Vor allem einigen Damen ist der Rechtsstaat völlig gleichgültig. Sie wollen a priori ihren edlen Wilden. Egal, ob er als Einwanderer kommt, als Asylant, als Kriegsflüchtling, ob er die Story vom Pferd erzählt, Schiffbruch vortäuscht oder mit Brandsätzen über den Zaun steigt – Hauptsache er ist da, damit sie ihn bemuttern können. „Meiner ist ja ein ganz lieber.“ „Der will doch nur spielen.“ Es darf halt kein Intellektueller sein, denn diese Rasse ist nicht so dankbar und anhänglich – nicht wahr Herr Dabbouz?
Wenn man die fundamentalen Gesetze des menschlichen Daseins gar nicht verstanden hat, lässt es sich leicht von ‘moderner Einwanderungsgesellschaft’ schwadronieren. Oder man versteht diese Gesetze sehr gut, weil man aus einer primitiveren Gesellschaft kommt in der sie noch nicht mit dem Blattgold der Zivilisation übertüncht sind, gehört aber zu den Nutznießern einer Ideologie die diese Gesetze verleugnet, und argumentiert dementsprechend. Dabei geht es immer nur um ganz primitive Dinge, die man ganz ähnlich an vielen Stellen im Tierreich beobachten kann: - Territorium: es ist fatal für die Deutschen, wenn Türken, Araber und Afrikaner ihr Territorium übernehmen, fantastisch für die Türken, Araber und Afrikaner wenn sie ein tolles Territorium samt erstklassiger Infrastruktur geschenkt bekommen. - Weibchen: wenn Türken, Araber und Afrikaner deutsche Frauen haben können und kriegen, Deutsche aber nicht ihre Frauen, ist das die zweite große Niederlage der Deutschen in diesem Spiel - Geld: wenn Deutsche arbeiten und sparen, und mir ihrer Produktivität Türken, Araber und Afrikaner durchfüttern müssen und für ihre Gesundheit und Wohlbefinden sorgen müssen, inklusive der unbegrenzten stetig wachsenden Kinderschar, ist dies die dritte große Niederlage der Deutschen in diesem Spiel. Einfach mal Tierfilme über Afrika schauen, da erkennt man diese universellen Gesetze der Evolution ganz klar und ungefiltert. Das Territorium ist die Grundlage für alles bei territorialen Tierarten (wie dem nicht nomadischen Homo Sapiens). Es dient nicht nur gegenwärtigen und zukünftigen Generationen. Vor allem dient das Territorium dazu, Kinder groß zu ziehen, und dafür braucht es Weibchen, die ebenfalls bis zum äußersten verteidigt werden (bzw mit großen Einsatz erobert) Wenn Territorium und Weibchen vorhanden sind, inklusive Nachwuchs, müssen immer noch alle ernährt werden, wobei anstrengungslos anderen Jagdbeute wegzunehmen immer dem selber jagen vorgezogen vorgezogen wird.
„Werden wir endlich eine moderne, humanistische Einwanderungsgesellschaft, die Leistung und Integrationswillen wertschätzt ...?” Welche Leistung und welchen Integrationswillen meint der Autor bei illegal einwandernden Moslems finden zu können? Und was stellt er sich unter den wohlfeilen Kopfnicker-Begriffen „humanistisch” und „Einwanderungsgesellschft” vor? Ich lese nur hohle Worte.
Lieber Herr Dabbouz, auch wenn ihr Artikel einige gute Formulierungen enthält, so empfinde ich ihn als fehlgeleitet, weil er sich krampfhaft in einer Mitte von zwei Polen verorten will, die beide linke Kampfbegriffe sind. Das Gegenteil von No-Border ist nicht Rassismus sondern Border. Selbstschutz mit Rassismus gleichzusetzen, ist der linksextremistische Wahn, der das Schuldgefühl der Deutschen wegen des Dritten Reiches schamlos instrumentalisiert. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass Rassismus (außer natürlich in islamischen und Migrantenkreisen) in unserer Gesellschaft in solchem Maße irrelevant ist, dass man es herbeireden muss, um der Bevölkerung Schuld einreden, sie verunsichern und manipulieren zu können. Linke Positionen sollen auf diese Weise unangreifbar, alternativlos, sakrosankt gestellt werden. Wer würde sich denn heutzutage auf die Straße stellen und sagen, er sei rechts. Das wäre wirklich mutig! Links zu sein, erfordert dagegen garnichts, das kann jeder, der einfältig und eitel genug ist, sich damit aufzuwerten. Es berechtigt sogar dazu, sich aufs Äußerste empört zu geben und sein Publikum zu beschimpfen. Eine Position wie No-Border ist für mich linksextremistisch. Somit war das vorige Parlament ein einziger Linksblock ohne Opposition. Eine hochgefährliche Lage, bei der die Mitte vollkommen frei war!
Cui bono. Wem nützt das. Folge dem Geld. Die unzähligen Institutionen, die für den Transport, die Betreuung und “Integration” von neu Hierseienden großzügigst vom Staat bezahlt werden sind diejenigen, die am lautesten nach einem “Mehr” rufen. Es geht nicht um “Rasse”, es geht um “Kasse”.
