Sorry, aber die DFG hat sich doch so gründlich selbst demaskiert, dass man über den Vorgang nur frohlocken kann. Noch der Letzte wird nun in der DFG die Institution erkennen, die die Steuerzahler aussaugt, um die deutsche akademische Kultur unter die Knute linken Staatspropaganda zu zwingen. Das erklärt die hohe Rate an humorlosen Ungeisteswissenschaftlerinnen in Merkel-Deutschland und den drastischen Mangel an international beachteten Kompetenzbeweisen.
@ Klaus Kalweit: Wenn Nuhr nicht in jeder Sendung gegen die AfD ausgekeilt hätte, wäre er schon längst weg vom Fenster. Nur dieses “Auskeilen gegen rrrrrächtzzz” hat ihn bisher davor geschützt, gefeuert zu werden. Bisher…Tja - Pech gehabt! An heiligen Kühen darf sich auch Herr Nuhr nicht wiederholt vergreifen.
@Harald Unger: Schöner Beitrag!
Sehr gut, danke!
Wenn ernsthafte Wissenschaftler etwas über ihre Wissenschaft sagen, werden sie überhaupt nicht gehört. Die einzigen, die es hören, falls es nicht mit der Ideologie des Mainstreams 100% übereinstimmt, sind die Wissenschaftsverwalter und kaufmännischen Pseudowissenschaftler, die sofort Berufsverbot fordern. Aber kaum wagt sich ein “Comedian”, also ein Spaßkasper aus der Mupputschow oder einer anderen Kiste mal in den Bereich der Wissenschaft, um andere Spaßkasper oder angemaßte Nobelpreisträger-Urenkelinnen mit Auffälligkeiten im Verhalten mal ebenso spaßig wie dilettantisch zu foppen, halten ihn alle für den Messias. Die wahre Wissenschaft wird auch von Nuhr nicht kommen, auch wenn Ihr euch das ganz sehr wünscht, warum auch immer. Dießes Volk versteht einfach nichts von Wissenschaft und rennt IMMER den Möchtegernen hinterher, unfähig die Wahrheit zu erkennen, wenn man es Ihnen ins Gesicht sagen würde. Wie findet Ihr eigentlich den Harald Lesch? Der hat wenigstens mal was studiert. Rennt dem doch hinterher! Das ist genauso gut.
SCHILDA Damit das Gute siegt, müssen wir Deutsche stets über uns selber wachen. Und ist das Böse mal nicht da, dann eben müssen wir einen von uns zum Nazi machen.
“Siehe etwa Giordano Bruno, der im Jahr 1600 in Rom auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, weil er das Universum für unendlich und von ewiger Dauer erklärt hatte.” - Und das, obwohl Brunos metaphysische Spekulation auf einer zutiefst katholischen Annahme beruhte, nämlich der von der grenzenlosen Gnade und Schöpferkraft Gottes. Die Schöpfung könne sich daher in unzähligen Welten so abgespielt haben, wie die Bibel erzählt. - Ähnlichkeiten mit heutigen Freigeistern und pharisäerhaften Kleingeistern sind nicht zufällig.
Auch wenn sich fast alle einig sind, egal ob nun 97 oder 99% der “Wissenschaftler”, das ist keine Wissenschaft, ganz im Gegenteil. Es reicht noch nicht einmal, wenn sich alle einig sind. Und warum ist das keine Wissenschaft? Weil in der Wissenschaft Mehrheiten irrelevant sind. In der Wissenschaft ist jeder Querulant willkommen. In der Wissenschaft wird etwas herausgefunden und als Gedankengebäude aufgestellt und jeder ist herzlich eingeladen, einen stichhaltigen Beweis für das Gegenteil zu liefern und damit existierendes Wissen von was auch immer über den Haufen zu werfen. Oder zu festigen. Wissenschaft lebt von dem Infragestellen bestehender Theorien. Wissenschaft heißt kontrovers mit jedem zu diskutieren. Und nur die Theorien, die auch den unangenehmsten Kritiken standhalten, scheinen richtig zu sein, wenigsten bis zu dem Moment, wo neue Erkenntnisse auftauchen. Wissenschaft ist nicht der Versuch, Behauptungen aufzustellen und diese anderen einzutrichtern. Wissenschaft ist keine Demokratie, in der Wissenschaft gibt es auch keine Autoritäten. Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass sich auf Grund wissenschaftlicher Erkenntnisse auch mal alle einig sind. Aber aus der Menge derer, die das gleiche behaupten, auf dessen Richtigkeit zu schließen, ist mehr als leichtsinnig. Und völlig unwissenschaftlich. In der Wissenschaft folgt man nicht dem Herdentrieb. Wissenschaft heißt Wissen zu schaffen. Natürlich passieren Fehler in der Wissenschaft, und zwar mehr als genug. Aber gerade dadurch, dass sich die Wissenschaft immer wieder selbst kritisch betrachtet, werden diese Fehler aufgedeckt, analysiert und auch korrigiert. Sozusagen eine Evolution der Erkenntnisse. Ein Auszug aus “Von der Sucht, andere zu bevormunden”...
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.