Nur gut, dass dieser Beitrag nicht auf Facebook veröffentlicht wurde. Die 1-Monats-Sperre wäre wohl unvermeidlich geworden. Ts ts, wie können Sie Kritik an Muslimen üben? Das ist political überhaupt nicht correct ...
St. Georg muss man einfach erlebt haben… Danach meidet man den Stadtteil. Eine von Deutschen befreite Zone, grauenvoll.
Mir tun nur die Homosexuellen leid, die Ihre sexuelle Orientierung nicht wie eine Monstranz vor sich her tragen, sich uns als etwas ganz Besonderes förmlich aufdrängen (CSD als oft geschmackloses Beispiel, oder verrückte Ampeln). Ich bin sicher, dass diese sich in der schweigenden, unauffälligen Mehrheit befinden. Den lautstarken, linksgrünen multikultiaffinen Schwulen und Lesben kann ich nur zurufen: Selbst schuld! Wenn ihr euern Grips eingesetzt und euch auch noch durch Lesen schlau gemacht hättet, hättet ihr gewusst, wer in unser Land kommt und was mit Homos in deren Ländern passiert. Und folgerichtig auch, was euch hier blüht. Und ihr hättet euch aus Selbstschutz gegen die Einwanderung von Millionen homophober Menschen aus einer gewissen Kultur gewehrt. Aber leider wart ihr zu naiv und dumm - und das müsst ihr nun ausbaden. Null Mitgefühl - wohl aber ausdrücklich mit den oben Genannten, der von mir vermuteten überwiegenden unauffälligen Mehrheit. Wie ärgerlich, dass man selbst im linksgrünen Hamburg (noch) keine Möglichkeit gefunden hat, der AfD die Übergriffe auf Homos unterzujubeln. Aber da gibt es sicher noch Möglichkeiten… Gibt es in dem Homo-Milieu nicht auch die martialisch auftretenden Ledermänner? Wo sind die? Ziehen die im wahrsten Sinne des Wortes ihr edelstes Teil ein, wenn sich die üblichen wie geklont wirkenden jungen Männer (Status: Armer Flüchtling) nähern? Es muss doch möglich sein, einen Schutzdienst in St. Georg - speziell in der Langen Reihe - zu organisieren und den randalierenden “Schutzsuchenden” in der einzigen Sprache, die sie verstehen, deutlichst ihre Grenzen aufzuzeigen! Ich vermute, dass die meisten Übergriffe auf Homosexuelle durch Muslime gar nicht angezeigt und verfolgt werden, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf. Also - weiterhin viel Spaß mit Multikulti! Ihr - die ihr jetzt jammert - wolltet es so. Wie schon andere Kommentatoren schrieben: Wie bestellt - so geliefert.
Ich bin zwar nicht schwul, aber willkommen in meiner Jugend! Warum soll es den Schwulen von Hamburg besser gehen, als anderen jungen Männern?
Der konservative Islam hat mit dem rechtsextremistischen Gedankengut mehr gemein als Linke und Linksliberale sich wünschen würden.
Auf St. Georg ist das Hamburger Kino für US Filme in OV. Um da rein zu kommen, muss man durch die Moslem Szene. Gruselig. Christlich aussehende Menschen, vor allen Dingen Frauen ohne Bedeckung, huschen da nur mit gesenktem Blick herum. Wie gesagt, dieses wunderbare Kino alten Stils, das Savoy, liegt inmitten dieses Kulturkampf Gebietes. Vor einigen Jahren tobte vor der Tür irgendeine anti Israel Demo. So was wie Alkuds. Die Sprüche, die da über die Lautsprecher kamen, waren alle in aggressivem Arabisch gebrüllt, aber die Plakate konnte man teilweise lesen. Unmenschlicher Hass auf Juden wurde da mitten im sauberen grünen SPD Hamburg gepredigt, nein, eigentlich auch das geschriebene war nur gebrüllt. Die Trennlinie zu der Schwulenszene ist deutlich zu sehen. Wer sich als Homosexueller da auf der falschen Seite erwischen lässt ist reif. Alles im sauberen Hamburg und alles seit vielen Jahren. Aber es interessiert niemanden, denn es passt nicht ins Narrativ.
