Felix Perrefort / 09.06.2023 / 14:00 / Foto: TimsAI / 30 / Seite ausdrucken

„Wissenschaftlicher Dienst“ unbeirrbar auf Pfizer-Linie

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat eine Zusammenstellung von Studien zur Sicherheit der Corona-„Impfstoffe“ publiziert. Sie enthält nur eine unabhängige Publikation. Nur diese wird mit kritischen Bemerkungen versehen. Offenkundige Pfizer-Manipulationen bleiben hingegen unerwähnt. An dem Fall zeigt sich anschaulich, wie der Pro-Impfungs-Komplex funktioniert. 

Eine Veröffentlichung der Wissenschaftlichen Dienste (WD) des Bundestags zur Sicherheit des Pfizer-„Impfstoffs“ referiert elf Studien, von denen nur eine unabhängig ist. An den restlichen zehn ist der betreffende Hersteller mittelbar oder direkt beteiligt. Während bei sechs von ihnen der Interessenkonflikt im Bundestagsdokument sichtbar gemacht wurde, findet man ihn bei den anderen vier durch einen Blick in die Studien. Darauf machte Pleiteticker aufmerksam

Bei der unabhängigen Studie handelt es sich um die von Peter Doshi, dem renommierten Pharmakritiker und Chefredakteur des altehrwürdigen BMJ. Die Publikation hatte letztes Jahr im August Schlagzeilen gemacht. Er und seine Kollegen hatten die Zulassungsdaten der Corona-Impfstoffe einer Re-Analyse unterzogen und waren dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass das Kosten/Nutzen-Verhältnis von Anfang an negativ war. Diese einzig unabhängige Studie ist wiederum die einzige in der Zusammenstellung, die der Wissenschaftliche Dienst mit kritischen Bemerkungen versieht.

Auch die Bundesregierung fiel im Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung schon äußerst negativ auf. Anfang des Jahres fragte die AfD in einer Kleinen Anfrage, ob die Doshi-Studie von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) bei der Befürwortung einer regulären Zulassung der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna berücksichtigt wurde. In einer ersten Antwort beantwortete die Regierung die – eindeutig gestellte – Frage schlicht nicht. In einer zweiten Kleinen Anfrage wiederholte die AfD daher ihre Frage und erhielt schließlich die Antwort, die Regierung wisse es nicht: „Die Bundesregierung hat keine Kenntnis darüber, ob eine Berücksichtigung dieser Publikation bei der Umwandlung von einer bedingten Zulassung (auf ein Jahr befristete Zulassung mit spezifischen Auflagen) in eine reguläre Zulassung erfolgte.“ Bei der EMA einfach mal nachzufragen? Das ist der Regierung zu viel verlangt. 

Zurück zum Wissenschaftlichen Dienst (im Folgenden: WD): Um die Aussagekraft der einzig kritischen Studie in Zweifel zu ziehen, verweist der WD auf einen Artikel des Tagesschau-„Faktenfinders“ Pascal Siggelkow, der auf die berüchtigte Methode seiner Zunft zurückgreift: Meinungen einzuholen, die die vorgefertigte des Journalisten bestätigen, um das Ergebnis dann als Fakten-Recherche zu verkaufen. 

Der Interessens-Komplex

Als „Sachautoritäten“ hatte Siggelkow in diesem Fall nun befragt: zum einen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das dem Gesundheitsministerium unterstellt und damit Teil der Exekutive ist, zum anderen das STIKO-Mitglied Prof. Dr. Klaus Überla, der aber nicht als solches, sondern als Mitglied des Vorstands der Gesellschaft für Virologie vorgestellt wird.

Der Idee nach sollen die WD des Bundestags die Legislative gegenüber der Exekutive stärken. Sie sollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestags unterstützen und ihnen bei der Bewältigung ihrer parlamentarischen Kontrollfunktion behilflich sein. Sie sind zur Neutralität verpflichtet. 

Davon spürt man hier jedoch nichts: Die vom WD (und Tagesschau-Faktencheck) ins Feld geführten Argumente, die für die Sicherheit der Impfung und gegen die Doshi-Studie vorgebracht werden, stammen allesamt von Akteuren, die befangen sind. Entweder verdienen sie an den Impfstoffen direkt (Hersteller), ermöglichten ihre Zulassung (STIKO) oder stellten deren Verabreichung an die Bevölkerung sicher (Regierung/PEI). Es ist ein über gemeinsames Interesse verschweißter Komplex, in dem die Beteiligten gegen unliebsame Akteure vorgehen, ihre Politik aber als Dienst an der Allgemeinheit und als Gebot wissenschaftlicher Rationalität verkaufen. 

