Gastautor / 02.12.2022 / 10:00 / Foto: Pixabay / 78 / Seite ausdrucken

Wissenschaft im freien Fall (3)

Von Andreas Zimmermann.

Wissenschaft hat mittlerweile in vielen Feldern nur noch insofern einen Nutzen, als sie Hinweise darauf gibt, in welche Richtung sich der politisch-korporatistische Amoklauf demnächst wenden wird. Aus dieser Perspektive betrachtet, gibt es klare Warnzeichen, dass die nächste „Pandemie“ bereits geplant ist.

Viele Wissenschaftler sind in den fast drei Jahren der gesellschaftspolitischen „Corona-Krise“ aus niederen Beweggründen – wie dem Wunsch, Karriere zu machen oder öffentliche Aufmerksamkeit zu erhalten – zu Tätern geworden. Und man sollte sich keinen Illusionen hingeben: Einsicht, Reue oder gar ein Umdenken sind, wie bei praktisch allen Tätern der letzten Jahre, nicht in Sicht. Äußerungen einzelner Politiker, wie etwa kürzlich vom sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, sollte man dahingehend nicht überbewerten. Genauso wie das längst überfällige Aus für die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland. Denn nach der „Pandemie” ist vor der nächsten „Pandemie“. 

Was die Politik betrifft, haben die auf dem G20-Gipfel geäußerten Pläne, Impfzertifikate dauerhaft zur Voraussetzung für internationale Reisen zu machen, die – wie Norbert Häring offengelegt hat – wohl auf Wünsche der B20-Großkonzerne zurückgehen, zumindest in den alternativen Medien eine gewisse Aufmerksamkeit gefunden. Was aber selbst hier bisher kaum diskutiert wird, ist das Ausmaß, in dem sich auch erhebliche Teile der institutionalisierten Wissenschaft dem Narrativ der „künftigen Pandemien” und ihrer „Bewältigung” verschrieben haben.

Eigentlich auch kein Wunder, denn wie in vielen Forschungsgebieten gibt es auch hier schon lange Geld, vor allem für die richtige politische Haltung – sei es von der Pharmaindustrie, direkt von Regierungen oder von dubiosen Organisationen wie der Gates-Stiftung, GAVI oder anderen. Eine hervorragende Zusammenfassung, wie lange Institutionen wie WHO und Gates-Stiftung sich und die verantwortlichen Politiker mit Planspielen auf die Implementierung politischer Maßnahmen als Reaktion auf eine weltweite „Pandemie” vorbereitet haben, findet sich in Paul Schreyers Buch „Chronik einer angekündigten Krise”.

Natürlich waren an solchen Planspielchen auch immer Wissenschaftler von Hochschulen und Forschungsinstituten beteiligt. Und auch aktuell gibt es reichlich wissenschaftliche Kongresse zum Thema „zukünftige Pandemien”, an denen die wissenschaftlichen Profiteure der letzten Jahre, wie etwa Deutschlands berüchtigte „Ethik-Büchse”, stolz und ohne jeden Gedanken an die Opfer ihres bisherigen Handelns teilnehmen. Natürlich sieht Frau Buyx, die Frau, die, wie Henryk Broder es so schön formuliert hat, der Politik „Anleitungen zum Machtmissbrauch“ gegeben hat, auch keinerlei Schuld des Ethikrats oder gar ihrer selbst an den gesellschaftlichen Verwerfungen der letzten Jahre, deren Folgen vor allem Kinder und Jugendliche mit verschiedensten psychischen Erkrankungen auf Jahre hinaus bezahlen. Sie spricht stattdessen davon, wie man bei den „Krisen, die noch kommen, besser und schneller werden“ kann. Oder anders gesagt, wie Susanne Gaschke in der NZZ so schön formuliert hat, eigentlich geht es Frau Buyx nur darum, „…ausreichend Therapieplätze und sozialarbeiterische Kapazitäten zu schaffen, um im Fall des nächsten großen Irrtums, der die nächste Generation krank macht, die Folgen bewirtschaften zu können.“ 

Viele Wissenschaftler, die zu den Profiteuren der sogenannten „Pandemie“ gehören, planen also, ähnlich den verantwortlichen Politikern, genauso weiterzumachen wie in den letzten Jahren. Natürlich ist auch „der Mann, der mit seinen Vorhersagen permanent ins Klo griff“ (aka Cristian Drosten) zurück, und muss verkünden: „Wir lernen aus dieser Krise zu langsam und zu wenig.“ 

