Natürlich braucht man als Politiker/in keinen Doktortitel. Der SPD Kühner schaffte es ja auch, sich ohne irgendeine Art von Ausbildung an die Spitze der JungSPD zu setzen. Was allerdings dabei herauskommt, sieht man ja. Aber WENN man einen Doktortitel erwirbt, oder sonst ein Diplom, sollte es ehrlich sein. Dass Giffey betrogen hat, zeigt doch einen bestimmten, sehr unguten Charakterzug. Die Frage müsset lauten: Braucht der Souverän Leute, die ihn vertreten, die betrügen? Die Antwort ist eindeutig: NEIN.
@Wolfgang Häusler / 07.05.2019 Zitat “Mein Erfahrung mit Doktoren: Physikdoktoren, die an der Spitze der Hightechwissenschaft forschen, sind Jeansträger und nennen sich “Müller” oder “Schulze”. “ Oder sind Blazer Trägerinnen und werden “Mutti” genannt. Merke: auch Physikdoktoren halten n icht immer das, was aussen draufsteht - meine Erfahrung als berufsmässiger Rechner. Herr Häusler, das musste sein….
Bitte bei der Wahrheit bleiben Mitkommentatoren: Frau Merkels Doktorarbeit ist nicht verschwunden-bei einer Uni einsehbar-nicht online. Wurde aber mal bewertet-googlen hilft. Die Arbeit selbst wird wohl keiner hier gelesen haben. Verschwunden ist das von Merkel verfasste politisch-sozialistische Vorwort, das wohl in der DDR notwendig war.
Man konnte an den verbalen und intellektuellen Fähigkeiten der F. Giffey schon lange zweifeln. Aber es kommt noch hinzu, daß sie offenbar zu der linksextremen NGO Amadeus Antonie Stiftung gute Verbindungen hat und eine unsägliche Anette Kahana aktiv unterstützt. Jetzt noch Das. Was hätten wir für ein Medientheater, wenn ein Politiker aus dem konservativen Lager seine “Dissertation” mit solchen Plagiaten geschmückt hätte, was ja schon der Fall war. Behält sie ihren Titel, was bei der FU Berlin und den Verbindungen ihrer Doktormutter nicht unwahrscheinlich ist, so läßt das auf den Wissenschaftsstandort Deutschland schließen. Aber die Nahlespartei hat keine qualifizierten Leute mehr. Schauen Sie sich die einzelnen Akteure , deren berufliche Qualifikation und Lebenslauf doch einmal an. Es ist ein Trauerspiel. Siegmund Freud soll einmal gesagt haben, daß der Verlust der Scham ein Anzeichen von Schwachs….. sei. F. G. wird sich gewiß nicht schämen, wenn sie in den Spiegel schaut, da sie es wohl nicht begriffen hat. Dr. Christoph Uhlmann
Die Frage der Überschrift ist leicht zu beantworten: Für die Erfindung von Namen wie „Gutes Kita-Gesetz“ ist die Promotion unabdingbar. Normalsterbliche kämen da nie drauf.
Was ist das überhaupt für ein Fach, dass sie da versucht hat mit einer Doktorarbeit zu veredeln? So wie es sich liest ging es bei ihrer Arbeit um irgendetwas wie das Framing der ollen EU-Bürokratiekrake zu einer Art Übermutter von Demokratie und Freiheitlichkeit. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, dass man wohl nur mit einem Zauberstab und einer menge magischer Pülverchen und Essenzen versuchen sollte.
Nachtrag: Ich hatte in meinem Freundeskreis zwei Frauen mit Doktortitel. Und die waren beileibe nicht die besten Denker!!!
Guten Tag, Herr Zydattis. Sie eröffnen Ihren Beitrag mit “...Franziska Giffey (SPD) steht am Pranger.” Das hört sich schon beinah nach ” das arme Hascherl” und nichttoxischer Gefühlsduselei an. Mich stören an Ihrem fair geschriebenen Artikel zwei Dinge. Zunächst, Herr Zydattis, stehen Sie mal selber am Pranger. Sie publizieren auf einem “zumindest rechtspopulistischen”* Forum . Das gefällt der grellbunten Nomenklatura der Bestdeutschen ganz sicher nicht. “...zumindest rechtspopulistisch” steht in der Sprache der Bestdeutschen für “Nazi”. Besser also Sie haben kein mitfühlendes Herz und formulieren keine diversen Erklärungsversuche. Zum 2. Da hat die Frau Dr. Giffey also in vorauseilender Schadensbegrenzung die Untersuchung der Freien Universität Berlin (FU) aufgrund eines Plagiatsverdachts selbst beantragt. Ich frage mich, ob diese Frau nicht völlig verpeilt ist. Wenn ich plagiiert habe, gute Frau, dann weiß ich das doch wohl? Oder denkt sie, die Prüfer an der FU sind immer noch so doof, dass die nix merken, oder ihr vielleicht den Sermon nochmal durchgehen lassen? Wegen “benachteiligter” Frau vielleicht? Mitleid? SPD-Parteibuch? Ich könnte den Faden aber auch so herum weben: will Frau Dr.Giffey womöglich die Machenschaften des teuren Ghostwriters gerichtsfest machen? Hat der hochbezahlte Auftragsschreiber miese Arbeit geleistet, meinetwegen aus Auftragsdruck gar plagiiert? Mittlerweile kannst du dir ja zu allem und jedem eine Dissertation zurechtschustern lassen - Kleingeld vorausgesetzt? Und so kann jede profilneurotische Politikerin und jeder normale Mensch auch sich ein Doktörchen gönnen - “erwirbt man sich dadurch doch den Ausweis des Expertentums schlechthin.” *Henryk M. Broder zitiert am 04.05.2019 den Leiter der SPD-nahen Friedrich Ebert Stiftung Leipzig in seinem Artikel „FES: Wir meinen es doch gut mit den Juden. Schon immer“
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