Schauen wir uns nun genauer an, was konkret gegen die Doshi-Studie vorgebracht wurde. Der WD schreibt: 

„Die Untersuchung unterliege diversen Einschränkungen, so die Autoren; u. a. habe kein Zugriff auf individuelle Teilnehmerdaten erfolgen können. [was daran liegt, dass Pfizer sie unter Verschluss hält, Anm. F.P.] Das Design der Studie wird seitens des PEI und anderer [?] kritisch gesehen, da schon die Einordnung, was als schwerwiegende Nebenwirkung zu betrachten sei, fragwürdig sei. Die Untersuchung weise darüber hinaus ein Verzerrungspotential auf.“ 

Im als Referenz dienenden Faktencheck moniert das PEI: Doshi und Mitautoren hätten „SAEs [schwere Nebenwirkungen] aus der Analyse herausgenommen, die mit einer Covid-19-Infektion in Verbindung gebracht werden konnten“. Dafür werden ganze zwei Beispiele angeführt: Erbrechen und Hypoglykämie (= Unterzuckerung). Das Argument lautet demnach: Hätte man mehr Nebenwirkungen mit hineingenommen, die durch SARS-CoV-2 ausgelöst und damit durch die Impfung verhindert werden könnten, sähe das Kosten/Nutzen-Verhältnis vielleicht anders aus. So entstehe das besagte „Verzerrungspotenzial“. Um dieses Argument zu untermauern, führt Siggelkow das STIKO-Mitglied an:

„Auch wenn begründet wird, wieso Änderungen durchgeführt wurden, schränkt dieses Vorgehen die Aussagekraft der Studie ein, da man nicht ausschließen (!) kann, dass Änderungen so lange durchgeführt wurden, bis ein erwünschtes Ergebnis erzielt wurde.“ 

STIKO-Mann Überla bringt hier fast im Vorbeigehen den – schwerwiegenden – Verdacht auf Studienmanipulation ins Spiel, den er zwar nicht erhärten kann, dafür aber „nicht ausschließen“ will. Nicht ausschließen kann man naturgemäß eine Menge. So ließen sich viele mögliche Tatsachen Überla betreffend nicht ausschließen; jedoch verbietet es die intellektuelle Redlichkeit, sie schon deshalb zu insinuieren. Wer so vorgeht, spielt mit dem Gerücht, um zu schaden. 

Nicht erwähnenswert: Offenkundige Daten-Manipulationen 

Die Unfairness zeigt sich auch an den doppelten Standards. Einen Pharmakritiker substanzlos eines möglichen Betrugs zu verdächtigen, das sei geboten – wohingegen deutliche Hinweise auf Manipulation seitens Pfizer einfach verschwiegen und ignoriert werden. Bereits im November 2021 erhob die Whistleblowerin Brook Jackson, die als Regionalchefin für das Subunternehmen Ventavia arbeitete, schwere Vorwürfe gegenüber Pfizer und der FDA: „Die Mitarbeiter, die die Qualitätskontrollen durchführten, waren mit der Menge der festgestellten Probleme überfordert“, schrieb seinerzeit das BMJ. Daten seien gefälscht, Impfnebenwirkungen nicht ordentlich dokumentiert worden. Der Wissenschaftliche Dienst verschweigt die Kritik (siehe S. 10) – und das, obwohl inzwischen sogar noch schlimmere Manipulationen im Raum stehen.

In Argentinien, wo ein Großteil der Zulassungsdaten erhoben wurde, richtete im Oktober 2022 das Parlament einen Untersuchungsausschuss ein, wie Welt im Februar 2023 berichtete – zwei Monate vor der Publikation des WD. Es gehe, so die Zeitung, unter anderem um diese Fragen: „Wie viele schwere Nebenwirkungen, wie viele Todesfälle hat es wirklich gegeben? Was war los an dem Tag, an dem 53 Probanden aus der Studie flogen?“ Das sind Fragen, für die sich weder ARD-Faktenchecker noch der WD interessieren. Sie ignorieren den Elefanten im Raum, während sie bei Kritikern jede Mücke zu einem Dickhäuter machen.

Der dänische Mediziner Peter Gøetzsche, vormalig Professor für klinische Studien an der Universität Kopenhagen, stellte im Gespräch mit Welt resigniert fest, dass „die Zulassungsstudien der Hersteller unzuverlässig sind, selbst wenn sie in renommierten, wissenschaftlichen Fachzeitschriften erscheinen“. Als typisches Beispiel für „Betrug und Unterdrückung der Veröffentlichung von Schäden in den klinischen Studien“ nennt Gøetzsche die BioNTech/Pfizer-Studie zur „Sicherheit, Immunogenität und Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs BNT162b2 bei Jugendlichen“. 

Ein Opfer dieser Studie: Die inzwischen 14-Jährige Maddie De Garay hat nach ihrer Impfung eine „schwerwiegende neurologische Störung“, sitzt immer noch im Rollstuhl und wird über eine nasogastrale Sonde ernährt. Doch die Autoren, darunter BioNTech-Gründer Uğur Şahin, führen sie nicht unter den Impfgeschädigten auf und kommen zu einem günstigen Risikoprofil für Kinder. Auch an dieser skandalösen Publikation findet der Wissenschaftliche Dienst nichts problematisch.  