Ein noch aggressiveres Injektions-Regime

Wenn es nach Politikern und ihnen genehmen Wissenschaftlern geht, wird es also in der nächsten „Pandemie“ noch rigidere digitale Kontrolle geben, verbunden mit ausgedehnten Maskenzwängen und einem noch aggressiveren Injektions-Regime. Sehr schön zusammengefasst ist diese Sicht in einem Artikel der am 26. Oktober 2022 in Nature erschienen ist. Dieser Artikel enthält trotz seiner Kürze eine ganze Reihe wahrer Perlen, wie etwa die Aussage „Covid-19 zeigt uns, wie wir uns auf zukünftige Ausbrüche vorbereiten sollten, um stärker reagieren zu können“ (COVID-19 shows us how we should prepare for future outbreaks to mount a stronger response), „Die Vorbereitung auf zukünftige Pandemien beinhaltet … Massenimpfungen“ (Preparing for future pandemics involves … mass vaccination) bis „Notfall-Maskenpflichten im öffentlichen Raum verhängen“ (enacting emergency mask mandates in public settings).

Und obgleich sich schon lange nicht mehr leugnen lässt, dass die modRNA-Injektionen zwar unvorstellbare Schäden angerichtet haben, zur Eindämmung der sogenannten „SARS-CoV-2-Pandemie“ aber genau Null beigetragen haben (gut, es gab auch nicht wirklich etwas einzudämmen), darf die Autorin unwidersprochen verkünden: „Vaccination is essential to beating viral pandemics“. Wobei man sich nichts vormachen sollte, damit sind natürlich auch keine klassischen Impfungen gemeint, sondern wie bei SARS-CoV-2 weitere modRNA-Injektionen, von denen sich unzählige in verschiedenen Forschungsstadien befinden, zum Teil – wie bei Grippe und RSV – bereits in der klinischen Phase III. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis diese zugelassen sein werden, denn eine Zulassungsprüfung, die diesen Namen verdient, wird genau wie bei den SARS-CoV-2-modRNA-Injektionen mit Sicherheit ausbleiben. Und es soll auch nicht nur bei Injektionen im Zusammenhang mit Viren bleiben. Eine Gruppe Wissenschaftler mit dem martialischen Namen „GBD 2019 Antimicrobial Resistance Collaborators“ (GBD steht für „Global Burden of Disease“) hat gerade erst einen Artikel in der ehemals renommierten, medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht, in der, nur leicht verklausuliert, Impfungen gegen sage und schreibe 33 Bakterienarten gefordert werden. Selbstverständlich besteht ganz sicher kein Zusammenhang zwischen dieser „Schlussfolgerung“ und den Finanzquellen der „Studie“, zu denen die „Impf“-Profiteure Gates-Stiftung und Wellcome Trust gehören.  

So wie es momentan aussieht, ist die Frage also nicht, ob wieder versucht wird, Wahnsinn wie Lockdowns, Bewegungszertifikate und Zwangsinjektionen einzuführen, sondern eher wann und aufgrund welcher „neuen pandemischen Bedrohung”. Wer das für übertrieben hält, möge einfach einen Ausflug in die aktuelle wissenschaftliche Literatur unternehmen. Da ruft die „International Epidemiological Association“ in einer am 25. November dieses Jahres veröffentlichten Publikation dazu auf, möglichst allen Kindern weltweit die so nutzlosen wie gerade für Kinder und Jugendliche besonders gefährlichen Covid-19-modRNA-Injektionen zu verpassen. Und sie begründen dies mit wahlweise völlig abenteuerlichen oder längst widerlegten Behauptungen. Allen Ernstes wird da nicht nur behauptet, dass weltweit 60.000 Kinder und Jugendliche an (nicht mit!) Corona verstorben wären, sondern auch, dass injizierte Kinder eine geringere Wahrscheinlichkeit hätten, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren. Wobei die Autoren tatsächlich wörtlich schreiben „vaccinated children are less likely to be infected with Covid-19”, also nicht einmal in der Lage sind, das Virus SARS-CoV-2 und die in seltenen Fällen von ihm verursachte Erkrankung Covid-19 zu unterscheiden.

