Und es geht weiter auf der TITANIC. Oder war es das Narrenschiff? Egal, die Sterne funkeln so schön in dieser klaren Nacht, die Bordkapelle spielt und die Dummheit und die Ignoranz treffen sich zum Totentanz.
Es wird mir immer unverständlich bleiben, nach welcher Logik sich aus einem unrechtmäßigen Aufenthalt rechtmäßige Ansprüche ableiten lassen. Was muss man dafür rauchen und wo kriegt man das Zeug?
Diese Summe wird einfach nur deswegen gezahlt, damit der Begünstigte nicht auf kriminellen Broterwerb angewiesen ist. Nur wird leider in der Praxis durch Manche dieses Geld zwar gern und vielleicht auch mehrfach empfangen, aber auf den kriminellen Zusatzgewinn wird nicht verzichtet. 320 000 € klingen auch nach einer Riesensumme, aber aufgeteilt auf den Monat ist das nicht viel. Weder Brutto noch Netto. Diese Zuwanderung aus ärmsten Ländern beruht leider auf einen großen Irrtum, wenn nicht sogar auf direkte Lügen derjenigen, die an der Migration verdienen. Das sind nicht nur die Schlepper! Für jemanden, der in einem solchen armen Land am Rande des Existenzminimums und manchmal sogar darunter lebt, erscheint das Geld nach dem Asylbewerberleistungsgesetz als ungeahnter Reichtum. Aber nur, weil er es mit den ihm bekannten Umfeld vergleicht: den Lebenshaltungskosten in einem solchen armen Land. Dafür sind viele bereit, viel Geld zu „investieren“, um in dieses gelobte Land zu kommen, in dem zwar nicht Milch und Honig fliest, aber eine regelmäßige Summe gemäß dem Asylbewerberleistungsgesetz. Weiter wird darüber nicht nachgedacht, auch nicht, dass die Wahrscheinlichkeit, als Asylberechtigter anerkannt zu werden und bleiben zu dürfen, sehr gering ist. Der große Irrtum ist das angeblich bessere Leben: auch mit den Leistungen aus dem Asylbewerberleistungsgesetz ist man in Deutschland auf der untersten Stufe der sozialen Rangleiter angekommen. Man hat anfangs vielleicht (noch) nicht so hohe Ansprüche, aber das ändert sich schnell. Und somit ist man sehr bald auf einen Zusatzgewinn angewiesen. Der muss auch nicht immer kriminell sein. Aber oft ist er es.
Falls ich raten darf: Zugehörigkeit in einer terroristischen Vereinigung in Rechtsnachfolge der RAF, oder?
Wir sind die Lachnummer der Welt. Nie hätte ich vor 15-20 Jahren geglaubt, dass solche Dinge geschehen und solche Diskussionen geführt werden in Deutschland. Wir haben einen solchen Grad des Schwachsinns erreicht, der eigentlich nicht mehr zu überbieten ist. Aber wir werden auch das schaffen, denn die Leute lesen es, spüren es aber nicht am eigenen Leib und sind auch nicht in der Lage Konsequenzen zu ziehen. Immerhin, wir erleben historische Zeiten und bieten nicht betroffenen Ländern einen hohen Unterhaltungswert.
Der Fall Sami A. ist so irre , da fehlen einem echt die Worte. Da kann der “Terrorristenversteher und Hassprediger” endlich ausgewiesen werden , da fällt das Gericht in Gelsenkirchen der eigenen Bevölkerung und dem gesunden Menschenverstand in den Rücken , Bätschi, der Irre muß wieder zurückgeholt werden ! Was soll man von so einem “Rechtsstaat” halten , der sich für Terrorristen jeglicher Coleur ins Zeug legt , aber Verbrechen an der eigenen Bevölkerung kaltherzig als “Kollateralschäden” bezeichnet , wo Betroffene einfach “Pech” gehabt haben, zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen zu sein.
Wofür? Dafür, dass er uns Menschlichkeit, Verfassungstreue, Rechtsstaatlichkeit, Beharrlichkeit, Geduld, Toleranz und Bereicherung lehrt. Hätte das BAMF dafür einen heimischen externen Berater angeheuert, wäre es wohl teurer geworden. Sami A. ist somit durchwegs ein Gewinn für uns. Ganz bestimmt. Von Sami A. lernen, heißt siegen lernen. Horrido, horrido, horrido.
In WO haben Sie erläutert, warum es so lange dauerte, bis nach rechtsstaatlichen Prinzipien jemand abgeschoben werden kann. „Das Vertrauen des Rechtsstaats wird nicht durch ein Urteil des Gelsenkirchener Verwaltungsgerichts untergraben, sondern durch die Tatsache, dass es beinahe zwölf Jahre gedauert hat, bis der „mutmaßliche“ Leibwächter von Osama Bin Laden endlich abgeschoben wurde.“ An der Knete, die von Sami A kassiert wurde, wären auch Sie beteiligt gewesen, hätten Sie Sami A eine Heimstätte in Ihren Vier Wänden angeboten, die das Flüchtlingsamt bekanntlich üppig bezuschusst. Sollte Sami A also zurückkehren, dann .....
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