Ich unterschreibe sowas nicht, denn “Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler” ist Sozialistensprech (wie “Volksgenossen und Volksgenossinnen” bei Goebbels’ Sportalastrede), und durch “die besondere Gefährlichkeit von COVID-19 nicht mehr gegeben ist” wird die Lüge, auf dem das ganze fußt, anerkannt. Dass da auch Leute unterschreiben, die in anderer Sache meine Gegner sind, ist mir egal; es geht um den Inhalt. Bei den Unterschreibern fällt mir zB Ulrike Guerot auf; die meinte vor Corona noch, dass Grenzen böse seien, dass jeder Dahergelaufene das Recht hätte, auf Kosten der Deutschen leben zu dürfen. Und mir fällt auf, dass Bhakdi nicht dabei ist.
Danke an die fleißigen, mit enormer Beharrlichkeit und Fachkenntnis arbeitenden Wissenschaftler, die nicht aufgeben wollen, um die Wahrheit ans Licht kommen zu lassen. Die Ignoranz der Abgeordneten (von wem wurden die eigentlich abgeordnet? Dienen die dem Wähler?) resultiert aus Machtgier und Feigheit, Charakterzüge, die wir denen durch gehen lassen. Der Entwurf des neuen von Blödheit gekennzeichneten Gesetzes zur Impfpflicht ist abrufbar vom BuTag-Server : Am Anfang stehen die Namen der Abgeordneten, der vom Wählerwillen Abtrünnigen, die dieses Gesetz befürworten werden. Nach dem in D geltenden ewigen Schuldkult, ist dieses Eingeständnis auch “ohne Unterschrift gültig”....bis in alle Ewigkeit !Sie bleiben “unvergessen”. Das ist keine Drohung, nur eine Erinnerung an eventuelle Folgen von Machtmissbrauch und Mitläufertum. Ich wünsche mir, dass dieses Elend endlich aufhört. Dazu gehört aber auch eine gemeinsame Anstrengung. Wie war das noch mit dem Ruck, der durch D gehen sollte ? HA
Vielen, vielen Dank an die Autoren für diese wertvolle Ausarbeitung! Falls die Impfpflicht kommt, werden viele Anwälte - und ihre Mandanten - sehr froh sein für eine solch strukturierte Grundlage. Es ist wichtig, die dem staatlichen Narrativ entgegenstehenden Tatsachen bei den Gerichten zu etablieren, die Tatachen aktenkundig zu machen. Wieder und wieder und wieder. Und ohne fundierte Aufarbeitung, welche die Gerichte zu Beweisaufnahmen zwingt, wird das jedenfalls nicht gelingen. Es gilt zäh zu sein und unbeugsam. Der Stachel im Fleisch des staatlichen Narratives… mit Widerhaken…
Seit 2 1/2 Jahren lese ich die Berichte und Kommentare. Dazu gibt es kluge und viele interessante Beiträge. Mich ärgert zutiefst die Arroganz, mit der manche Schreiber sich über andere erheben. Diese Besserwisser. Jedes Wort wiegt eine Unze. Ich bin dankbar für die Wissenschaftler, Pfleger, Krankenschwestern, Anwälte, Journalisten, Ärzte, die für Gerechtigkeit alles in Kauf nehmen. Die Bürger haben keine Lobby. Macron wird wieder siegen, 11 Gegenkandidaten.
Bravo! Ich bin dankbar für diese Initiative.
Danke für die Mühe. Bekommen eigentlich auch deutsche Regierungsmitglieder Besuch der Familie Soros, wie erst kürzlich in Österreich geschehen ? Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass der Plan, zuerst eine Impfpflicht in Österreich einzuführen und dann in Deutschland, gedreht wurde, nachdem der dortige Verfassungsgerichtshof seine Fragen zur Impfpflicht von Mückstein beantwortet haben wollte. Hier scheint es, dass die Regierung folgsam und das Volk untertänig genug ist. Daher nun zuerst Deutschland, dann Österreich.
@Heidi Falkenberg. Das ist doch nicht mehr neu und Studien gibt es zuhauf. Das Problem ist doch aber, dass es an den (weisungsgebundenen) Staatsanwälten und Gerichten/Richtern liegt, ob eine Klage angenommen wird oder nicht. Von unserer Judikative ist doch nur noch das Wort geblieben. Was mich heute gefreut hat war die Demo vorm Gebäude des BVG’st in Karlsruhe , organisiert von “Anwälte für Aufklärung.” Sehr deutliche Ansprachen, u.a. von Prof.Dr. Schwab und Beate Bahner. Natürlich waren die Rotroben nicht einmal im Gebäude. Es braut sich nun aus jeder Ecke was zusammen. Wir dürfen nicht aufgeben. Ich gehe weiterhin spazieren, der Kampf ist noch lange nicht vorbei.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.