Der Gipfel der Frechheit findet sich aber unter ihrem Punkt iii. Hier behaupten die Autoren zum einen völlig wahrheitswidrig, dass die modRNA-Injektionen Kindern vor mit Covid-19 zusammenhängenden Komplikationen schützen würden – nachdem Covid-19 bei Kindern faktisch nicht vorkommt, gibt es auch ganz sicher keine damit zusammenhängenden Komplikationen. Im Gegensatz zu den mehr als reichlich vorkommenden schweren Impfschäden. Aber noch unverschämter ist die Behauptung die Injektionen würden „die überdurchschnittlichen Auswirkungen auf die Gesundheit, die Kindern durch ausgedehnte Kontrollmaßnahmen auferlegt wurden, reduzieren (vaccination ... can reduce the disproportionate health impacts already placed on children due to prolonged control measures). Nichts anderes als Karl Lauterbachs entsetzliche Aussage „Die Freiheit gewinnen wir durch Impfung zurück“ im wissenschaftlichen Gewande neu aufgelegt.

Und dass es sich hier keineswegs nur um freiwillige Impfungen handeln soll, sondern die Agenda eher dem Motto des Erlkönigs „Und bist Du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt“ folgt, zeigt mustergültig dieser am 3. November 2022 (!) in der renommierten Zeitschrift Nature Human Behaviour erschienene Artikel, der „passenderweise“ von einer rein deutschen Autorengruppe verfasst wurde. Die Autoren untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Ausmaß, in dem Menschen ihren „Impfstatus“ als soziales Identifikationsmerkmal wahrnehmen, und sozialer Polarisierung (der berühmten „Spaltung der Gesellschaft“) gibt und kommen zunächst zu zwei interessanten Ergebnissen.

Erstens finden sie, dass Injizierte weitaus stärker dazu neigen, Nicht-Injizierte zu diskriminieren, als dies umgekehrt der Fall ist. Mit anderen Worten, Nicht-Injizierte sind die toleranteren Menschen. Und zweitens schließen die Autoren zunächst, dass staatliche Diskriminierung und Impfnötigungsversuche gegenüber Nicht-Injizierten die Injektionsbereitschaft, wenn überhaupt, senken (insofern hatten, um dem Zynismus einmal freien Lauf zu lassen, Hass und Hetze durch Politiker und „Journalisten“ am Ende vielleicht doch einen Nutzen, nämlich so manchen vor den modRNA-Injektionen und den damit verbundenen Gesundheitsschäden zu bewahren).

Frontalangriff auf Grundrechte, Freiheit und Gesundheit

Umso bemerkenswerter ist die abschließende Schlussfolgerung der Autoren, die man wirklich in ihrer Gänze „genießen“ muss:

„Die Gründe für die Impfpflicht könnten in der öffentlichen Diskussion überdacht werden. Während Sanktionen die Inanspruchnahme von Impfungen erhöhen können, können verbindliche Vorschriften zusätzlich die Polarisierung eindämmen. Wenn sich Personen impfen lassen, um Sanktionen zu vermeiden, gehören sie nicht mehr zu den Ungeimpften, und ihre Identifikation mit dieser Gruppe dürfte in der Folge abnehmen. In ähnlicher Weise – und etwas kontraintuitiv – spekulieren wir, dass eine Impfpflicht dazu beitragen könnte, die Identifikation derjenigen zu verringern, die schon lange geimpft sind. Die Impfung wird dann nicht mehr Ausdruck individueller Präferenzen sein. Und wenn erst einmal fast alle Menschen aufgrund verbindlicher Vorschriften geimpft worden sind, wird man sich nicht mehr von anderen in Bezug auf den Impfstatus unterscheiden können, und die Impfung wird folglich zu einem weniger wichtigen Teil des eigenen Selbstkonzepts. Auf diese Weise könnten wirksame (erzwungene) Impfvorschriften nicht nur zur Beendigung der Pandemie beitragen, sondern auch die Konflikte zwischen geimpften und nicht geimpften Gruppen entschärfen und so den sozialen Zusammenhalt fördern.“ (Übersetzung Norbert Häring)

Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, dass sich Politiker weltweit diese Ideen in der nächsten „Pandemie“ – von der Bill Gates schon ganz sicher weiß, dass sie kommen wird – zu Herzen nehmen werden.

