Das Vollweib hatte auch noch keine gerafften Augen, sondern blickte sinnlich mit einem gemütlichen Keulenlid oder stets verhangenem Schlafzimmerblick-was gerafft sicher nicht so geht-in die zahlreichen Männeraugen. Ich frage mich immer, für wen genau Frauen heute schön oder schöner sein wollen: für einen Transsexuellen, gegen andere Frauen, für einen Mann, den sie dann, wenn er denn schon auf sie schaut, wegen sexueller Übergriffigkeit anzeigen möchten? Ich habe keine Ahnung. Darf man fragen, ob der Mambo auch mit gewissen Politiker-innen gelänge? Gehört das ganze inszenierte queere Geschlechterverwirrungspektakel vielleicht zum großen Plan des Reset? Die Leute mit allen Mitteln und Tricks von der Fortpflanzung abhalten? Schon im Kindergartenalter darauf hinarbeiten, mit solch einer verbissenen Entschlossenheit, dass keines der Gören mehr weiß, wo oben und unten ist, und was es damit auf sich hat? Wichtig sind allemal nur Woke-sein-Kompetenz und Antidiskriminierungskompetenz. Was wohl Gott von dem ganzen Treiben hält? Vielleicht werden die Leute mit einem kosmischen Blitz zur Besinnung gebracht.
Das Vollweib steht für Normalität und widerspricht in diesen Zeiten total der Agenda.Androgyn ist angesagt.Nicht, dass irgendjemand gefragt worden oder gar darüber abgestimmt worden waere…Es wird uns einfach aufgezwungen.Man muss sich nur Mal die Werbung angucken.
Zunächst einmal, Frauen schwitzen nicht, sie transpirieren. Auch ein reifer Apfel schmeckt sehr gut. Es gibt natürlich Vollweiber, die im Leben stehen! Mann muss einfach mal die Glotze ausschalten und sich nicht an Saskia, Renate und Angela orientieren. Dem kritischen Mann sei gesagt, Männer altern proportional, Bauch und Glatze schwellen an, die Nudel und das Hirn werden auf Sparmodus runtergefahren! Daher fällt vielen auch das Altern nicht schwer. Das Vollweib ist die Trophäe des Jägers und Lebenselixier zugleich!
Dem Drehbuch des Regisseur Klaus S. schwebt da eine ganz andere Intention vor.Die völlig konträre Lebensform von und zwischen Mann und Frau kann nur funktionieren, solange man sich seine Freihräume zur Auslebung der völlig verschiedenen Instinkte und Motivationen lässt.Ob es nun in der Jäger und Sammler-Zeit oder in der guten alten *wie war dein Tag,Schatz* Welt war.Angezogen fühlen sich beide Akteure durch die Neugierde auf die auch völlig verschiedenen Sexualgestaltungen, erzeugt vom Überredungshormon Liebe.Höhere Mauern als den Hobbykeller vs Frauenabende gab es scheinbar nicht, Die Mode brauchte 34 Seiten für den Herren und 278 für Madam,Patente wurden vom Mann eingereicht, Scheidungen von den Frauen.Die schon erfundene Kombination von Hefe und Hopfen nebst Sekt brachte beide Lebensstrukturen für die notwendige Zeit der Systemergänzung und Vermengung beider Emotionswelten zuträglich zusammen und so entwickelte sich eine ansehnliche Welt in unseren Breitengraden, überprüfbar durch mangelnde Riesenkonflikte die durch diese Idee der binären Gesellschaftseinigung der beiden Geschlechter resultierten, schließlich war nach knapp einer Mio Jahre nunmehr die Sprache hinzugekommen.Zweiter Akt. Will man nun die Funktionalität einer Gesellschaft komplett zerstören, braucht man nichts weiter zu tun, als eines der beiden Geschlechter, wahlweise das, mit den wenigeren Patenteinreichungen, als einzig notwendiges Konstrukt der Zukunft zu benennen, überflüssiges in den rhetorischen Restmüll zu entsorgen, und mit medialer Dauerkamera die Wenigen zu Vielen zu symbolisieren und den ganzen Kladderadatsch als alternativloses Gesellschaftsmodell der Zukunft zu benennen.Der Vorfilm hierzu ist ja bekannt…
@Marion Sönnichsen : Henning Baum tingelt doch neuerdings durch sämtliche TV-Shows-ist leider nur ein Mitläufer wie seinerzeit Heinz Rühmann.
@Frau Schulz : Das stimmt nur zum Teil. Zum einen ” schätzt” die postmoderne Frau (mindestens) 2 “männliche” Variationen, die eine, materiell und qua Status erfolgreiche, fuer Familie und Versorgung, mitunter auch zum Vorzeigen, die andere, kognitiv der Dame deutlich unterlegen und deshalb harmlos fuer das wackelige Selbstbewusstsein, aber biologisch triggernd, fuers “Koerperliche”, fuer bestimmte, an - erregende Stunden zu zweit. Das exotische Objekt der Begierde darf natuerlich auch juenger sein als der vom täglichen, erfolgreichen Management erschoepfte, eher wenige athletische und womoeglich schwer anzuheizende Biedermann fuer jeden Tag. Dieser Entwurf ist motivatorisch und hormonell durchaus nachvollziehbar. Er wird nur zu oft weggeheuchelt und passt auch nicht so richtig zu den diversen offiziellen Narrativen der Damenwelt. Zudem bleibt mindestens fraglich, ob und inwieweit die Herren aus südlichen Gefilden ” vorher”, d. h. vor der Eroberung oder Inbesitznahme fragen. Das “schwedische Modell”, im Westen zunehmend sehr gefragt, mit notariellen Vertrag vorher und 2 objektiven Zeugen, die das Einvernehmen und die Geschaeftsfaehigkeit der Dame bis zur Finalisierung, das ist wichtig, denn zwischenzeitliche mentale Aenderungen sind moeglich, bestaetigen, duerfte bei den Archaikern wenig Sympathie genossen. Aber, wie schon von einer skandinavischen Politikerin geaeussert, eine Vergewaltigung setzt tatbestandlich einen weissen! (Bio) Mann als Taeter voraus, dem zudem noch der Verdacht einer gewissen, unangenehmen Überlegenheit, natuerlich nicht koerperlicher Natur, anhaftet. Man oder besser “Frau” baut bereits vor. Auf “Freiwilligkeit” wuerde ich zukuenftig nicht setzen. Zudem finden (neue) Herrscher, die Kelten durften es seinerzeit mit den Angelsachsen erfahren, relativ schnell “Dates” und mehr, leider zu Lasten der Beherrschten, aber biologisch verständlich. Richtig ist natuerlich der Hinweis auf die hohe Bedeutung der narzisstischen Bestaetigung.
Reinmar von Bielau / 19.06.2022: “Vollweib? Vor denen hatte so mancher Kerl regelrecht Angst…..” DANN ist er kein Kerl, sondern ein Kerlchen.
Phantasien, Träume, Wünsche. Nee nee, Herr Röhl, in Ihrem Alter das zu einem gesellschaftskritischen Thema nach einem brütend-heissen Samstag zu machen…
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