Ja die Grabbeilagen der Bronzezeit – ein weites Feld. Z. B. hatman in der gesamten Bronzezeit den Gräbern oft (aber nicht immer) verbogene oder zerschlagene Bronzewaffen oder Bronzewerkzeuge beigelegt. Oft auch intakte neben zerschlagenen und verbogenen Bronzewerkzeugen. Warum? Trotz intensiver Bemühungen der Archäologie schon vor vielen Jahrzehnten, irgendeine diesbezügliche Methodik oder gar Grund herauszufinden, sind die Archäologen diesbezüglich gescheitert, man weiß es einfach nicht. Umso froher bin ich, das die Transvestitenquote der Bronzezeit (nämlich 10 %) nunmehr glasklar nachgewiesen wurde. Danke.
Merke: Wer heute als Mann oder Frau nicht den Geschlechterklischees entspricht, ist kein richtiger Mann bzw. keine richtige Frau mehr, sondern “trans” und “nichtbinär”. Die Transgender-Ideologie ist gerade dabei, Geschlechterstereotype massiv zu rekonstruieren und zu verstärken. Wir waren schon mal weiter.
Herrlich. Erinnert mich an einen alten Archäologenwitz: In einem assyrischen Grab wird ein Kupferdraht gefunden. Da ist der Grabungsleiter überzeugt, dass die alten Assyrer die Telegraphie kannten. Dann wird in einem altägyptischen Grab kein Kupferdraht gefunden - die Ägypter kannten also schon die drahtlose Telegraphie!
Jetzt wirds langsam Zeit, dass ich meinen Nachfahren klar mache, was ich mir so als Grabbeigabe vorstelle. Bitte um Vorschläge, ich bin weiß und die Hebamme hat mich zum Mann erklärt. Aber soviel ich weiß war auch ein Arzt anwesend.
hi, genauso geht dem Mainstream vollgeil einer ab, wenn Tieren Fehlpaarungen unterlaufen.
Das Schlimme an solchen Beiträgen ist, dass Satire dadurch ausstirbt.
Bestätigt doch endlich meine Theorie : Wir stammen von notgelandenten Aliens ab ! Echt Geil ! Däniken hatte also doch Recht. Keine TransGender ! Nix Da !!.
Klaro, Reste von Schwulen, Pädophilen und Dragqueens füllen die Gräber der frühen Bronzezeit! Wie konnte sich die Spezie nur bis in die heutige Irrenzeit retten?
“...Grabbeigaben, die nicht zu ihrem biologischen Geschlecht passten…” So stigmatisierend! Genau wie der Girls-Day. Mädchen sollen an diesem Tag Berufe für Jungs nähergebracht werden, am Boys-Day den Jungen sogenannte Mädchenberufe. Dadurch werden diese Kategorien doch erst geschaffen. Trennt Mädchen und Jungen bei der Vorstellung der Berufe (so gibt es keine hormonellen Ablenkungen durch das jeweils andere Geschlecht) , aber stellt ihnen die selben Berufsgruppen vor und nicht am Girls-Day z.B. Maschinenbauer und Ingenieur und beim Boys-Day Krankenschwester und Friseurin. Diese Berufspräsentation ist reinstes Schubladendenken und diskriminierend
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