So nutzlos die institutionalisierte Wissenschaft in Bezug auf ihre eigentliche Bestimmung – Dinge kritisch zu hinterfragen und empirische Daten bereitzustellen, um Hypothesen zu testen und die Realität im Rahmen der gegebenen Limitationen möglichst genau zu beschreiben – zur Zeit ist, so kann sie denen, die einen durchdigitalisierten Hygienestaat für keine erstrebenswerte Zukunftsvision halten, also zumindest Hinweise darauf geben, in welche Richtungen die Wahnvorstellungen der Politiker und ihrer Hintermänner und/oder Einflüsterer gehen mögen.

Denn über eines sollten sich alle im Klaren sein: Der Frontalangriff auf Grundrechte, Freiheit und Gesundheit der Menschen, den Politiker, Großkonzerne und einige Milliardäre vor fast drei Jahren begonnen haben, ist noch lange nicht vorbei.    

Ende der Serie

 

Teil 1 dieser Serie finden Sie hier.

Teil 2 dieser Serie finden Sie hier.

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Leserpost

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W. Renner / 02.12.2022

@ Armin Reichert, hört doch auf mit diesem WEF Mist. Den wollen euch die Linken Politversager als Grund für ihr eigenes Scheitern unterjubeln. Sie werden von den schwachsinnigen in Berlin regiert, nicht vom WEF. Die Wirtschaft passt sich (leider) nur den Vorgaben an. Unter der Devise, was man nicht verhindern kann, das muss man Förden. Wenn die Wirtschaft Politiker kaufen würde, dann sicherlich nicht solche Vollidioten.

Barbara Binschus / 02.12.2022

@Hr. Seiler – was ist für sie eine Pandemie? WHO und Konsorten reicht, dass es einen Erreger gibt, der sich weltweit verbreiten kann, Erkrankung, Symptomatik egal, a-symptomatisch reicht aus. Das Vorhandensein jedes banalen Erregers kann so zur Pandemie aufgeblasen werden. Darum geht es. Welche „Vorsorge“ hat den Corona positiven PCR-Test verhindert? Warum gibt es keine wirkungsvolle „Vorsorge“ gegen die jährliche Grippewelle? Ich bin der Meinung; auch wenn es mühsam ist; wirksame Vorsorge kann man nur persönlich, eigenverantwortlich auf Basis umfassender Informationen zum jeweils aktuellen Stand der Wissenschaft betreiben. Und für wissenschaftlich basierte Infos wären unabhängige wissenschaftliche Forschungen im offenen Diskurs nötig, deren Erkenntnisse dann noch von allen Medienschaffenden verbreitet werden und die jeder niedergelassene Arzt kennt. Nennen sie mir doch mal eine staatliche „Vorsorge“maßnahme bei irgendeinem Erreger, der verhindern kann, dass ich mich anstecke, krank werde? in der Grippesaison z. B. Auch hier gilt bezüglich der Impfung als Vorsorge, jeder eigenverantwortlich. Ein lieber Kollege lässt sich seit über 20 Jahren gegen Grippe impfen und mich wissen, dass er deshalb noch keine Grippe hatte. Auf meine Frage wie er sich erklärt, dass ich seit über 20 Jahren ungeimpft auch noch keine Grippe hatte, hat er keine Antwort.

