder Aufladung einen Teil seiner Leistungsfähigkeit. Was Besitzer eines E-Autos (-Fahrrades) irgendwann schmerzhaft bezahlen müssen. Von mir aus “Alternative Stromerzeuger”. Aber “Erneuerbare Energieträger” ist sowas von physikalisch falsch, da könnte ich schon wieder im Strahl k…..

Rudhart M.H. / 24.01.2023

Wozu der ganze Sermon? Das weiß doch der Minister alles selbst schon längst. Schließlich hat er ja Frau Univeritätsprofessorende Kempfertine als Beraterinnen- und außen . Da braucht es doch solche kleinlichen Nachrechnungen gar nicht! Wenn dann endlich wirklich Winter werden sollte, haben wir dann in der Stunde der Not solche Expertinnen wie Frau Ministernde Spiegel, die nicht weiß , wie sie es “abbinden” soll! ! Hoffentlich kommt endlich die von den Modellierenden immerzu beschworenen “Kälte-Peitsche” und haut der ganzen Baggage endlich mal richtig ihre breitgesessenen Ärsche voll. Auch eine echte “Schnee-Walze” wäre nicht schlecht. So ein paar umgefallenen Hochspannungsmasten wirken Wunder !

Matthias Zahn / 24.01.2023

Sie erwähnen den konventionell erzeugten Strom zur Netzstabilisierung, besonders für Sonntag, 15. Januar. Der Netzbetreiber TransNet BW führt die App “Stromgedacht”. Darauf ist eine Art immergrüne Ampel zu sehen. Aber am 15.01. stand die Ampel auf Gelb, dann auf Rot. In einer Pressemitteilung hatte TransNet die Gründe angegeben: “Hohes Windaufkommen im Norden führt ... zu einer Aktivierung eines großen Redispatch-Volumens in der Regelzone ...”. Offenbar waren die Benutzer der App aufgerufen, Strom zu sparen. Ob das funktioniert hat?

Günter H. Probst / 24.01.2023

Die Daten zeigen doch ganz deutlich, daß die Grüne Gesellschaftsplanung die allgemeine Samstag- und Sonntag-Arbeit gegen die Gewerkschaften und Kirchen durchsetzen muß. Die Arbeitswoche wird in der Zukunft von den Meteorologen bestimmt.

Tim Spieker / 24.01.2023

Besten Dank Herr Stobbe, dass Sie auf meinen Einwand/Anmerkung zum vorletzten Artikel eingegangen sind, die Frage der “Eindeckung” zu erläutern! Jetzt habe ich das verstanden! Danke! Nächste Frage: Wie muss ich mir das vorstellen wenn konventionelle Kraftwerke einspringen bei mangelndem Wind- und Solarstrom? Vermutlich funktionieren konventionelle Kraftwerke mit dem Prinzip einer Heißdampfturbine die einen Generator antreibt - oder? Worauf ich hinaus will ist, solche Kraftwerke kann man ja nicht mal eben per Schalter an- und ausstellen, die müssen ja im Bedarfsfall innerhalb von Minuten volle Leistung abgeben können und daher schon hochgefahren sein. Ist das so? Quasi wie ein Auto, das mit Vollgas läuft aber die Kupplung noch getreten ist? Wenn dem so ist, oder vielleicht so ähnlich, was sind das denn dann für gigantische Stand-by-Kosten und zusätzliche Schadtsoffemissionen? Wenn Sie dazu beim nächsten Mal was schreiben könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Max Anders / 24.01.2023

Ich bin schon auf die Analyse der Folgewoche gespannt, wenn dank Dunkelflaute der Windstrom von punktuell 49 GWh am Sonntag den 15. Januar mit insgesamt 11 GWh “Überproduktion” auf 1,8 GWh Windstrom am Freitag, den 20. Januar mit 6,5 GWh Unterdeckung (=Import) zusammenbricht. Drastischer kann man dieses Energielotto, was wir in Deutschland zelebrieren nicht visualisieren.

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