Hallo, Herr Dabbouz, ich denke, man kann die ganze Diskussion etwas vereinfachen. Verzeihen Sie, wenn ich jetzt von mir spreche, aber auch ein wenig stellvertretend für viele Menschen, die ich kenne. Ich mag Menschen. Mir ist völlig egal, ob jemand braun, weiß, gelb, rot oder schwarz ist. Der Kontakt wird einfach von Mensch zu Mensch hergestellt. Ich bin freundlich, hilfsbereit und lächele und fast alle Mitmenschen reagieren darauf ebenso freundlich und positiv. Wenn das so ist und bleibt, ist das schön und erleichtert das Miteinander. Wenn das nicht so ist und ich nicht mehr weiß, wie ich auf eine Aggression meines Gegenübers adäquat reagieren kann, erzeugt das Hilflosigkeit und Unwillen, ja auch Ablehnung. Ob derjenige woanders sozialisiert wurde, interessiert da nicht wirklich. Ich bin nicht Therapeutin für alle und traue mir einen solchen Job auch nicht zu. Wenn die Menschen, die zu uns kommen nicht offen und freundlich im Umgang mit uns sein können, egal welcher Ethnie, Kultur oder Religion sie sein mögen, werden sie über kurz oder lang auf Ablehnung stoßen. Das hat aber mit Rassismus rein gar nichts zu tun!
Wem sollte den Deutschland sonst gehören?Oder sind sie der Meinung das Frankreich nicht den Franzosen gehören sollte?Sollte Polen den Russen gehören?Jerusalem den Türken?Die Reservate der Indianer den Chinesen?Der Regenwald den Arabern? Ich will nicht von fremden Politikern beherrscht werden(Aktueller Fall:SPD Politkerin hängt Erdogan Fahne aus dem Fenster).Das ging noch niemals gut.
“Arschlöcher gibt es in jeder Hautfarbe”. Sehr geehrter Karim Dabbouz, sicherlich würden Sie mir in diesem Punkt zustimmen - und ein herzliches Dankeschön für diesen Artikel. Widersprechen muss ich ihm in Teilen dennoch. Wieso? Ich bin das Beispiel dafür das “hellhäutig”, “ethisch rein” oder ganz schlimm “die Gene” nicht herhalten können für den Beweis ihrer These das gewisse Bevölkerungsgruppen, gleichzusetzen mit Wählern einer bestimmten noch-nicht-so-lange-hier-existierenden Partei, reflexartig derartiges fordern. Gewiss, diese Leute mag es geben, sie sind allerdings weder in der Mehrzahl noch Mehrheitsfähig. Ich erinnere auch gern daran wie sich eine “Volkspartei” definiert, nämlich dadurch ein breites Spektrum an Meinungen zuzulassen und auszuhalten. Norbert Blüm vs Franz Josef Strauß, beide Union, und könnten unterschiedlicher kaum sein. Wie in den Dialog treten? Ich laß erst gestern von der Aktion “Deutschland spricht”. Es geht darum Menschen der unterschiedlichen Lager zusammenzubringen mit der Aussicht auf eine Debatte welche diesen Namen verdient. Ich denke diese Idee ist ein Anfang und ja, auch einen Versuch wert. Die Frage welche ich mir stelle ist: Ernst gemeint oder nur gedacht ein Lager vorführen zu wollen. Und damit komme ich auf meinen Eingangssatz zurück. Es sind nämlich - und da haben Sie vollkommen recht - mitnichten die Flüchtlinge oder Migranten Schuld an dieser Misere. Es sind arme Schweine welche intrumentalisiert werden für das durchsetzen einer Ideologie welche Leichen am Meeresgrund zur Folge hat. Und wenn ich lesen muss von deutschen Oberbürgermeistern - Stichwort Armlänge abstand halten - welche die Wiederaufname der “Seenotrettung” fordern weil doch so viele Betten frei sind, dann greift auch hier mein Eingangssatz, vorangestellt werden muss dann allerdings das Wort: “Menschenverachtende”. Denn sicherer für Leib und Leben kann es gar nicht sein als sich gar nicht erst auf den lebensgefährlichen Weg zu machen.
Man kann einen Sozialstaat haben, man kann auch offene Grenzen haben, aber man kann nicht beides zugleich haben (Milton Friedman). Zuwanderer haben seit den 1960er Jahren unser Land, unsere Wirtschaft und unsere Kultur bereichert - bis zu Türken in großer Zahl kaman (und zwar die aus den ärmsten Gebieten im tiefsten Anatolien). Sie bildeten von Beginn an islamische Parallelgesellschaften, verweigerten größtenteils (95%) jede Integration und beuten unsere Sozialsysteme aus. “Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!” sagte Altkanzler Schmidt schon 1982. Kurz darauf sägten seine eigenen Genossen ab den besten und staatsmännischsten Kanzler, den wir je hatten, ab. Schon ein Jahr zuvor hatte er gesagt: “Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag” und war damit auf der gleichen Linie wie der damalige MP von NRW, Heinz Kühn (SPD): „Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Stimmungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern. Allzuviel Humanität ermordet die Humanität. Wenn jedoch eine Grenze überschritten ist, wird sich die Feindseligkeit auch auf jene erstrecken, die wir sogar gern bei uns haben möchten.” (1980) - heute sind wir fast so weit. Die deutschen Männer wurde seit Mitte der 1970er Jahre dazu “erzogen”, weich und unmännlich zu sein, sogar die Sprache wird dem linksgrünen Gesudel angepasst. Der natürliche, männliche (An)Trieb, sich, die Seinen und seinLand zu schützen wurde zwangsweise ersetzt durch linksgrünes Wolkenkuckucksheim. Der Deutsche hat verlernt, sich zur Wehr zu setzen und ist den archaisch-brutalen Horden islamischer Eindringlinge hilflos ausgesetzt. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Er ist keine Religion, er ist Hass, Verfolgung, Unterdrückung, Mord. Es darf keine Toleranz gegenüber dem Islam geben.