Wie im Jahr 2023 Journalismus und staatliche Institutionen mit der Wahrheit und der Wissenschaft umgehen, wirft die Frage auf, ob das im Grunde schon immer so war, oder ob in den letzten Jahren Dreistigkeit und Unredlichkeit ein qualitativ neues Niveau erreicht haben, mit dem man vor zwanzig Jahren nicht durchgekommen wäre. So oder so: Man darf sich an diese Zustände nicht gewöhnen.

 

Felix Perrefort ist Redakteur und Autor der Achse des Guten. 

Foto: TimsAI

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Wolfgang Richter / 09.06.2023

@ Harald Hotz - “Ich vermute, um beim WD angestellt zu werden, benötigt man auf jeden Fall gute Beziehungen, die nachweislich richtige Haltung,” Nur beim Gutachten zu den Waffenlieferungen an die Ukraine UND die Ausbildung der ukr. Soldaten an dem Gerät waren die Verfasser nicht ganz auf Linie. Die haben doch glatt belegt, daß Deutschland bei Erfüllen beider Komponenten KRIEGSPARTEI wird. Interessiert aber auch keinen “unserer” Entscheidungsträger, alternativ “verstehen” sie nur, was ihnen in den Kram paßt.

Wolfgang Richter / 09.06.2023

Bewährte Praxis wie beim Thema “Klima” zu dem behauptet wird, 97 % der “Wissenschaft seien “sich einig”. Daß es bestenfalls 97 % der als “zulässig” beigezogenen Studien sind und Tausende, wie auch die Namen der Verfasser, unter den Tisch fallen, wird nicht erwähnt. Auch hier ein “Putsch von oben”.

Rainer Nicolaisen / 09.06.2023

Tja, wenn Gewinne in 3-stelliger Milliardenhöhe winken, was sind denn da schon ein paar Millionen Tote als Kollateralschaden.!.

Karl-Heinz Boehnke / 09.06.2023

Selbst wenn die Zuständigen hineingerutscht sind vor lauter Dummheit, Feigheit und Kadavergehorsam, so fühlen und wissen diese jetzt doch, daß sie sich verbrecherisch betätigt haben. Solchen Menschen bleibt nur die Vorwärtsverteidigung noch weiter in die Sackgasse in der Hoffnung, daß sie lang genug ist, Gras darüber wachsen zu lassen, oder das Schicksal das Todende öffnet, wie es nach dem Dritten Reich viel zu oft auch geschehen ist.

Judith Panther / 09.06.2023

P.S.  “... mit dem man vor zwanzig Jahren nicht durchgekommen wäre. ...” Irrtum: Sie sind auch vor 20 Jahren schon damit durchgekommen. Es haben nur viel weniger von ihnen versucht. Weil sie dachten, sie kämen nie damit durch. Aber nachdem sie die Vorgänge um Lauterbach beobachtet haben wissen sie jetzt, daß man hierzulande mit ALLEM durchkommt, nur nicht mit der Wahrheit.

Judith Panther / 09.06.2023

“... wirft die Frage auf, ob das im Grunde schon immer so war, oder ob in den letzten Jahren Dreistigkeit und Unredlichkeit ein qualitativ neues Niveau erreicht haben, ...” Das eine schließt das andere ja nicht aus. Es war doch schon immer so, daß für Profit und Macht gelogen und betrogen wurde was das Zeug hält und es hat mit den neuen technischen Möglichkeiten natürlich auch ein neues Niveau erreicht. Allerdings nicht qualitativ, nur quantitativ.  Qualitativ ist der Mensch im Schlechtsein gleichbleibend gut geblieben.

Karsten Dörre / 09.06.2023

In einem heutigen anderen AchGut-Artikel zu Frankreich wird deutlich, dass es viele Hyperhysteriker gibt, die noch Jahre später das Verbrechen in Wuhan (laxe Sicherheit bei Laborvirus) und die Verantwortung ungeimpftem Pflegepersonal und anderen Ungeimpften woanders auf der Welt unterschieben. Die staatlich gelenkte Desinformationskampagne war sehr erfolgreich (siehe Geimpftenquote). Ob das später bei den zu entfleuchenden, noch tödlicheren Labor-Influenzaviren und darauf folgenden Influenza-mRNA-Impfstoffen auch so verläuft - ich glaube nicht, da die Spätfolgen der Corona-Impfstoffe sich nicht wegschweigen lassen. Dann fliegt Europa uns um die Ohren. Denn, wenn jahrelang niemand Verantwortung übernimmt, wird irgendwann der Mob, der Pöbel oder sonstwas, wen zur Rechenschaft ziehen. Auf Rechtstaatlichkeit wird man dann nur beten und die Ausnahmezustände politischer Alltag. Eigentlich ist es ein Jammer, dass das System von selbst und mit “das konnte keiner vorher wissen” implodiert.

Rainer Pflanz / 09.06.2023

Feiner Beitrag Herr Perrefort, wenn er das Gemüt auch nicht hebt. Es gibt wohl zuviele Beteiligte, deren Interessen von einer Aufklärung unangenehm berührt würden. War es schon immer so, ja ich denke mehr oder weniger schon - aber nicht so frech heraus.

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