Doch, doch, es gibt die noch, die Vollweiber - die ich eigentlich als normale Frauen betrachte. In Osteuropa häufiger anzutreffen als im Westen, aber nicht verschwunden.
@Archi W Bechlenberg: :-) :-) :-) !!! @Esther Braun: Volle Zustimmung! @Marion Sönnichsen zu H-Wellsow und S. Wagenknecht: Diese Beobachtung habe ich auch im Berufsleben gemacht. Frauen, die sich von der Natur benachteiligt fühlen und/oder es auch sind, dazu noch keine positive Ausstrahlung (Ganz wichtig!) haben, für die das Wort “Charme” tatsächlich ein Fremdwort ist und die auch intelligenzmäßig nicht mithalten können, sind die größten Feinde von “Weibern” im besten Sinne! Im Mobben sind manche von ihnen unschlagbar! - Über viele der jungen Männer heute äußere ich mich hier lieber nicht ausführlich. Ich stelle mir nur manchmal vor, wenn ich diese weichgesichtigen, mit 1-2 Pferdeschwänzchen (oder inzwischen sogar Dutt - igitt!) auf dem Hinterkopf versehenen und bestenfalls noch ihr Baby vor dem Bauch tragenden schmartfohnabhängigen Jüngelchen zwischen 18 und etwa 35 Jahren sehe, wie die sich wohl verhalten würden, wenn sich ein gewaltaffiner Messerkünstler ihnen oder ihrer Freundin in den Weg stellen würde. Schon Silvester 2015 in Köln war ja weit und breit nach meiner Kenntnis kein “Germane” zu sehen, der sich zusammen mit anderen auch nur ansatzweise schützend vor seine Freundin oder andere Frauen gestellt hat. Wo waren die “Kerle” da nur alle?
Sie sind doch bei den Grünen zu finden, wenn ich an Claudia Roth und Ricarda Lang erinnern darf, die leider da etwas machen, was sie partout nicht können und auch eigentlich gar nicht wollen: Politik!. Rein vom Gewicht her könnte man sie doch leicht als doppelte Quote wahrnehmen.
Ein wirklich schöner Text. Beim Lesen wird einem nicht nur wieder einmal bewusst, dass da eine ganze Welt in den letzten Jahrzehnten weggebrochen ist, sondern es schießen einem sofort zig andere Fehlentwicklungen im Bereich Erotik/Sexualität in den Kopf, die einen irreparablen Schaden angerichtet haben. Wenn ich nur an Folgendes denke: Seit meiner Oberstufenzeit gebe ich Schülern Nachhilfe. Das war während meines Studiums so, das war auch danach während meines Arbeitslebens so. Es fand sich mindestens wenigstens am Wochenende fast in all den Jahren die Zeit, einem Schüler Nachhilfe zu geben. Das hat den Vorteil, dass man einen ganz guten Überblick über Entwicklungen bei jungen Menschen hat - und das über Jahrzehnte hinweg. Interessant ist nun Folgendes: Durch grünsozialdemokratischgeistige “Impfungen”, die den Schülern in den letzten Jahrzehnten verpasst wurden, ist das sogenannte “Mädchenschlagen” mehr und mehr in der Versenkung verschwunden, je gymnasialer, desto verschwundener. Um was geht es? Etwa im Alter von 10 oder 11 Jahren stehen sich Jungen und Mädchen indifferent gegenüber, sie haben einander null Interesse, sogar Abneigung. Die Natur kann das natürlich nicht hinnehmen, zumal die Geschlechtsreife bald ansteht. Um diesen Zustand zu beenden, bekommen die Jungen von der Natur “eingehaucht”, die Mädchen zu schlagen und sie an den Haaren zu ziehen. Das Ganze wirkt als Aphrodisiakum auf beide. Kurz: Sie verlieben sich daraufhin ineinander. Keine Liebe ohne Aggression, wie das der Altmeister der Verhaltensforschung Konrad Lorenz so schön sagte, da die Aggression entwicklungsgeschichtlich zuerst da war. Die Liebe ist nun einmal die Tochter der Aggression. Der Supergau: Seit Jahrzehnten wird von den “üblichen Verdächtigen” nun versucht, die Aggression aus der Geschlechterbeziehung zu verbannen. Schon bei den 10-Jährigen wird damit angefangen ( “Mädchen schlägt man nicht “). Mit den entsprechenden kranken Auswirkungen natürlich.
Kierkegard hat sich gerade eine Studie angeschaut, die den statistischen Zusammenhang zwischen Geisteskrankheit (wie zB Wokismus, LGBTusw) und blauen oder orangenen Haaren ausgewertet hat und siehe da, die Bekloppten und Unglücklichen signalisieren das. Und zu Frau Neubauer: das wichtigste haben Sie vergessen, Herr Röhl: Oberbayerisch ist soooo sexy.
Das Vollweib C.C. wurde schon vor langer Zeit von Cartouche, einschließlich Kutsche und Schmuck, im Fluß versenkt. Und vor noch längerer Zeit dichtete einer: “Ich bin so wild nach deinem weißen Leib, du Weib.” Die Zeit von Vollweibern und starken Kerlen ist in Europa vorbei. Aber selbst in Afrika klagen die Frauen mit der traditionellen Figur, daß ihnen die schlankeren Großstadtweiber den Rang ablaufen. Aber jenseits von Kino und Politik findet weiterhin, auch hier, jeder Deckel seinen Topf.
Und eines vergaß ich noch: das Vollweib hatte auch noch eine andere, weichere, tiefere Stimme, als viele Frauen-vor allem wichtige in Politik und Medien-heute. Da haben viele so eine zu hohe, küstlich gequetschte und ganz und gar unsinnliche , schneidende Tonlage, dass man sie allesamt zum Logopäden schicken möchte. Das Gekreische von Ansagerinnen in TV und Radio, oder Fußball-Reporterinnen oder Auslandskorrespondentinnen ist oft derat unerträglich, dass ich allein deshalb auf die Sendung verzichte.
“Wenn einen niemand will, ist es leicht tugendhaft zu sein.” (Udo Jürgens)
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