Das Problem bei der Zuwanderung ist vielleicht auch, dass Zivilisation auf Mittelalter trifft. Das kann nicht gutgehen! Und die Links-Grünen sehen und sahen in den meist ungebildeten und mit einer hohen Fertilität ausgestatteten Millionen Zuwanderern die große Chance, die bestehende sozio-kulturelle Ordnung in Deutschland und in der EU zu zerstören. Ihre Utopie ist ein multiehtnisches Europa, welches die abendländische Kultur und die nationale Identität begraben will. Wie sie das allerdings mit Zuwanderern, die zuhauf einen archaischen Lifestyle und eine mittelalterliche Religion im Gepäck haben, bewerkstelligen wollen, bleibt mir ein Rätsel. Die Links-Grünen werden unseren zivilisatorischen Wertekanon für ihre Utopie aufgeben müssen. Aber dann werden sie selbst auch von der neuen rückständigen Gesellschaftskonstellation abgeschafft. Bunt bemalte Regenbogenfarben werden die Links-Grünen dann allerdings kaum mehr schwenken. Und die Rechts-Blauen ahnen exakt, was da auf uns zukommen wird. Und darum denke ich, wird der Zeitgeist sich auch drehen. Und ich denke, immer mehr Einheimische erkenne das auch. Der Bogen ist einfach überspannt worden….
»Der Maßstab sollte aber nicht die Hautfarbe oder die Herkunft sein, sondern die Integrationsfähigkeit und der Willen zur Integration.« Das sollte es sicher sein! Tatsächlich gewinnt man immer mehr den Eindruck, dass Hautfarbe und Herkunft eben doch eine Rolle spielen und zwar nicht ausschliesslich bei der autochthonen Gesellschaft.Wenn in Südafrika darüber nachgedacht wird, wer nun als schwarz gilt und wer nicht, dann drängt sich Rassismus geradezu auf , um nicht einen anderen Begriff zu bemühen.Wenn bspw. ein Noah Becker meint, Berlin sei zu weiss, dann glaube ich nicht an eine persönliche Feststellung, sondern einen Trend ,den auch andere in ähnlichem Wortlaut bereits bestätigt haben. Auch eine dunkle oder schwarze Hautfarbe schützt vor Rassismus nicht, auch wenn viele davon auszugehen scheinen. Wenn ich in ein anderes Land, eine andere Kultur als die eigene,eine andere Gesellschaft einwandere, liegen die Bemühungen zur Integration in erster Linie bei mir, dem Zuwandernden und nicht bei der Aufnahmegesellschaft.
Ich hoffe, dass sich die Dinge nicht so verhalten, wie Sie es andeuten, dass nämlich die Grenzöffnungskritiker von rassistischen Motiven geleitet sind. Natürlich geht es um die Integrationsfähigkeit, um Leistungsbereitschaft, um die Befähigung zu der Erbringung einer Leistung, eines Beitrages zum Wohle der Gesellschaft, in die sich der Zuwanderer zu integrieren wünscht und nicht etwa um dessen Hautfarbe oder um die „Reinhaltung“ einer weißen „Rasse“ oder des deutschen „Volksstammes“. Es besteht ja Bedarf an Zuwanderung. Je qualifizierter der Zuwanderer und je gefragter seine Qualifikation für die Befriedigung der Bedürfnisse der Gesamtgesellschaft, desto besser. Und Platz für humanitäre Aufnahmen wird dann auch da sein. Das Asylrecht steht außer Frage. Auf seine korrekte und ihrem Sinn entsprechende Anwendung kommt es an. Problematisch wird es bei einer massenhaften Einwanderung in die Sozialsysteme, auch hierbei spielt Hautfarbe und Religion keine Rolle. Bildung und Ausbildung etwa spielen jedoch eine Rolle. Die Religion spielt nur insofern eine Rolle, als sie sich als hinderlich für die Integration herausstellen kann. Dieses in Kombination mit mangelnder Bildung bedeutet, wenn das Phänomen in der Masse auftritt, ein wahrscheinliches Problem für die Gesellschaft. Und eine Gesellschaft muss auch im Sinne einer dauerhaften Selbsterhaltung handeln. Es ist die Pflicht der gewählten Politiker, hierfür Sorge zu tragen. Blinde Humanität kann nicht die Aufgabe einer Gesellschaft sein. Immer kommt es auf das Maß an. Dass es Personen gibt, die den Weg einer rationalen Betrachtung der Dinge verlassen bzw. gar nicht beschreiten wollen, mag vorkommen. Es ist jedoch wohl eher linker Argumentation geschuldet, dass der Eindruck entsteht und auch entstehen soll, als handle es sich bei den Kritikern um irrational handelnde, rassistisch motivierte, geistig minderbemittelte Ewig-Gestrige. Die Linke übersieht dabei, dass sie es selber ist, die den Weg der Vernunft längst verlassen hat.
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