“Zuwanderer sollten mindestens das Bildungsniveau der durchschnittlichen einheimischen Bevölkerung haben. Ansonsten zahlt die aufnehmende Gesellschaft drauf.”, Helmut Schmidt. ————————————— Die letzten Zahlen der Agentur für Arbeit: 54% aller Hartz4-Empfänger, fast 45% aller Arbeitslosen und rund 38% aller Kinder, die Kindergeld beziehen, haben einen Migrationshintergrund —————————————- Da weiß man, warum die Steuern und Abgaben so sehr hoch sind.Wir zahlen drauf, das nicht zu knapp. ————————————————- Übrigens: In Schweden gehen fast 60% aller Sozialleistungen an Menschen mit Migrationshintergrund.
Eine humanistische Einwamderungsgesellschaft, die Leistung belohnt? Also so wie die USA und Australien, die sich ihre Einwanderer genau aussuchen? Daran kann ich nichts Schlechtes finden. Die Idee der Linken und Grünen, Millionen Menschen zu importieren, von denen viele sich einfach nicht integrieren werden können bzw wollen, kann nur furchtbar enden. Deutschland ist NICHT so reich! Schulden in Billionenhöhe, viele Kommunen bis an die Nasenlöcher verschuldet, Renten- und Sozialkassen keinesfalls unerschöpflich, Infrastruktur geht den Bach runter, Schulen am Rande des Zusammenbruchs… ...wer da ernsthaft erzählt, eine Obergrenze sei unnötig, ist entweder töricht, oder verfolgt unlautere Absichten.
Wie wahr, wie wahr. Die Debatte, das als Ergebnis, dreht sich um Scheinprobleme. Der Einzelfall begräbt das Grundproblem und umgekehrt. Ich kenne einen Perser, der seit Jahrzehnten in Deutschland lebt, längst deutscher ist, der in diesen in vielen Jahren viel fuer unser Land geleistet hat als arzt. Netter Mensch. Aber ein fanatischer Judenhasser. An sich gewollte, gelungene Integration, und das schon in den 50er Jahren. Man darf sich nun fragen… Wollen wir einen friedfertigen, netten, tuechtigen Antisemiten die Einreise verweigern? Wo er keinen Euro kostet, sondern nützlich ist? Wer da eine Antwort findet, hat die Lösung des Problems gefunden. Ich nicht.
Das alte Spiel: Erst werden extreme Positionen nach dem links-rechts Schema formuliert. Dann kommt die mittlere und vermittelnde Position der Vernunft, die die Lösung bringt. Die wesentlichen Fragen werden erst gar nicht gestellt. Wer hat eigentlich die Position der deutschen Rassenreinheit in der Migrationsfrage vertreten? Damit zeigt der Autor, dass er die Falschmeldungen- die Fake-Nachrichten- für bare Münze und nicht für Propaganda des Merkel-Regimes gegen die einzige wirkliche demokratische Oppositionspartei. In welchem Interesse liegt die herbeigewünschte Invasion der Islamisten und praktizierenden Judenhasser? Warum wird der soziale und demokratische Nationalstaat zerstört und die EU-Diktatur der Global-Eliten eingeführt? Warum werden systematisch die Verbrechen der Islamisten verschwiegen? Warum wird über die Kosten der Migration nicht umfassend informiert? Warum werden die Folgen dieser Invasion für die Lebensqualität aller und insbesondere für die hier lebenden Juden nicht benannt? Warum wird überspielt, dass die islamische Kultur mit unserer Kultur nicht zur Übereinstimmung gebracht werden kann? Cui bono? Jedenfalls haben die Kirchen und die Sozialverbände erhebliche Profit-Steigerungen, die betreuenden Berufe und die Medizinversorgung haben ebenfalls erhöhte Umsätze und Extra-Profite, die Indoktrinationzinstanzen (Kindergarten, Schule, Studium, Medien) haben gute Aussichten und sichere Arbeitsplätze, die Konsumentennachfrage verbessert sich. Kurz und gut: Es gibt Millionen von Profiteure, die am System Merkel kleben und es interessegeleitet halten. Dies Umverteilung kostet überwiegend das Geld des Steuerzahlers und beruht nicht auf eine höhere Produktivität der Wirtschaft. Damit ist der größte Nutznießer der Zerstörungspolitik allerdings noch nicht genannt: Die globalen Finanzakrobaten und die globalen Player des großen Kapitals, die weder den Schutz von Grenzen noch die Kosten des sozialen Nationalstaates noch demokratische Kontrolle wünschen.
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