Viele Schwule glauben offenbar, sie hätten kein Recht, von der Gesellschaft Toleranz einzufordern, wenn sie nicht ihrerseits Toleranz gegenüber allem und jedem zeigen würden. Und vor allem die linksgrüne Gesellschaft zeigt andererseits Tendenzen, auch Schwule wahlweise in die rechtsradikale Ecke zu stellen, sie zu diskriminieren oder ihnen schlicht ihre Orientierung nicht zu glauben, wenn diese sich islamkritisch äußern. Dabei ist das Unsinn, denn Religion und sexuelle Orientierung haben nichts miteinander zu tun. Religion findet im Kopf statt, man kann sie sich aussuchen, während die sexuelle Orientierung eine angeborene Eigenschaft ist. Von einem schwul-lesbischen Infoladen in St. Georg war schon in den 1990-ern zu lesen, dass er sich gezwungen sah, umzuziehen, weil es permanent Probleme mit Besuchern eines türkischen Kulturzentrums (Umschreibung für eine Moschee?) im selben Haus gegeben hätte. In einer Gesellschaft, die Homosexualität so extrem unterdrückt wie die islamische, wird es Personen geben, die schwul wären, wenn sie in liberalen Gesellschaften aufgewachsen wären. Im Islam können sie sich nicht nur nicht ausleben, sondern werden wahrscheinlich zu den extremsten Schwulenhassern, um in ihrem Umfeld jedem Verdacht zuvorzukommen, dass sie schwul sein könnten. Daher lässt sich bei dieser Art von Übergriffen der Zusammenhang mit dem Islam nicht so leicht abstreiten wie bei Terroranschlägen.
Ich dachte die Moslems und vor allem die Afghanen sind selber mega schwul, mit dieser besonderen Vorliebe für kleine Jungs, wie die Grünen? Einerseits gut dass Schwule und Lesben aus der Schmuddelecke raus sind, andererseits geht einem dieses Gender Gaga mittlerweile so auf den Zeiger, dass immer mehr weisse Hetero Männer der neuen “Islam is right about woman” Bewegung anschließen sollten.
das nennt sich dann wohl ausgleichende Gerechtigkeit: heilig schlägt bunt :) Das war übrigens auch der Vorschlag eines FPÖ Politikers in Österreich. Muslime in den Grün-Wähler Bezirken ansiedeln plus Autoverbot :)
@Andrea Walter: Genau solche Sachen habe ich auch gesagt, als ich vor zehn Jahren noch in der Migrationsarbeit tätig war. Ich hielt mich damals für links (war wohl eher liberal), die anderen beschimpften mich deshalb aber plötzlich als rechtsextrem. Heute bedeutet links zu sein offenbar wieder, uneingeschränkt Totalitarismen zu huldigen. Da bin ich doch lieber [wie immer die Trottel mich auch nennen wollen]. Was ich nicht verstehe ist, dass viele Schwule und Lesben immer noch glauben, links-totalitäre Parteien wie Grüne, Linke oder SPD seien auf ihrer Seite. Dabei werden sie nur benutzt. Die Ehe für alle wird bejubelt um vom anschließend vor leerem Haus durchgewunkenen NetzDG abzulenken, wenn’s schick ist, wird das Regenbogenfähnchen geschwenkt und gleichzeitig werden die Feinde unterstützt. Ist dasselbe wie mit dem Antisemitismus, der wird beklagt, wenn’s gerade instrumentalisierbar ist, ansonsten aktiv gefördert. Noch einmal: Leute, das sind nicht Eure Freunde! Die tun rein gar nichts für Euch! Leider gibt es keine liberale Partei in Deutschland, die den Namen auch verdient.
Jeder, der auch nur die Hälfte seiner 5 Sinne beisammen hat, wusste ab spätestens Herbst 2015, was auf uns zukommt. Auf die Jungen, die Alten, auf Männer und Frauen, auf die Schwulen und Lesben, kurz: auf alle Köter und Kartoffeln. Und jetzt sind sie eben da und werden täglich mehr und bleiben und vermehren sich. Eigentlich bin ich ja ein notorischer Rechthabenwoller. Aber ich würde einiges dafür geben, in meinen Bewertungen der Migrationsfolgen Unrecht gehabt zu haben. Nun, das Volk wollte es so und will es weiterhin. Kritik ist rechts und rassistisch und eine Minderheitsmeinung. Finis.
Tut mir nur bedingt leid. Schwule & Lesben standen 2015 auf den Bahnhöfen in den vordersten Reihen, als unsere neuen Facharbeiter und zukünftigen Rentenzahler (Pruuuuuuussst ...) willkommen geheißen und mit Teddybären und Handküsschen beworfen wurden. Also meine “Damen und Herren”, was ihr mitgesät habt, sollt ihr nun auch miternten! Gell?
Es ist ein riesengrosses politisches Defizit der Altparteien, dass diese von einem „Kulturkampf“ zwischen FrauenLesben-Islam oder Schulen-Islam in ihrer Multikulti-Besoffenheit nichts hören möchten. Leider sind weite Teile der AfD ebenfalls nicht die richtige Anlaufstelle von Schwulen, die sich in einer zunehmend islamisch dominierten Gesellschaft nicht mehr sicher fühlen. Ich fragte in Hamburg einmal Herrn Gauland auf einer Podiumsdiskussion nach seiner Haltung ggü der „Ehe für Alle“ . Seitdem wundert es mich, dass er offenbar keine Schwierigkeit hat, im Bundestag neben einer Lesbe zu sitzen und mit ihr zusammenzuarbeiten.
Wofür man doch alles Toleranz fordern kann: “Der Kommissionsvorsitzende der Afrikanischen Union (AU), Moussa Faki Mahamat, hat von der EU Toleranz für die ablehnende Haltung der afrikanischen Staaten gegenüber sexuellen Minderheiten gefordert. In 34 von 54 afrikanischen Ländern steht Homosexualität unter Strafe.” (Quelle: Junge Freiheit) Und: “EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) erklärte, die EU werde die unterschiedlichen Ansichten der AU akzeptieren. „Wir versuchen zu überzeugen, aber wir erkennen an, daß es unterschiedliche Positionen gibt.“ Zugleich betonte sie, die EU dürfe „nicht von der AU erwarten, daß sie sich anpaßt“. Natürlich nicht. Aber Afrikaner haben doch Rechte in der EU, Pflichten nicht? Wenn man dazu noch das Foto von vdL und Mahamat sieht. Ernsthaft? Aber bei vdL da wundert einen nix mehr. Ich fordere seit Jahren Verständnis für die Ablehnung von Moslems und Schwarzafrikanern. Und zwar nicht, weil ich Menschen ablehne, die anders aussehen, sondern weil ich nicht ab kann wie die drauf sind (und zwar in großer Zahl). genau so wie der Herr Mahamat. Doch lehnt man den ab, möchte nicht mit solchen Nachbarn (oder Boateng ;) ) leben, ist man ein Rassist. Und zu vdl und Konsorten: Wenn man sich irgendwo lächerlich machen kann, ist die deutsche Frau Weltspitze. Leider nur da. (Nein, ich habe Maas, Alltmaier, Spahn nicht vergessen. In einem Matriarchat kommen nur noch Luschets nach oben. Für mich sind das Weiber unehrenhalber.) PS.: Verwerfungen heißt: Es gibt Tote.
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