Das einzige was wir in diesem Beitrag lernen (sollen?), die Syrer nebenan sind vielleicht ganz nett. Geht das Niveau noch niedriger; wohl kaum. Es geht nämlich nicht darum ob die Nachbarn aus Syrien nett sind, sondern darum, daß Deutschland nicht Jahr für Jahr Hunderttausende aufnehmen kann und seien sie noch so nett. Die Unmöglichkeit der Integration, von Assimilierung ganz zu schweigen und die verheerenden Folgen für unsere Gesellschaft sollten sich bis zu Ihnen, dem ich nicht absprechen will belesen zu sein, längst herumgesprochen haben. Davon, daß Ahmad, seine (derzeit nur) zwei Frauen und (derzeit nur) sechs Kinder von den Deutschen, die noch so blöd sind zu arbeiten, finanziert werden müssen, wahrscheinlich ein Leben lang, liest man bei Ihnen nichts. Ihnen fällt nichts besseres ein, den Niedergang der Gesellschaft ins Lächerliche zu ziehen. Aber dann sind Sie natürlich in der FDP bestens aufgehoben; so wird ein Schuh daraus. Wie Sie sehen, gehöre ich nicht zu denen, die keine Lust auf Auseinandersetzungen haben; bei dem hier vorliegenden Niveau vergeht allerdings schnell die Lust am streiten. Ein kleiner Tip zum Schluss: Ich empfehle Ihnen einmal den Besuch von AfD-Veranstaltungen, damit Sie sehen, wer bereit ist zu diskutieren und wer Veranstaltungen blockiert. Sie werden über die Eindeutigkeit Ihrer Erlebnisse vielleicht erstaunt sein.
Karl Weber / 03.03.2018 Ich unterstütze die “Achse” schon lange und es hat bis heute gedauert, daß ich den 1. Kommentar schreibe (regt mich zu sehr auf). Werter H. Schneider, Die Sache mit dem “Mainstream” ist gar nicht schwierig. Ihr Artikel i s t Mainstream (=Verharmlosung der Probleme der unkontrollierten Zuwanderung). Der Text von Ihnen ist ein “einziges Herumgeeiere”!! Sie reduzieren die Probleme darauf, ob die “Zugewanderten” (.....das Wandern ist des Moslems Lust) “nett” sind oder nicht. Nehmen wir mal an, daß über 80% der Erdbevölkerung “nett” sind, dann dürfen die wohl alle kommen. Die echten Probleme, wie sie tagtäglich in Erscheinung treten (ich führe sie hier nicht einzeln auf, da sie hinreichend bekannt sind) werden von Ihnen ausgeblendet bzw. relativiert. Hinzu kommt, daß ich nicht gewillt bin ein “historisch einmaliges (Menschen u. Gesellschafts-) Experiment (Yascha Mounk) als Versuchskaninchen auch noch zu bezahlen. Dies ist nicht der 1. Artikel von Ihnen, der in diese Richtung geht. Verharmlosung und Verschleierung ist keine Meinungsvielfalt. Es fällt mir zunehmend schwer, die Achse zu unterstützen. Traurig aber wahr. Lieber Herr Weber, in allem möchte ich Ihnen recht geben. Allerdings sollten wir das Geschreibe eines Thilo Schneider aushalten können. Auch wenn wir denken, es besser zu wissen, gehört auch eine dumme andere Meinung zur Meinungsvielfalt. Mit anderen Worten. Herr Schneider muss unbedingt auf der Achse weiter veröffentlichen, auch wenn er Unsinn schreibt. Die Achse müssen wir unbedingt weiter unterstützen. Sie ist einfach zu wichtig.
@ Karl Weber: Ich pflichte Ihnen bei: lieber Thilo Sarrazin als Thilo Schneider. Aber es wäre wohl vermessen, zu erwarten, dass einem jeder Achse-Autor zusagt. Ich bin seit 2014 Achgut-Pate und bleibe es, solange nicht noch mehr Schneiders hier larifari zum Besten geben.
Ach ja , Herr Thilo Schneider mal wieder…... Mittlerweile der “Möchtegerne bad Boy” der Achse. Vielleicht sollte Herr Broder seine alten Kontakte zum Spiegel aufleben lassen und ein Tauschgeschäft zwischen Herrn Schneider und Markus Feldkirchen anleiern. Herr Feldkirchen schreibt zwar auch den ganzen Tag Blödsinn, ist aber wesentlich unterhaltsamer.
Zwei Zitate aus dem Gewusel herausgegriffen und schon ist alles klar: „Jeder darf heute alles sagen.“ - „Pegida oder die AfD zu verteidigen, ist […] völlig unmöglich bei Indymedia – und da außerdem lebensgefährlich“. Es muß ja nicht immer Lebensgefahr sein. Thilo Sarrazin verliert seinen Posten bei der Deutschen Bundesbank, Wirte, die ihren Saal für eine Lesestunde zur Verfügung stellen, werden bedroht, bis sie ihre Zusage zurückziehen, potentielle Besucher werden massiv behindert und bedroht, ein junger Schnösel klatscht dem Autor eine Torte ins Gesicht. So weit zur Meinungsfreiheit, wo „heute jeder alles sagen darf“. Schon richtig. Es bekommt einem nur nicht. „Dieses unsägliche Herumgeopfere“, befindet dazu der Herr Schneider. Fazit: Das Bild ist noch das Beste an diesem unsäglichen Artikel.
Lieber Herr Schneider, Mein Dank geht an die Kommentatoren, Ihr Artikel hat mich - nicht zum ersten Mal - ratlos gemacht. Wenn ich mir’s recht überlege, unterstütze ich weiter, weil mir die Kommentatoren das geben, was ich bei Ihnen meistens vermisse: Lebenserfahrung une eine erkennbare Haltung. Kommen Sie doch endlich mal zu Potte.
Ergänzung zu meinem heutigen 1. Kommentar: Die Wortwahl des Autors läßt seine Grundhaltung sehr gut erkennen: z.B: Bernd “mokierte” sich (er könnte das ja auch einfach “gesagt” haben); oder: “Immerhin aber lässt sich bei politischen Diskussionen die rechte Seite dazu herab ........”. Kann jeder selbst beurteilen.
Eine Dialogkultur gibt es in D seit Sarazins „D schafft sich ab“ nicht mehr. Jeder, der das bedauert, kann nicht mit den derzeitigen Verhältnissen einverstanden sein. Dabei geht es längst nicht nur um den massiven Widerspruch, der jedem Merkelkritiker oder Kritiker der offenen Grenzen entgegenschlägt. Der Widerspruch ist straff organisiert, institutionalisiert in den Systemmedien, den Kirchen, Gewerkschaften, Vereinen usw. Das Schlimmste ist aber, dass es zusätzlich noch eine systematische Denunziations- und Zersetzungskultur wie einst unter Erich Mielke gibt. Und das witzigerweise sogar noch mit Restbeständen aus seinem Personal. Wer mit solchen Zuständen einverstanden ist, der kann sich nicht Demokrat nennen. Die Demokratie wird systematisch geschleift- sie könnte ja der AfD bzw. den Bürgern nützen, die sie repräsentiert. Das ist der Skandal! Die Argumentation von Herrn Thilo Schneider ist in Anbetracht des Problems geradezu albern.
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