Ich mag St.Georg. Aus der Ferne. Sollte ich jemals wieder in meine Heimatstadt ziehen, dann dorthin. Kein Viertel Deutschlands ist so offen „amerikanisch“ auch wenn es keine der dort lebenden Gruppen so aussprechen wollen würde (die einen weil sie stramm alternativ sind, die anderen weil sie noch „eine Rechnung mit dem Teufel“ offen haben). Das Großstadtleben ist ein Selbstbetrug und sämtliche Selbstbetrüge deutscher Großstädte sind dort auf die Spitze getrieben. Wenn ich mich also wieder für diesen Beschiss entscheide, dann bitte vollkommen (natürlich ganz oben, Penthouse und abgesperrter Tiefgarage inkl.). St.Georg ist der urbane Archetyp! Lassen Sie mich das erklären: St. Georg ist nicht „ein“ Viertel, sondern mehrere. Das Schwulenviertel hat keinen Schnittpunkt mit dem islamischen Viertel. Beide Viertel orientieren sich an einer eigenen Verkehrsachse. So verlaufen auch die Gehwege. Ein Kaftan-tragender Fundamentalist wird nie an der schwulen Langen Reihe zu sehen sein, zwei Händchen-haltende Gleichgeschlechtliche niemals an der afghanisch sprechenden Lohmühlenstraße. Das war schon immer so, min. seit beide Gruppen, ihre „Zugehörigkeit“ öffentlich zeigen. Beide Viertel verbindet ein Wohngebiet, in welchem aber keine der Gruppen (bisher) Fuß fasste. Dort wohnen sozial Schwache, die Wohnungen gehören oft der Stadt oder Genossenschaften, die Straßen im Wohngebiet der Prostitution und den drogen-dealenden Gangs. Letztere waren bis in die 2010er hinein hauptsächlich Schwarze. Spätestens seit 2015 hat sich das verändert. Das dürfte jetzt so mancher merken: Die Afrikaner waren wesentlich un-rassistischer als die uns Neu-Geschenkten. Erstere sahen in Deutschen Kunden, Letztere Opfer (vulgo: Untermenschen). Vor allem aber trennt nun nichts mehr diese neuen fromm-rassistischen Gangs vom alternativen Viertel. Das links-liberale Multikulti-Miteinander war in echt immer nur ein Nebeneinander. Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört.
Aber hallo, ich kenne St. Georg, durch viele Besuche der schönsten Stadt an der Elbe. Ein Bekannter in Hamburg Geborener und dort Lebender, hat mich über die Empfindlichkeiten des Milieus, bestens informiert. Mein persönlicher Eindruck, nach vielen Gesprächen und Debatten, die einen sind schwul und lesbisch und bekennen sich dazu. Die anderen haben teilweise die gleiche Veranlagung und dürfen ihre Gefühle nicht ausleben. Daher hassen und verurteilen alles, was zum Schwul- und Lesbischsein passt. An sich sind dies bedauernswerte Menschen, da sie in ihrer sozialen Umwelt gefangen sind und gefühlsmäßig nicht ausbrechen können und dürfen. Habe irgendwo gelesen, dass der größte aller Prophet aller Zeiten, auch die gleiche Veranlagung hatte. Er liebte kleine Jungs und klein Mädchen. Seinen Anhängern hat er solche Liebesverhältnisse jedoch verboten. Falls ich mich irre, irren ist menschlich, sprach der Hahn und stieg von der Ente, Ende!
Klaus D. Weber hat bereits darüber berichtet, dass es nicht nur das in dem Beitrag beschriebene Problem Schwule vs. Muslime gibt, sondern auch noch die seit Jahrzehnten mit Drogen “dealenden” Afrikaner. Ich erinnere mich daran, dass in den neunziger Jahren über 300 wohl aus Nigeria stammende meist junge Männer, die als Asylanten kamen, das Viertel St. Georg unter ihre Kontrolle brachten, so dass die Polizei einen Hilfspolizisten aus Ghana anheuerte, der sich öffentlich in der “Welt” wunderte, dass"Politik und Justiz nichts dagegen unternehmen, da doch die 330 Personen alle namentlich bekannt seien”. Etwas später gaben dann 10 Polizisten anonym!!! der “Welt” ein Interview, in dem sie aussagten, dass sie selbst bei schweren Verstößen keinen der Afrikaner festnehmen würden, weil sie sich hinterher als Angeklagte vor Gericht zu verantworten hätten. Dafür sorgten dann einschlägig bekannte “Linksanwälte”, die mit Sicherheit nicht aus den Drogeneinkünften bezahlt wurden. So ist das eben nicht nur in Hamburg, man wählt sich seine eigenen Henker.
Die allermeisten Übergriffe werden gar nicht angezeigt => Nein .. Doch .. Ohhh => Hamburger Islamverband gibt sich „erschrocken“ => Nein .. Doch .. Ohhh => Wachsende Homophobie“ in muslimischen Gruppen => Nein .. Doch .. Ohhh.
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