Corinna Heine / 02.12.2022

Wir haben keine Impfpflicht - bis auf Altenheime und Krankenhäuser. Wobei ich meine Zweifel habe, ob wegen des Personalmangels diesem Thema konsequent nachgegangen wird. Geimpfte infizieren sich auch. Natürlich haben Kinder auch Corona, zum Glück bleiben sie in der Regel von ernsten Folgen verschont, vielleicht sollte man nochmal genau herausfinden, bei welchem Alter die Nutzengrenze einer Impfung liegt. Ich glaube im Allgemeinen an den positiven Nutzen einer Impfung, gerade weil ich um die 60 bin, aber mir ist deutlich geworden, dass es offenbar ernste Impfschäden gibt. Ich habe mich einmal mehr impfen lassen, als geraten wurde und ich habe jetzt erstmalig meine Coronainfektion. Es hat mich ganz schön umgehauen. Es gibt ja diese über-inflammatorische Reaktion, die auch für Long-covid verantwortlich sein soll, eine Impfung scheint dann besonders kritisch zu sein, oder sollte vorsichtig dosiert werden, wenn der Impfling ein Allergiepatient ist. Ich habe eine Allergie gegen Frühblüher, die ich über 5 Jahre habe „desensibilisieren“ lassen. War es jetzt gut,  mir die Impfung über Bedarf zu holen? Meine Reaktion auf die Infektion war sehr intensiv mit Schüttelfrost und Fieber, endlos Schnupfen und ich war die ersten beiden Tage mega schlapp. Jetzt geht es mir langsam besser, ich hoffe, die heftige Reaktion war meine Abwehr, die ihren Dienst tut, mehr aber auch nicht. Wie in allem sind radikale Positionen, wie „Impfung taugt nichts und macht endlos krank“ genausowenig richtig wie „Schnüpfchen“ für Corona. Die Wahrheit liegt individuell, nach Alter und Vorerkrankung irgendwo dazwischen. Ich denke an die Leichensäcke in Italien, die Bilder aus China, das saß einem doch im Nacken, da sollte schnell was her, das wollte keiner erleben. Insofern jetzt zu schimpfen, hinterher, ewige Kritik, die „deutsche“ Krankheit, es lief nicht perfekt, aber hinterher haben es alle besser gewußt. Ich würde mich wieder impfen lassen, nur vielleicht nicht mehr „über Empfehlung“.

Thomin Weller / 02.12.2022

TKP berichtet das Österreich durch eine Gesetzesänderung den Datenschutz hinsichtlich der Gesundheitsdaten vollständig zertrümmert hat und nun alle Österreicher drangsaliert. Im Arzneimittelgesetz Paragraf 80 werden nun alle Gesundheitsdaten aller Bürger personenbezogen überwacht. Nun können verschiedenste, private und ausländische Institutionen Zugriff auf die persönlichen Gesundheitsdaten der Österreicher verlangen. Man sieht, es benötigt keine “Nazis” in Regierungsverantwortung, dass kriegen die auch ohne hin, die waren nie weg. Die gleichen Akteure die den 1 und 2 WK zu verantworten haben, sind wieder als juristische Person und Politiker aktiv vorhanden, flankiert durch die Wissenschaft und andere Fakultäten. Die EU das neue heilige vierte Reich sollte sofort zertrümmert werden, zuviel Macht in den falschen Händen. Mit der Euro Einführung 2002 wurde in Deutschland dass gesamte Schuldprinzip und die Beweislast umgedreht. In Deutschland werden nun alle Datenbanken aller Behörden personenbezogen zusammengeführt, der Oberbegriff Registermodernisierungsgesetz RegMoG das in Bayern, ein US Bundesstaat, verwaltet wird. Genau wie jede einzelne Fläche und Immobile in gesamt Deutschland(IMAGI). Das wird ganz übel enden. @A. Ostrovsky Sie haben recht, die Nazi Diktatur wurde niemals aufgearbeitet, sie existiert immer noch.

Sam Lowry / 02.12.2022

Die Wissenschaftler von heute kommen mir so vor wie die House- oder Psytrance-DJs. Die tun ganz wichtig und spielen an irgendwelchen Knöpfen am Mischpult, obwohl schlicht und ergreifend einfach nur ihre MP3-Datei abläuft. Dazu hüpfen sie von einem auf das andere Bein, als ob sie dringend aufs Klo müssten. Das alles ist nur eine ganz billige Show für Leute, die ganz feste dran glauben, dass da irgendetwas ganz Besonderes passiert. Spoiler: Da passiert gar nichts, was man nicht auch selbst machen könnte. Die ganzen “Stars” sind nur Blender, die euch für dumm verkaufen und ausschließlich geldgeil sind. Ja, die Wahrheit tut manchmal weh, aber mir egal, schaut weiter Tagesschau, Lesch und Konsorten und seid glücklich dabei…

Elias Schwarz / 02.12.2022

Also wir haben eine Institut für Marxismus-Leninismus, aber keine für kernenergetische Forschung.

Torsten Hopp / 02.12.2022

Früher konnte man wenigstens den Führer an der Armbinde erkennen. Heute muss man schon ein wenig “alternative” Informationen lesen. Dazu sind zu viele zu dumm oder zu faul.

Gerhard Schäfer / 02.12.2022

@giesemann gerhard: Lassen Sie die Ilona in Ruhe, die Frau hat Recht!

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